Also ihr lieben SIMS-Profis: Ich hab erst kurz vor Weihnachten mit dem SIMS spielen angefangen. Hab ne Deluxe-Version von sims 1. Ich praktiziere Learning by doing, hab also noch nie irgend ne Spielanleitung gelesen. Nur: Ich schaff es nicht, die Sims bei Laune zu halten. Noch nichtmal mit einem Sim werd ich fertig. Die fackeln bei mir Häuser ab, wollen nix arbeiten, die Wohnung ist ihnen auch nicht schön genug... Dann schreib ihr hier alle, dass die bei euch einziehen, ausziehen, zusammenziehen. Bei mir hat sich noch kein Sim freiwillig auch nur einen cm bewegt. Mit sozialen Kontakten schauts auch ganz schlecht aus, von sich aus kommen die nie in die Gänge. Man muss sie schon zwingen, zum Telefon zu gehen und jemanden anzurufen. Und ihre Mitmenschen mögen sie sowieso überhaupt nicht. Der Tag ist eh viel zu kurz, um alles zu machen, was sie zu tun hätten. Kann mir jemand helfen Ordnung in das Chaos zu bringen?
Noch ein Problem: Mit dem Baumodus komm ich gar nicht klar. Ich schaff es nichtmal, eine Wand so hinzustellen, wie ich das haben möchte. Und: Kann ich irgendwie ein komplett neues Haus bauen, oder geht das nicht?
Das is meine erste Medicopter Story und ich finde sie so schlecht, dass ich eigentlich gar nicht posten wollte. Mareike hat mich aber überredet. Den Anfang hab ich irgendwann mal auf dem Weg in den Urlaub geschrieben (der steht auch als Shortstory auf Mareikes Seite) und jetzt schreib ich planlos weiter. Sie hat auch noch keinen Namen, weil ich noch gar nicht so genau weiß, wie ich weiterschreibe. So, jetzt hab ich genug gelabert.
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Schweigend betrachtete Mark Gina. Sie hatte sich mit seiner Jacke zugedeckt und schlief friedlich in seinen Armen. Er strich ihr eine widerspenstige Haarsträhne aus dem Gesicht. Über ihre Lippen huschte ein leichtes Lächeln, sie wachte jedoch nicht auf. Er dachte an die vielen glücklichen Stunden, die sie schon gemeinsam erlebt hatten und freute sich auf die, die noch kommen würden.
Marks Blick wanderte zum Fenster raus. Sie ließen die britischen Inseln immer weiter hinter sich. Die See war ruhig. Wäre Gina jetzt wach, hätte sie sich sicher darüber beschwert, wie langsam die Fähre fuhr. Dieser Gedanke brachte ihn zum Lachen.
In einer Stunde würden sie Calais erreicht haben. Schade, dass ihr Urlaub schon zu Ende war. Zuerst war er gar nicht begeistert davon gewesen, seinen Urlaub in London zu verbringen. Doch „seine“ Gina hatte ihn schließlich überzeugt und er hatte es nicht bereut. Sie hatten sich die Stadt angesehen und eine wunderschöne Zeit gehabt. Am liebsten wären sie noch länger geblieben, doch das war leider nicht möglich, denn Höppler hatte sich ohnehin schon furchtbar aufgeregt, dass er sie beide für eine Woche entbehren musste.
Gina begann, sich in Marks Armen zu bewegen. Sie war aufgewacht. Sie öffnete ihre Augen und sah Mark mit einem liebevollen, aber sehr verschlafen Blick an. Er musste sie jetzt einfach küssen, was er auch ausgiebig tat. Gina erwiderte den Kuss sehr leidenschaftlich. Als ihnen die Luft ausging mussten sie schweren Herzens von einander ablassen. Noch lange sahen sie sich in die Augen und genossen einfach diesen magischen Moment.
„Wie spät ist es?“, fragte Gina schließlich. „5 Uhr morgens, schlaf einfach weiter mein Engelchen!“, antwortete Mark liebevoll. „Hmmh, vielleicht...“
Bald schliefen Mark und Gina wieder ein. Eine Stunde später legte die Fähre in Calais an.
2 Tage später Medicopter Basis
Mark wartete auf Gina, die gerade duschen war. Für heute waren sie beide mit ihrem Dienst fertig. Mark war gekommen um Gina abzuholen. Beide Teams hatten einen stressigen Tag gehabt, umso mehr freuten sich Mark und Gina auf einen gemeinsamen Abend. „Na, wartest du auf Gina?“, fragte Florian, der gerade in den Aufenthaltsraum kam und außer ihnen als einziger noch da war. „Ja, sie braucht immer unverschämt lang zum Duschen!“, antwortete Mark augenrollend. „Typisch Frau!“, kommentierte Florian. „Was ist typisch Frau??“, fragte eine Stimme aus dem Hintergrund, die Gina gehörte. „Das ihr ewig im Bad braucht!“, motzte Florian. Gina sah ihn gespielt verärgert an und warf das Handtuch, dass sie in der Hand hatte nach ihm. „So, jetzt können wir gehen!“, sagte sie triumphierend an Mark gewandt. Dieser murmelte etwas von „Na endlich“, stand auf, ging zu Gina, gab ihr einen schnellen Kuss und legte den Arm um sie. „Ciao, Florian“, riefen sie gleichzeitig und verließen gemeinsam das Gebäude. Florian hatte sich gerade wieder vom nassen Handtuch befreit und brüllte ihnen noch „Tschüss“ hinterher.
Zuhause angekommen machte sich Mark gleich auf den Weg ins Schlafzimmer, wobei er über Ginas noch immer nicht ausgepackte Reisetasche stolperte. „Gina, kannst du nicht einmal deinen Kram wegräumen?“, brüllte er durch die Wohnung und klang dabei etwas wütender, als beabsichtigt. Gina kam von Wohnzimmer her angerannt, blieb im Türrahmen stehen und sagte so ruhig, wie möglich: „Kein Grund, sich so aufzuregen!“ „Ach nein? Ich soll mich nicht aufregen? Überall lässt du deine Sachen rumstehen, hier sieht es aus, wie ihm Schweinestall! Du änderst dich nie!!“
Gina war fassungslos. Eigentlich gehörten solche Meinungsverschiedenheiten der Vergangenheit an. Marks Worte hatten sie sehr verletzt. Das letzte Mal, als er sowas zu ihr gesagt hatte, war kurz vor ihrer Trennung gewesen. Sie kämpfte verzweifelt gegen die Tränen an.
Als Mark den Schmerz in Ginas Augen sah, wusste er sofort, dass er einen Fehler gemacht hatte. Er wollte zu ihr hingehen und sie in den Arm nehmen, doch sie drehte sich weg. „Gina, es tut mir leid!! Ich wollte das gar nicht, ich war nur so genervt, da ist mir da einfach rausgerutscht, bitte...“
„Wahrscheinlich genervt von mir!!“, brüllte Gina verletzt. Sie hörte nicht mehr hin, als Mark weitersprach. Sie war schon zur Haustüre gerannt und wollte nur noch weg. Mark hörte nur noch die Türe zuknallen. Er grübelte, ob er ihr nachgehen sollte, entschied sich jedoch dagegen. Es war nicht verkehrt, wenn sie sich erst mal etwas abregte.
Name: Julia Spitznamen: Juli, Julchen, Krümel, Krümelchen, Georgee, Summer, ... (ich höre auf fast alles) Alter: 15 Hobbies: Bon Jovi, TV, viel lesen, schreiben, Internet, malen Beruf: Schülerin, Ausbildungsplatzsuchende und noch bis zum Ende der Woche Praktikantin
Zum Bild: Ist nicht das schönste, aber es reicht, um sich ein Bild zu machen nee, hab kein anderes gefunden
Sollte jemand von euch die Serie mal schauen, da gibt es einige lustige Fehler:
- in einer Folge sagt Harm, dass er keinen Fernseher hat, wenige Folgen zuvor konnten sie aber einen Fall nur lösen, weil sie ein Video auf Harms Fernseher angeguckt haben. - gleich in der zweiten Folge hält Tom Boone eine Kaffeetasse so schief, dass wenn in der Tasse was drin wäre er sich total mit Kaffee vollkippen würde. - selbe Folge, selbe Person, auch beim Kaffeetrinken, andere Szene: Er schüttet sich gleich 2 Tassen in wenigen Sekunden ein. - In einer Gerichtsverhandlung in Russland wurde mal komplett Englisch gesprochen. - Wer in der Folge "Stich ins Wespennest - Teil 2" auf die Uhrzeit achtet wird sich wundern, mit welcher Geschwindigkeit man von Moskau nach Tschetschenien fahren kann.