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Dieses Thema hat 6 Antworten
und wurde 1.549 mal aufgerufen
 Thomas & Biggi
angel Offline




Beiträge: 865

21.08.2006 17:02
Storys Nr.1 Antworten

"Warum hab ich mich eigentlich auf dich eingelassen?" wütend stand Biggi auf der wiese hinter dem Hangar. Thomas stand in einiger entfernung von ihr. "Das weiß ich doch nicht. wirst schon nen grund gehabt haben." "Ja stimmt, ich war so zu das ich dich vermutlich nicht erkannt habe" Biggi wusste das sie ihm damit weh tat doch es ging nicht anders. sie musste ihm weh tun um sich zu schützen. Thomas sah sie an, drehte sich dann um und ging zurück zum Helikopter. den rest des Tages herschte eiszeit zwischen den beiden. Niemand von den anderen traute sich die beiden darauf anzusprechen. jeder wusste das zwischen den beiden etwas gelaufen war auch wenn alle versuchten es sich nicht anmerken zu lassen.

Regina Offline



Beiträge: 64

28.10.2006 21:11
#2 RE: Storys Nr.1 Antworten

Ein super Anfang, schreibst du weiter ?? Oder ist es eine Kurzgeschichte ???
Würde mich sehr interessieren was noch passiert und ob es am Ende gut aus geht.
Bin doch ein Freund von Happy Ends.
Bitte !!!!

kaikuki Offline



Beiträge: 22

28.10.2006 21:46
#3 RE: Storys Nr.1 Antworten

EIn Einsatz riss sie aus ihrem eisiegen Anschweigen. "Rettungsleitstelle für Medicopter 117, auf der B 165 zwischen Wagrain und Schwaighof gab es einen schweren Unfall. Ein Auto ist gegen einen Baum geprallt. Können Sie übernehmen?" "Verstanden Rettungsleitstelle, wir übernehmen", antwortet Biggi, dann rannte sie zum Heli, die B-Crew hatte inzwischen die Schicht übernommen. Kurz darauf war der Heli in der Luft. Der Flug zur Unfallstelle dauerte nur wenige Minuten. Die Feuerwehr war vor Ort und hatte bereits begonnen das Auto zu öffnen. Gabi kletterte in das Wrack und untersuchte den Fahrer. "Beide Beine gebrochen, Verdacht auf Schleudertrauma. Ralf, Stiffneck." Der Sani reichte ihr das geforderte Material. Gabi versorgte den Fahrer und gab dann der Feuerwehr das Zeichen dass sie das Auto aufbrechen konnte. Wenig später war der Patient befreit. Er wurde auf die Trage gelegt und Gabi versorgte ihn noch mit einem Schmerzmittel. "Biggi, Salzburg, Landeskrankenhaus." "Okay", gab die Pilotin nur zzurück. SIe funktionierte wie ein Maschine, alles lief Automatisch ab. Sie meldetet den Flug ab, programmierte das GPS und los gings. Sie flog nicht auf Autopilot, doch hätte der Heli auch alleine fliegen können, so still war es im Cockpit. Gabi war froh als der Heli endlich aufsetzte, wenn Biggi schwieg hatte der Heli den Scharm einer Bleckdose. Bald darauf kam sie wieder. Auf dem Rückflug herrschte immernoch schweigen. Gabi und Ralf versuchten ein Gespräch in Gang zu bringen, vberstummten jedoch bald. Sie waren froh als sie wieder auf der basis waren, denn hier konnten sie der schweigenden Biggi wenigstens entkommen.


(Ich hoffe das ist okay das ich weiterschreibe, ich habs so verstanden dass es so eine Art Fortsetzungsstory wird wo jeder was beitragen kann. Falls dem nicht so sein sollte, löscht den Beitrag, nur sah die Story so kurz aus das dies das erste war was mir in den Sinn kam)
-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_
„Wenn es zwei oder mehrere Arten gibt, etwas zu erledigen, und eine davon kann in einer Katastrophe enden, so wird jemand diese Art wählen.“
1. Wenn etwas schiefgehen kann, dann geht es schief.
2. Wenn etwas auf verschiedene Arten schiefgehen kann, dann geht es immer auf die Art schief, die am meisten Schaden anrichtet.
3. Hat man alle Möglichkeiten ausgeschlossen, auf die etwas schiefgehen kann, eröffnet sich sofort eine neue Möglichkeit.
4. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein bestimmtes Ereignis eintritt, ist umgekehrt proportional zu seiner Erwünschtheit.
5. Früher oder später wird die schlimmstmögliche Verkettung von Umständen eintreten.
Hiermit und im täglichen Gebrauch ist bewiesen: Murphy's Gesetz stimmt. - Und Hoffnung kann daran gar nichts ändern.

Regina Offline



Beiträge: 64

28.10.2006 21:58
#4 RE: Storys Nr.1 Antworten

Da habe ich wohl was falsch verstanden. Hier gehts weiter:

Sobald sein Dienst beendet war fuhr Thomas sofort nach Hause, er wollte nicht mehr in Biggis Nähe sein.
"Hallo Mädels, wie war euer Tag? rief Thomas als er das Haus betrat.
"Hallo Papa, du bist aber früh heute? War nichts los?" begrüßte ihn Laura.
"Ja, wir hatten keinen Einsatz und so konnte ich gleich los. Es ist schön mal so früh Zuhause zu sein," grinste Thomas, aber so richtig konnte er Lisa damit nicht überzeugen. Sie spürte, dass etwas nicht in Ordnung war.
"Und warum bist du dann nicht gut gelaunt? Gab es Probleme?" fragte sie.
Thomas sah sie überrascht und irritiert an. War es so offensichtlich, dass ihn etwas beschäftigte und belastete? Wenn er ganz ehrlich mit sich selbst war, dann war er eigentlich froh darüber was in der Nacht passiert war. Und im Stillen hatte er gehofft, dass endlich das Eis gebrochen war und mehr daraus werden würde ..... Warum nur war Biggi so ablehnend und streitsüchtig? Vielleicht würden sie ja ganz gut zueinander passen? Einen Versuch wäre es doch Wert.

Auf der Basis saß Biggi auf dem Sofa und versuchte in einem Buch zu lesen. Aber es viel ihr schwer sich zu konzentrieren und sie merkte, dass ihre Gedanken immer wieder zu Thomas abschweiften. Energisch schüttelte sie den Kopf. Nein, das wollte sie nicht, das durfte einfach nicht sein. Zu oft in den vergangenen Jahren war sie von den Männern in ihren Beziehungen enttäuscht worden, sie hatte ein für alle Mal die Nase voll von ihnen. Deshalb hatte sie auch den Streit mit ihm gesucht, sie wollte ihn nicht näher an sich heran lassen. Etwas Distanz war gut zwischen ihnen. Ihr Herz und ihre Gefühle spielten sowieso schon verrückt wenn er ihn ihrer Nähe kam. Das durfte nicht noch schlimmer werden. Nein, sie war noch nicht so weit und wollte sich auf keinen Fall auf eine neue Beziehung einlassen. Wobei wenn sie nur an die vergangene Nacht dachte, dann hatte sie schon wieder Schmetterlinge im Bauch. Ob sie Urlaub beantragen sollte, damit sie Abstand gewinnen konnte?? Zweifel und Ungewissheit nagten an ihr. Was war richtig? Verzweifelt nagte sie an ihrer Unterlippe.

angel Offline




Beiträge: 865

29.10.2006 22:07
#5 RE: Storys Nr.1 Antworten

Schließlich stand sie auf, klopfte an Ebelsieders Bürotür und trat ein noch bevor er sie herein bitten konnte.

"Sie dürfen gerne hereinkommen, möchten sie sich setzen?" Ironisch sah Ebi sie an. Biggi ignorierte dies jedoch und blieb hinter dme Stuhl stehen.

"Bei uns in der Familie gibt es einen Notfall, ich müsste dringend nach Intalien zu meinen Eltern."

Ebelsieder sah sie von unten herauf an. eich leichtes lächeln machte sich in seinem gesicht breit. er würde jetzt gerne den harten chef miemen als den er sich sonst immer ausgab doch diese frau machte ihn schwach. er hörte nur wie er selber sagte: "Fahren sie ruhig ich regel das schon" in diesem moment fasste er sich wieder, schüttelte kurz den kopf und sah biggi dann nach die bereits verschwunden war. Ohne das ihre kollegen etwas bemerkten zog sie sich um und verließ die Basis. Ebelsieder wurde erst jetzt klar das er gerade der Pilotin frei gegeben hatte die eigentlich im Dienst war. Somit stand die B-Crew nun ohne Pilotin da. leicht verärgert krazte er sich am Kopf. warum brachte biggi ihn immer so durcheinander?.

Biggi hatte fast die Hauptstrasse erreicht als Thomas ihr entgegen kam. "Was will der den hier?" überlegte sie sich. dann dachte sie sich jedoch das er ja gerade richtig kam und gab noch mehr gas.

Thomas sah biggi verdutzt im rückspiegel nach. als er zur Basis kam nahm ihn ebelsieder gleich in empfang. "Können sie gedanken lesen? Ziehen sie sich schnell um, los, los." "Was?" Thomas sah ihn irritiert an. Die beiden mädchen waren mit freundinnen im kino und da ihm zu hause die decke auf den kopf fiel wollte er berichte schreiben woraus man schließen konnte das es ihm nicht besonders gut ging.



http://mareike.digikind.de

kaikuki Offline



Beiträge: 22

08.11.2006 21:33
#6 RE: Storys Nr.1 Antworten

Verwirrt bertrat Thomas die Umkleide und zog sich um. Warum wollte Ebelsieder bloß das er sich umzog? Seit wann mussten Sie Overall tragen um Berichte zu schreiben? Bis jetzt war es Ebelsieder immer egal gewesen wie sie ihre Berichte schrieben, Thomas hatte im Sommer auch schon in Badehosen auf der Wiese gelegen und dort die Berichte geschrieben.
Aber irgendwie schien heut alles anders zu sein. Strenggenommen wars ihm auch egal. Dann zog er halt seinen Overall an, wenn es Ebelsieder dann besser ging. Doch Thomas kam nicht sehr weit mit seinen Berichten, er hatte gerade den zweiten angefangen als die Alarmsirene ertönte. "Rettungsleitstelle für Medicopter 117, auf der Wimbachgrieshütte ist eine Person bewusstlos zusammengebrochen, den Angaben zu Folge könnte es sich um einen Diabetiker handeln. Können Sie übernehmen?" "Verstanden Rettungsleitstelle, wir übernehmen", antwortet Thomas. Gabi und Ralf sprinteten los. Ralf drehte sich jedoch noch einmal wieder um. "Thomas, komm!! Ich kann keinen Heli fliegen!!" "Aber Biggi..", woltle Thomas erwidern. "NIx Biggi, seh zu, dein Typ wird verlangt!!" Thomas sprang auf und lief zum Heli. Im Laufen riss er die Jacke von der Gaderobe, die nur wenig später mit einem lauten "Rums" auf den Boden fiel.
Thomas schwang sich ins Cokcpit und startete die Turbinen. "Medicopter 117 for munich tower, were on a rescue mission wimbachgrieshütte." "Roger Medicopter 117, go ahead, youre clear to pass on wanted flight level." "Roger Munich tower." Thomas beschleunigte den Heli. "Weißt du wo du hinmusst?", fragte Ralf. Der Pilot nickte. "Sagt mal was ist eigentlich los das ich euch jetzt fliegen muss?", fragte Thomas plötzlich.

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„Wenn es zwei oder mehrere Arten gibt, etwas zu erledigen, und eine davon kann in einer Katastrophe enden, so wird jemand diese Art wählen.“
1. Wenn etwas schiefgehen kann, dann geht es schief.
2. Wenn etwas auf verschiedene Arten schiefgehen kann, dann geht es immer auf die Art schief, die am meisten Schaden anrichtet.
3. Hat man alle Möglichkeiten ausgeschlossen, auf die etwas schiefgehen kann, eröffnet sich sofort eine neue Möglichkeit.
4. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein bestimmtes Ereignis eintritt, ist umgekehrt proportional zu seiner Erwünschtheit.
5. Früher oder später wird die schlimmstmögliche Verkettung von Umständen eintreten.
Hiermit und im täglichen Gebrauch ist bewiesen: Murphy's Gesetz stimmt. - Und Hoffnung kann daran gar nichts ändern.

angel Offline




Beiträge: 865

09.11.2006 11:27
#7 RE: Storys Nr.1 Antworten

"Biggi ist nach Intalien zu ihren Eltern gefahren bzw. wird sie noch fahren" antwortete Ralf. Gabi konnte sich denken das es in biggis familie keinen notfall gab sondern das sie einfach nur weg wollte. nur warum, das konnte sie sich nicht vorstellen. sie wusste zwar das es mit thomas zusammen hängen musste aber mehr zeit zum darüber nachdenken hatte sie ncoh nicht gehabt. Thomas gedanken ähnelten gabrieles sehr. er wusste zwar das biggis "Flucht" mit ihm zusammen hing doch den grund konnte auch er sich nicht vorstellen.
wenige min. später erreichten sie den unfallort.



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