Gabriele und Ralf waren heute bei seinen Eltern zum grillen eingeladen. Ralfs Eltern Bernd und Angelika, liebten Gabriele über alles, sie sahen sie schon als ihre Schwiegertochter an, und auch Gabriele mochte die beiden wirklich gerne, aber im Moment war ihr nicht so nach ratschen zu mute...Ralf war seit 2 Wochen irgendwie anders... „Gabriele möchtest du einen Wein“ fragte Angelika sie. Sie drehte sich zu Ralf und schaute ihn an, „wenn du fährst“...dieser nickte nur, und stand dann auf, um mit seinem Vater das neue Gartenhaus anschauen zu gehen. „Alles klar bei dir Gabriele, du wirkst so abwesend“ fragte sie Ralfs Mutter. Gabriele riss sich zusammen, setzte ein lächeln auf und überspielte ihre Traurigkeit, „klar doch ich bin nur müde“ gab sie ihr zur Antwort. Der Abend wurde noch ganz nett, gegen 23 Uhr fuhren die beiden nach Hause. Während Ralf die Wohnungstür aufsperrte, umarmte ihn Gabriele von hinten. Sie sehnte sich so nach Ralf, er war der einzige, bei dem sie richtig abschalten konnte von ihrem Job und ihrer Familie. Sie schob ihre Hände unter seine Jeansjacke, und dränge sie näher an ihn. „Gabriele lass mich doch kurz mal die Türe aufsperren bitte“ meinte Ralf energisch, und Gabriele ließ von ihm ab. Kurze Zeit später war Ralf auch schon im Bett verschwunden, ohne ihr auch nur einen Kuss zu geben...Gabriele dachte nach, wie es früher war... Ralf ist nie ohne sie freiwillig ins Bett gegangen, und wenn dann nur wenn er sie vorher noch einmal ausgiebig geküsst hatte, und seit zwei Wochen block er sofort ab, wenn er merkt das sie mehr von ihm will als nur in den Arm genommen zu werden, und Gabriele konnte keinen Grund erkennen, es war auch nichts vorgefallen. Sie beschloss zu Ralf ins Schlafzimmer zu gehen um mit ihm zu reden. Gabriele lehnte sich an den Türrahmen und schaute ihn eine Zeit lang an. „Ralf“ meinte sie dann ernst...und dieser ließ die Zeitung sinken. „was ist eigentlich mit dir los“ fragte sie ihn eindringlich. Dieser ließ seinen Zeitschrift sinken und gab ihr nüchtern zur Antwort...“was soll den schon sein“...Gabriele konnte machen was sie wollte sie kam beim besten willen nicht mehr an ihn ran...
Am nächsten morgen fuhren sie getrennt zur Basis da Gabriele bereits weg war als Ralf erwachte. "Du bist aber früh" stellte Biggi fest als sie ihre Freundin kommen sah. "Ich konnte nciht mehr schlafen und muss eh noch ein paar Berichte schreiben." antwortete Gabriele knapp udn ging ins Büro wo sie einen PC zur verfügung hatten. Biggi sah ihr verwundert nach. Gabi versuchte sich zu konzentrieren doch ihre gedanken wanderten immer wieder zu Ralf. "Was war los mit ihm? Hatte er eine andere? fand er sie nicht mehr atraktiv? was war los mit ihm?" Sie fand keine Antworten. Schließlich gab sie es auf und verließ das Büro. Sie sah wie Ralf vor fuhr und zügig um den Hangar herum ging. Gabi sah ihm überrascht nach. was wollte er den dahinten? sie sah sich kurz um und da niemand in der nähe war schlich sie ihm nach.
"Danke das du so schnell kommen konntest." "Schon okay Ralf, das ist eine ernste angelegenheit die wir schnellstmöglich überprüfen müssen." "Aber wenn nich mich wirklich angesteckt habe, wann weiß ich das dnan und wie lange habe ich dann noch" Ralf klang verzweifelt was Gabi verunsicherte. So hatte er noch nie mit ihr gesprochen. "Der HIV Virus kann sich ganz unterschiedlich bemerkbar machen. aber ersteinmal müssen wir noch einige Untersuchungen machen." "Danke Rebecca, Bitte Gabi darf nichts erfahren."
Gabi hielt sich entsetzt die Hand vor den Mund. ganz vorsichtig lugte sie um die Hausecke und sah wie Ralf eine schlanke, schwarhaarige Frau umarmte. was ging hier vor? HIV? warum sprach er nicht mit ihr? es betraf sie doch beide.
mit Tränen in den Augen lief sie zum Heli. Dort traf sie auf Biggi. bevor sie ihr gesicht jedoch verbergen konnte hatte sie es schon gesehen. "Gabi was ist los?" "Nicht, wirklich es ist nichts"
Biggi wollte ihr hinter her gehen...doch Gabriele fuhr sie energisch an, "lass mich einfach alleine bitte". Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, war das der Grund warum er nicht mehr mit ihr schlafen wollte, weil er sich vielleicht an HIV angesteckt hatte, das hieße ja er hätte sie betrogen. Gabrieles Gedanken überschlugen sich, was wenn er sie betrogen hatte und er hatte sie auch noch damit angesteckt, und wer zum Teufel war diese Frau. Ralf ging auf Gabriele zu, diese wischte sich schnell die Tränen weg, und setzte ein lächeln auf. "Du warst heute früh weg" bemerkte er beiläufig und setzte sich zu ihr auf die Kufe des Helis. "Ralf ich hab viel zu tun" wich sie ihm aus und stand auf, zirück ließ sie einen traurigen Ralf. Was sollte er denn nur machen, er könnte doch ihr doch nicht die Wahrheit sagen, sie würde ihn hasse, noch dazu er war so verantwortungslos, wieso hatte er sich von Gabriele überreden lassen, die Kondome wegzulassen...er erninnerte sich zurück vor gut zwei Monaten,... Sie waren gerade einen MOnat zusammen und ganz frisch verliebt, sie hatte bei ihm übernachtet, und mit ihr geschlafen, bis zu diesem Zeitpunk hatte sie immer ein Kondom verwendet, trotzdem das Gabriele die Pille nahm, doch gerade als er das Kondom aus seinem Nachtkästchen zog, nahm es Gabriele ihm aus der Hand, und grinste ihn an. "Wir brauchen das nicht, ich liebe dich und will dich ganz spühren". Sie schmiss es wahllos in den Raum und begann ihn zu küssen...plötzlich hörte er seinen Namen, es war BIggi die ihn rief und damit aus seinen Gedanken riss. "Ralf kommst du bitte mal ich brauch dich kurz" fragte ihn Biggi und blinselte in die Sonne. "Ich komme gleich" meinte er und stand auf. Dabei konnte er doch nicht einmal was dafür fals er sich angesteckt hätte, er wollte doch nur helfen...
Gabriele wich ihm den ganzen tag aus und fuhr am abend in das Haus ihrer Mutter. Ralf meldete sich nicht. er musste in die Klinik für weitere Tests. So ging das drei Wochen weiter. Gabi ging ihm aus dem Weg und Ralf konnte nicht auf sie zu gehen.
Gabi kam gerade nach Hause, stellte ihre Tasche im Flur ab als sie Ralf hörte. "Warum dauert das den so lange?" "ich weiß es nicht Ralf. Er hat viel zu tun. Bitte hab geduldt." "Rebecca das geht nicht. Gabi ahnt etwas. sie fasst mich nicht mehr an.noch nicht mal eine umarmung. ich muss es ihr sagen" "Nein Ralf das kannst du nicht." "Aber ich muss Becka, ich kann so nciht weiter machen." "RALF, du würdest es damit nur schlimmer machen"
"Das stimmr Ralf. Viel Spaß mit ihr" Gabriel stand in der Tür, sah ihm in die Augen, sah den schock und die Angst. "Wieviel hast du gehört?" "Genug. Es tut mir leid das wir so auseinander gehen Ralf." bevor er oder Rebecca reagieren konnte war sie wieder verschwunden.
"Scheiße" fluchte Ralf und schmiss das Bild von Gabriele und sich runter, es zeigte ihn und Gabi saß auf seinem Schoß. "Rebecca verstehst du denn nicht, meine ganze Beziehung geht kaputt, ich liebe Gabriele, und muss sie belügen, sie ist die Frau mit der ich mir eine Zukunft vorstellen kann" Rebecca nickte kaum merklich und ließ Ralf dann alleine.
Spät in der Nacht kam endlich Gabriele zurück, leise schloss sie die Türe auf sie wollte nicht das Ralf sie hörte, und doch stand er sogleich bei ihr. GAbriele verdrehte die Augen. "Verschwinde, du bist das allerletzte, gehst einfach mit dieser Tussi ins Bett und holst dir dabei wahrscheinlich noch was, wie kann man nur so blöd sein" schrie sie ihn an, und stürmte ins Schlafzimmer hinter sich schloss sie die Tür zu. "Gabriele hör mir doch bitte zu" schrie Ralf verzweifelt, und ließ sich an der anderen Seite der Schlafzimmertür runter sinken.
"Ich hab doch gar nichts mir ihr, aber ich...es kann sein das ich HIV habe, aber nicht weil ich mit einer anderen Frau geschlafen habe, du bist die einzige" fing er an zu erzählen. "ich war vor Medicopter in Afrika bei Ärzte ohne Grenzen für ein halbes Jahr. Eines Tages, kam ein kleines Kind, blutüberströmt, er hatte einen Aortenriss, ich hatte keine Handschuhe parat, also drückte ich die Wunde mit meinen bloßen Händen ab, obwohl ich eine Wunde an meinem Finger hatte, da da unten fast alle Kinder HIV haben, kann es gut sein das ich mich angesteckt habe" jetzt weinte auch Ralf, er wusste nicht mehr weiter. Gabriele wusste gar nicht mehr was sie denken sollte, sie wusste nur das sie ihn liebte. Langsam öffnete sie die Tür und ließ sich von Ralf in die Arme nehmen. "Ich weiß nicht mehr weiter, ich liebe dich doch, aber wenn ich das habe, dann gibt es keine Zukunft für uns Gabriele" schluchze er. "red nicht so einen scheiß Ralf, natürlich gibt es für uns eine Zukunft, wir schaffen das außerde, heißt es doch noch lange nicht das du HIV positiv bist" meinte sie beruhigend, obwohl sie ihre eigenen Worte nicht glaubte. Sie nahm Ralf fest in den Arm und so weinten sie zusammen auf dem Fußboden...
"Wieso hast du mir das denn nicht einfach erzaehlt?" fragte Gabriele und wischte Ralf liebevoll eine Traene weg. Ralf zuckte mit den Schultern und Gabriele laechelte, "ich haette dir schon nicht den Kopf abgerissen." sagte sie und Ralf laechelte und sagte, "du musst dich auch testen lassen, es tut mir so leid, GAbriele." Gabriele schuettelte nur mit dem Kopf und legte ihren Zeigefinger auf seine Lippen, "das wird schon wieder, hmm? Von soetwas lassen wir uns doch nicht unterkriegen, dafuer ist unsere Liebe viel zu stark!" http://www.anjafreesefan.de.am
Ralf nickte. er war froh das sie so verständniss voll war und nicht mehr sauer. gemeinsam standen sie irgendwann auf und gingen ins bett. "Guten Morgen mein Schatz. Wir müssen aufstehen. unser Dienst beginnt in 1^1/2 stunden." Gabriele küsste Ralf sanft wach. Ralf erwiederte die Küsse im halbschlaf. "ich gehe schnell duschen" meinte Gabriele und kletterte über ihn drüber aus dem Bett. Ralf lachte ihr nach. er blieb noch eine weile liegen, verschränkte die arme hinter dem kopf und dachte nach.
Wie sollte es weiter gehen wenn er wirklich Aids haben sollte? Waere es dann nicht das Vernueftigste die Basis zu verlassen? Gabriele zu verlassen? Er wollte sie schliesslich nicht in Gefahr bringen, klar wuerden sie aufpassen aber es konnte immer mal etwas passieren womit sie nicht rechnen. Sie wuerden niemals Kinder haben koennen, wuerde er nicht Gabrieles ganzes Leben zerstoeren? Nein, dafuer liebte er sie viel zu sehr. http://www.anjafreesefan.de.am
und seinen JOb? erkonnte unmöglich weiter als sani arbeiten. wenn er sich einmal verletzte waren alle in gefahr. nien das konnte er nicht machen. am besten war es er würde gehen. aber die anderen würden eine menge fragen stellen und dann vielleicht nichts mehr mit ihm zu tun ahben wollen. langsam reifte in ihm ein plan. er würde weg gehen. ohne jemandem etwas zu sagen. gabi würde ihn vielleicht eine zeitlang suchen und traurig sein doch dann wü+rde alles in wut umschlagen. sie würde ihn vergessen und einen neuen mann kennenlernen der sie nicht in gefahr brachte, mit dem sie leben könnte und mit dem sie eine familie gründen könnte. der gedanke viel im nicht. alles zu verlassen, seine freunde gabiele, das wollte er gar nicht doch er sah es als einzige lösung an.
Er musste sie hinter sich lassen, eines Tages wuerde Gabriele bestimmt verstehen dass er nur ihr bestes gewollt hatte. Es wuerde nicht leicht sein zu gehen aber desto mehr Zeit er mit Gabriele verbringen wuerde, desto schwerer wuerde es werden.
Gabriele kam zurueck ins Schlafzimmer, ihre Haare waren noch nass und sie lies sich auf ihn fallen und kuesste ihn grinsend. Ralf fiel es schwer den Kuss nicht zu erwidern. Schliesslich lies Gabriele von ihm ab. Sie spielte mit einer ihrer nassen Haarstraehnen in seinem gesicht. "Was ist denn?" fragte sie und grinste ihn dabei an, Ralf wurde flau im Magen, wieso musste er sie immer so in ihren Bann ziehen? Er wollte sie von sich runterstossen aber er brachte es nicht feritg und lag einfach nur da und starrte sie an. http://www.anjafreesefan.de.am
"Was ist?" gabi ließ ihr sträne los und stützte sich auf seinen oberkörper. ralf zwang sich aufzustehen. "Wir müssen los" wich er aus. Gabi sah ihn verwirrt an doch ralf reagierte darauf nicht. die ganze shcicht über war er leicht überdreht und alberte herum. zwischendurch jedoch ging er zu ebelsieder und reichte seine kündigung ein. ebelsieder nahm diese ohne kommentar zur kenntnis und versprach den anderen nichts zu sagen. bis zum monats ende (zwei wochen) quälte ralf sich. durch seine kündigung hatte er den erstens chritt getan doch nun musste er es noch schaffen von hier los zu kommen. während seiner letzten schicht war er sehr still und gabriele machte sich zunemend sorgen. am abend schickte er sie schon mal vor. gabi kam das nur gelegen da sie eine überraschung für ihr geplannt hatte. sie wusste ja nicht das er diese niemals sehen würde. den kaum war Gabriele verschwunden machte ralf einen letzten rundgang und verabschiedete sich von dem heli. dann setzte er sich in sein auto udn fuhr los. jedoch nicht nach hause sondern in die entgegengesetzte richtung auf die grenze zu.
Gabriele hatte Ralfs Lieblingsessen gekocht, sie hatte den Tisch extra romantisch gedeckt und sich umgezogen. doch sie wartete vergebens auf Ralf und nach einer Weile begann sie sich sorgen zu machen und entschloss sich Peter anzurufen, er war Ralfs bester Freund und vielleicht hatten die beidne noch beschlossen etwas trinken zu gehen und Ralf hatte vergessen ihr bescheid zu sagen. "Nein, ich hab Ralf zuletzt heute morgen beim Schichtwechsel gesehen." sagte Peter und Gabriele atmete tief durch, "soll ich dir helfen ihn zu suchen?" fragte er, "nein, er wird sicher bald kommen. Danke noch mal, gute Nacht." Gabriele legte auf und starrte auf den Tisch, sie spuerte dass irgendwas passiert war. Ralf lies sie normalerweise nie warten und auch wenn sie nicht verabredet gewesen waren,. irgendwas war faul an dem Ganzen. Sie versuchte es noch einmal auf seinem Handy doch wie auch zuvor ging nur die Mailbox ran und sie legte wieder auf. http://www.anjafreesefan.de.am
Ralf war immer noch im Auto unterwegs. er wusste nicht wo hin er gehen sollte. er fuhr einfach. inzwischen brach bereits der morgen an. er stellte sich vor wie gabriele voller sorge zur basis fahren würde um ihn zu suchen. Trännen liefen ihm über die wangen.
Gabi fuhr tatzächlich zur Basis. Als sie den AR betrat sah sie einen Fremden Mann der neben Biggi am Tisch saß. "Hallo Biggi hast du Ralf gesehen?" "Nein..." "Scheiße" unterbrach Gabi sie und wollte sich umdrehen. Vor ihr stand nun ebelsieder der sie bat Platz zu nehmen. Nur wiederwillig setzte gabi sich. den Mann ignorierte sie. "Na Fr. Dr. kollmann nun da ist kann ich ihnen ja ihren neuen Kollegen vorstellen." "Was? Wieso? wo ist Ralf?" unterbrach Gabi ihren Chef aufgebracht. "Haben sie ihm gekündigt? Das ist ja wieder typisch für sie. es ist noch gar nichts bewiesen und sie schmeißen ihn raus wie können sie nur? was ist wenn alles nur ein verdacht war und bleibt?" Gabi redete sich immer mehr in rasche und alle im raum sahen sie verdutzt an. Stinksauer wollte sie an Ebi vorbei doch der stellte sich ihr in den weg. "ich weiß zwar nicht was sie meinen aber Herr Staller hat vor zwei Wochen bei mir gekündigt. Ab heute wird Marco Seibert sie begleiten. ich wünsche eine ruhige shcicht" Er reichte Marco die Hand, sah Gabriele warnend an und ging zurück in sein Büro. Gabi stand wie vom blitz getroffen da. Ralf hatte geündigt? ohne ihr etwas zu sagen? und er war gestern einfach gegangen, ohne sich zu verabschieden? ohne ihr etwas zu sagen? Trännen schossen ihr ins Gesicht und sie stürmte nach draußen. das konnte alles nicht war sein.