"Entschuldige ich bin müde" ohne auf eine reaktion zu warten räumte ich meinen halb vollen teller weg und ging in mein zimmer. zurück ließ ich eine ziemlich verdutzte gabi



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"Tat gut mit dir zu reden." rief Gabriele ihrer Freundin nach und schaute kopfschuettelnd auf ihren eigenen Teller, die Lasagne schmeckte aber wirklich gut.
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Nachdem ich mich umgezogen hatte kuschelte ich mich in mein bett. ich konnte jetzt noch nicht schlafen aber ich war tod müde. ich mache, genau wie gabi im moment ein Praktikum in einer Klinik. Einer meiner Patienten war heute ein sieben Jahre altes Mädchen mit leukämie(wie schreibt man das?). ja klar es gibt viele solcher kleinen Patienten aber ich kannte das mädchen und es warf mich völlig aus meinem wunderbar gewordenten leben.



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Beim Abspuelen dachte Gabriele wieder an den Jungen, Karin hatte recht, sie durfte nicht darueber nachdenken, ausserdem, wenn sie ein Kind haben wuerde dann bestimmt ein kleines Maedchen dass sie rosa kleiden koennten. Grinsend drehte sie das Wasser ab und nach kurzem ueberlegen ob sie noch schauen sollte was im Fernsehen kam ging sie in ihr Zimmer und ins Bett. Wenig spaeter war sie eingeschlafen.
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ich konnte in dieser Nacht gar nicht schlafen und als mein wecker am nächsten morgen klingelte war ich so schlecht gelaunt wie schon lange nicht mehr. Eine gut gelaunte Gabi in der Küche änderte nicht unbedingt etwas an diesem zustand.



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"Hey, bist du mit dem richtigen Fuss aufgestanden?" ein Blick in das Gesicht von Karin und sie fuegte hinzu, "ne, wieder der falsche. Was ist denn los?"
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"Ach nichts, ich komme heute abend später also wunder dich nicht okay? ich muss noch etwas erledigen"

Auch wenn wir damals ausgemacht hatten ich würde mich von ihr fernhalten, das konnte ich jetzt nicht mehr. ich musste ihr helfen und das konnten sie mir nicht verbieten.

(@wie alt sind wir eigentlich?)



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(@ keine Ahnung, anfang 20?!)

Kopfschuettelnd schaute ich ihr nach und bemerkte dann wie spaet es schon war und dass ich dringend los musste. Schnell sammelte ich meine Sachen zusammen und verschwand dann ebenfalls aus der Tuer.
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Gabi und ich sahen uns erst am nächsten morgen wieder. es war sonntag, inzwischen halb zehn und ich saß im schlafanzug am schreibtisch und las etwas in meinen büchern. verschlafen stand auf einmal meine freundin hinter mir.



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"Boah, ich war letzte Nacht in der neuen Disco, musst du auch mal hingehen. Aber ich hab einen Kater..." Gabbriele lies aufs Bett fallen, "wollte dich eigentlich fragen ob du mitkommst aber konnte dich nicht erreichen, wo warst du eigentlich noch so lange?"
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"Unterwegs" antwortete ich ausweichend



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"Kenne ich ihn?" fragte Gabriele und strich mit ihrer Hand durch ihre Haare.
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"Wieso muss eigentlich hinter allem ein Mann stecken?" wollte ich sauer wissen und verschwand im bad.



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Gabriele schaute ihr ueberrascht nach, so kannte sie ihre Freundin gar nicht. Nach kurzem zoegern ging sie ihr nach und blieb vor der Badezimmer Tuer stehen, "tut mir leid wenn ich etwas falsches gesagt habe aber was ist denn mit dir los?"
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Vorsichtig öffnette ich die Tür und sah sie verheult an. "Ich hatte gestern ein kleines Mädchen auf der Station. also sie ist da schon länger aber ich habe sie gestern erst kennen gelernt. Naja so stimmt das auch wieder nciht. eigentlich kannte ich sie ja schon. ach man das ist alles scheiße" Verzweifelt sah cih meine freundin an und merkte sofort das sie kein wort verstanden hatte



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