Storys aus Medicopter117

Die Story handelt von einem Trainingslager, das die Medicopter Crew von der Zentrale spendiert bekommen hatte, es sollte die Gruppe zusammen schweißen und auf körperliche Strapazen im Job vorbereiten...
Die Crew kennt sich sein gut zwei Monat, und freute sich eigentlich auch schon alle auf die gemeinsame Woche, es hatte ja auch keiner eine Ahnung was auf sie zukam.

„Mutter wir haben diese Woche geschenkt bekommen ja, und ich freu mich auch darauf“ versuchte sie Angela, ihrer Mutter zu erklären. Während sie mit ihrer Mutter diskutierte warum und weshalb sie eine Woche in die freie Natur geht, packte sie ihre Sachen ein. „Pass wenigstens auf dich auf“ forderte sie ihre Mutter auf, „und denk daran dich mal zu melden Eduart kommt doch zu Besuch“. Eduart war der Mann den Angela gern als Schwiegersohn hätte, von dem Gabriele aber überhaupt nichts wissen wollte...2 Stunden später waren sie angekommen, das Gebiet lag weit außerhalb von jeglicher Zivilisation, und die Gruppenleiter waren nicht gerade die freundlichsten. „Na das wird bestimmt spaßig“ meinte Ralf zu Gabriele, diese grinste...“das kannst du annehmen“. Gabriele und Ralf empfanden schon lange was füreinander, doch keiner traute sich es so recht einzugestehen. „Frau Dr. was gibt es denn da zu ratschen“ ermahnte sie einer der Aufseher streng. Gabriele schaute ihn skeptisch an und sagte darauf gar nichts mehr. „Wir werden jetzt aufbrechen zu unserem Basis-Camp, dort werden die Zelte aufgebaut und ein Feuer gemacht“. Nach zwei Stunden Fußmarsch waren sie alle an einem Camp angekommen. „Na das wird bestimmt eine erholsame Woche“ meinte Biggi zu Gabriele, diese stimmte ihr zu. „Du gehst gleich mal Feuerholz im Wald sammeln,
damit sprach er Ralf an, und nimm doch einer der geschwätzigen Damen mit“ sprach er weiter und deutet dabei auf Biggi und Gabriele. Ralf grinste, und nahm Gabriele mit. Die beiden gingen nebeneinander her in den Wald. „irgendwie hatte ich mir das ganze anders vorgestellt“ meinte Gabriele zu Ralf, „außerdem hasse ich Zelten, dort ist kalt nass und klamm“ fügte sie noch hinzu. Als Ralf anfing mit dem Beil die Holzscheitel klein zu hacken, wollte Gabriele ihm helfen, doch dieser ließ sie nichts. „lass mal gut sein, das hier ist keine Frauenarbeit“ meinte er und schaute sie mit einem lächeln an. „Gut wenn du meinst“. Langsam dämmerte es und die meiden mussten an den Rückweg denken, wenn sie hier jemals wieder raus finden wollten. „Ich hoffe wir finden den Weg wieder zurück“ meinte Gabriele mit einem besorgten Unterton. Sie schlang die Arme um ihren Körper da ihr langsam echt kalt wurde. Ralf zog ohne zu zögern seinen Pulli aus, und legte ihn Gabriele über die Schultern, dabei rutsche sein T-Shirt ein Stück hoch und Gabriele sah Ralfs sonnengebräunten durchtrainierten Bauch. „Danke“ hauchte Gabriele, die Blicke der beiden trafen sich, für einen Moment blieb die Zeit stehen. Gabriele war hin und her gerissen. Ihr Herz sagte ja und ihr Verstand gleichzeitig Nein. Als Ralf näher auf sie zukam, flogen tausend Schmetterlinge in ihrem Bauch und ihr Puls raste. Doch Ralf ließ ihr nicht lange Zeit um zu überlegte vorsichtig schob er seine Hände um ihre Hüften und trat ganz eng an sie heran, Gabriele konnte sein Aftershave riechen. Keiner von den beiden wagte auch nur ein Wort zu sagen. Gabriele spürte wie sich Ralfs Hände unter ihr T-Shirt schoben und ihr sanft den Rücken streichelten. „He ihr beiden habt ihr das Holz uns ist verdammt kalt hier“ schrie den beiden jemand zu, Gabriele und Ralf kannte ihn nicht, er war auch nur ein Teilnehmer in diesem Camp. Ralf blickte Gabriele nochmals tief in die Augen, bevor er Richtung Camp ging. Er ließ eine verwirrte Gabriele zurück, als sie ihm nicht gleich folgte drehte er sich nochmals um „na komm schon“ meinte er und lachte. „Ich...ich komm gleich nach“. „Nein keine Widerrede du bleibst nicht alleine hier im Wald, Ralf ging zurück und zog sie an der Hand Richtung Waldrand. „Gabi ich hab Schokolade für uns, schau mal hier“ Biggi hielt ihr die Tafel hin und Gabriele brach sich ein Stück ab. „Schokolade macht ja angeblich glücklich“ meinte diese und setzte sich ans Lagerfeuer das mittlerweile brannte. Biggi schaute ihr verständnislos hinterher. Ralf scherze derzeit mit einer schwarzhaarigen jungen Frau herum, Gabriele schätzte sie auf Anfang zwanzig, irgendwie war sie eifersüchtig, was dachte dieses arrogante Arschloch von Mann eigentlich, erst diese Aktion im Wald und dann benimmt er sich wieder so.
Derzeit bei Ralf:
Entschuldigst du mich kurz ich geh mir noch schnell einen Pulli holen“ meinte er an Sandra gewannt, dies war die schwarzhaarige junge Frau. „aber du kommst doch wieder“ rief sie ihm noch hinterher. Auf dem Weg zu seinem Zelt, kam er an Gabriele vorbei, die noch immer seinen Pulli anhatte, er beschloss ihn ihr zu lassen und ging sich einen neuen holen. In seinem Zelt traf er Peter, „wieso holst du dir denn noch einen Pulli, du hattest doch vorhin einen an“ fragte ihn Peter? „Den hat jetzt Gabriele an“ gab Ralf ihm zur Antwort. Peter nahm dies zur Kenntnis wunderte sich jedoch schon ein wenig wieso Ralf Gabriele seinen Pulli gab. Als Ralf zurück kam saß Gabriele immer noch am Feuer und neben ihr Biggi, die beiden unterhielten sich gut, so wie es aus sah...“wie geht’s denn deiner Mutter eigentlich“ fragte Biggi und spielte auf ihren Herzinfarkt letzten Sommer an. „ganz gut sie hat sich gut erholt und die OP auch gut weggesteckt“. „so hier bin ich wieder“ meinte Ralf zu Sandra. „Schön ich hab dich schon vermisst, und du arbeitest wirklich in einem Rettungshelikopter“ fragte sie interessiert nach, und Ralf musste ihr viel von seiner Arbeit erzählen. Immer wieder schweifte sein Blick zu Gabriele, sie kam ihm irgendwie komisch vor, doch er konnte das Gespräch mit Sandra nicht einfach beenden, sie ließ ihn gar nicht mehr gehen. „und das hier ist meine Ärztin“ meinte er dann plötzlich um das Gespräch auf Gabriele zu lenken. Er winkte Gabriele zu sich her, doch diese übersah ihn geschickt, und suchte mit Biggi ein Gesprächsthema. „ach lass sie doch sitzen, wenn sie sich gerade so gut unterhielt“ versuchte Sandra Ralf davon abzubringen diese Ärztin hier her zu holen. Sandra musterte Gabriele von unter bis oben und musste feststellen das sie eine attraktive Frau war, sogar sehr attraktiv um zu zugeben. „Der Pulli ist ein wenig groß“ stellte Sandra fest. Ralf lachte, „das ist auch meiner“ meinte er beiläufig und machte damit ohne es zu bemerken Sandra eifersüchtig. Um 10 Uhr gingen dann fast alle in ihre Zelte. Als Gabriele gerade ihren Schlafsack öffnete, fiel ihr ein das sie Ralfs Pulli noch anhatte, eigentlich wollte sie ihn behalten doch sie beschloss ihn zurück zu geben. „Biggi ich bin gleich wieder da“ meinte sie und verließ das Zelt. Als sie den Reißverschluss aufzog war nur Ralf im Zelt, Peter war noch nicht da. „Ich hab deinen Pulli noch, wollte ihn dir nur zurückbringen“ meinte sie knapp und distanziert. Gabriele hielt ihn den Pulli hin und wartet darauf sie er ihr ihn abnahm. Doch Ralf zögerte, stattdessen zog er Gabriele zu sich her. „Ralf was soll das“ fragte sie ihn fast ein wenig sauer. Ralf wusste das Gabrieles Wut eigentlich nur Eifersucht war, die völlig unbegründet ist. Langsam und zärtlich zog er Gabriele näher, nahm ihr den Pulli aus der Hand und ließ seine Hand auf ihrem Rücken ruhen. „Du hast keinen Grund Eifersüchtig zu sein“ sagte er dann plötzlich. „Ich bin doch gar nicht...“ doch Ralf brachte sie zum schweigen indem er ihr seinen Finger auf ihren Mund legte, dann küsste er sie einfach so. Gabriele ließ es einfach zu. Ralf suchte sanft aber bestimmt ihre Zunge. Seine Hände ließ er über Gabrieles Rücken gleiten. Gabriele schlang ihre Hände um seinen Hals und mit ihren Fingernägeln führ sie ihm durchs Haar. Ralf legte sich mit Gabriele hin und drehte sie geschickt um, so dass er über ihr lag. Er küsste ihren Hals, während seine Hände ihr T-Shirt ein Stück hochschoben. Seine rechte Hand berührte sie fest an der Hüfte, mit seiner linken Hand führ er ihr sanft durchs Haar. Dann küsste ihr Dekolteu bis zum Bauch und kurz vor ihrem Gürtel hielt er inne, Gabriele stöhnte leise aus, holte Ralf dann zu sich hoch, die beiden blickten sich tief in die Augen. „Was machst du mit mir“ flüsterte sie ihm leise zu und Ralf sah in der Dunkelheit ihr lächeln. Ralf grinste sie an. „soll ich aufhören“ meinte er provozierend und strich ihr dabei mit seiner Hand über ihren Bauch. Ohne zu Antworte zog Gabriele ihn zu sich her, sie drehte sich und setzte sich auf Ralf. Gabriele küsste ihn leidenschaftlich und gleichzeitig ließ sie ihre Hand zu Ralfs Gürtel gleiten. Sie spürte deutlich Ralfs Erregung zwischen ihren Schenkel, als sie ihm den Gürtel öffnete und er sich halb über sie schob um ihr den Pulli auszuziehen. Gabriele hatte einen eleganten dunkelblauen spitzen BH an. „Du bist wunderschön“ flüsterte er ihr zu und sah ihr dabei tief in die Augen. „Ralf du bist verrückt“ meinte Gabriele liebevoll und strich ihm durchs Haar. Und wieder zog Ralf sie zu sich her... Sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken, seine Finger auf ihrem nackten Rücken. Ein feurig warmer Schauer rieselte über ihren Körper, ihre Nackenhaare stellten sich auf und fast schon ein wenig erschrocken stellte sie fest, dass ihr Herz schneller gegen ihre Rippen pochte. Gabriele hielt die Luft an, als ihr Ralf vorsichtig mit den Fingerspitzen über den Rücken fuhr. „Ralf…“ hauchte sie. Ein sanftes liebevolles Lächeln auf seinen Lippen - Seine Antwort. Ein Lächeln mehr als 1000 Worte hätten sagen können. Derzeit suchte Sandra Ralf...sie hoffte ihn im Zelt zu finden. Sie ging geradewegs auf Ralfs und Peters Zelt zu, ohne zu ahnen das Ralf nicht alleine war, sie öffnete den Reißverschluss und erschrak, sie sah Ralfs nackten Rücken, und Ralf der halb auf dieser Ärztin lag und ihr den Hals küsste während ihre Hände an seiner Hose waren. Die beiden bemerkten sie nicht, dazu waren sie viel zu beschäftigt. „Gabriele ich liebe dich“ hauchte Ralf zwischen zwei küssen von Gabriele, diese grinste und brachte ihn wieder zum schweigen. Sandra schloss leise das Zelt wieder und stand noch eine weile davor, sie überlegte sich was sie jetzt machen sollte. Diese eingebildete Ärztin, sie hatte einen richtigen Hass auf Gabriele. „na wartet ihr beiden, ihr werdet nicht miteinander schlafen“ flüsterte sie. Sie ging schlich sie hinter Ralfs Zelt und schrie mit lauter Stimme nach Hilfe, Gabriele und Ralf schreckten hoch, griffen beide nach ihren Klamotten und wenige Sekunden später standen sie bei Sandra. „Hier war jemand“ flüsterte sie schwer atmend, er wollte mir was antun“. Sandra brachte das ganze ziemlich überzeugend rüber, und Ralf reichte ihr die Hand, und half ihr hoch. Doch Gabriele glaubte ihr trotzdem nicht, sie zog die Augenbrauen hoch und ging in Richtung ihr Zelt. Als sie so im Schlafsack lag, dachte sie an Ralf, Biggi schlief schon tief und fest, doch Gabriele konnte gar nicht schlafen. Er hat zu ihr gesagt, das er sie liebt, ob er das ernst gemeint hatte, als sie so ganz in Gedanken war, öffnete jemand langsam das Zelt, es war Ralf. Ohne ein Wort legte er sich neben Gabriele strich ihr einen Haarsträhne aus dem Gesicht und küsste sie. Gabriele nahm jetzt ihren ganzen Mut zusammen und schob ihn sanft von sich weg, „Du hast gesagt du liebst mich, ist das wahr“. Ralf grinste, und antwortete ihr dann“ ja ich liebe dich“, dann küsste er sie wieder und kuschelte sich zu Gabriele in den Schlafsack. Sie legte er ihren Kopf auf seine Brust, und spürte seine gleichmäßigen Atemzüge, als es schon drei Uhr morgens wahr, musste Ralf gehen, schließlich sollte es noch niemand mitkriegen was zwischen den beiden läuft. Er küsste sie nochmals leidenschaftlich und ließ dann Gabriele alleine. Diese machte die ganze Nacht fast kein Augen zu und um 6 Uhr morgens, lief einer der Campleiter durch die Zelte und weckte sie ziemlich unsanft auf...als sie einen halbe Stunde später alle versammelt draußen saßen, verkündete er den heutigen Tagesablauf...“nach dem ihr gefrühstückt habt, werden wir zur Südwand laufen, und diese hochsteigen“. „Das ist doch nicht ihr ernst, das ist vielleicht was für geübte Bergsteiger und ich glaube nicht das dass hier alle sind, vor allem nicht die Frauen“ warf Ralf ein, und Peter stimmte ihm zu. „Sie müssen wohl immer ihren Senf dazugeben, was ich sage wird gemacht ganz einfach“.