"...okay?! Und was ist daran so schlimm?"
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"Sie hat Leukämie, und sie ist meine Tochter" Verzweifelt und mit tränen in den augen sah ich sie an



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Gabriele brauchte einen Moment um zu realizieren was Karin gerade gesagt hatte, "aber du hast ..., wieso Tochter? Warst du bei ihr?"
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Die Oberschwester hat sie mir zugeteilt. ich muss sie zu den untersuchungen begelieten, mich um sie kümmern und so weiter



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"Aber wie kommst du zu einer Tochter?"
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"Na wie schon? Blöde frage"



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Gabriele lachte, "okay technisch gesehen komme ich selbst trauf aber du hast nie etwas von einer Tochter gesagt? Und wer ist der Vater?"
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"Das hatte auch seinen Grund." ich lehnte mich an die wand, zog die knie an, stützte die ellenbogen darauf und den kopf in die Hände. gabi setzte sich neben mich.



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Gabriele setzte sich zu ihr und legte einen Arm um sie, "was ist denn passiert, hmm?"
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"Es ist nicht so einfach. ich weiß auch nicht ob ich dir jetzt alles erzählen kann." Vorsichtig sah ich zu ihr auf. "Ihr Vater...ist auch mein Vater"



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Gabriele brauchte einen MOment um es zu realizieren und sagte dann, "deswegen hast du sie auch weggegeben, oder?" Denn sie wusste wie vernarrt ihre Freudin in Kinder war. "Nun erzaehl schon die ganze Geschichte, wir haben doch Zeit, hmm."
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"Nein, sie haben sie mir weg genommen. Meine Mum ist abgehauen als ich fünf war. Mein Vater hat seine wut an mir ausgelassen. Irgendwann kam er nachts in mein Zimmer." ich musste abbrechen und konnte nicht weiter sprechen. Schließlich übersprang ich einen Teil. "Er schüchterte mich ein und ich hatte so viel angst davor das er auch meiner kleinen schwester etwas tat das ich alles mit mir machen lies. als ich fünfzehn war lernte er eine neuen Frau kennen die weder ich noch meine schwester leiden konnte. Sie hat mcih mit dem schwangerschaftstest erwischt und so kam raus was mein vater mir angetahn hat. Doch anstatt mich zu unterstützen zwang sie mich das kind auszutragen und behielt mich zu Hause. meiner schwester verbot sie darüber zu sprechen. Nach der Geburt gab sie das kleine Mädchen weg und schickte mich auf ein internat. Das einzige was ich ihr zu verdanken habe ist das sie mich von meinem vater weg geholt hat. Aber sie war so...Kalt" trännen liefen mir übers gesicht



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Gabriele streichelte ihr ueber die Schulter und nahm sie fester in den Arm, "aber wieso glaubst du dass das Maedchen im Krankenhaus deine Tochter ist?"
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sie ist am gleichen tag geboren wie meine tochter, hat die selbe blutgruppe wie ich und... sie hat ein muttermal am rücken, genau wie ich



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Gabriele musste zugeben dass das wirklich kaum Zweifel lies. "Machst du deinen DNA-Test? Bei wem lebt sie denn heute? Und wie schlimm ist die Krankheit bei ihr vorangeschritten?"
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