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Dieses Thema hat 8 Antworten
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 Storys aus Medicopter117
angel Offline




Beiträge: 865

19.11.2006 01:01
Wenn die Rosa Brille fällt Antworten
Hör auf hier so rumzubrüllen, ich bin ja nicht taub" "Und warum tust du dann so?" "Weil ich keine lust mehr habe mir dein Schwachmatisches gerede anzuhören." "Das musst du grad sagen" "Mir reichts, ich gehe und wenn du dich wieder beruhigt hast gib mir bescheid. bis dahin will ich nichts von dir hören" Krachen viel die Tür ins Schloss.

Gabriele saß in ihrem Auto und dachte an ihr leben das mehr und mehr zerbrach. Noch bis vor ein paar Jahren hatte sie Pläne für ihr leben. sie hatte sich ziele gesetzt. sie wollte eine bekannte Ärztin werden, kongresse besuchen und vorlesungen halten. Sie wollte später ein haus und einen Ehemann haben der für sie sorgte und was hatte sie stattdessen? was war aus ihren träumen geworden?

Vor etwas mehr als zwei Jahren hatte sie sich in Ralf verliebt, wurde von ihm Schwanger und brach ihr Studium ab. Nach der geburt ihrer Tochter vegetierte sie zu hause vor sich hin. Und zu hause war noch übertrieben. Anstatt in einem schönmen Haus lebten sie in einer drei Zimmer wohnung die kaum für einen alleine reichte. Zu guter letzt hatte sie Ralf kurz vor der geburt auch noch geheiratet. Sie liebte ihre Tochter abgöttisch und sie würde sie um nichts auf der welt wieder her geben doch alles andere hätte nie passieren dürfen. Das es ohne Ralf auch sophia, liebevoll finchen genannt, nicht geben würde wurde ihr leider immer wieder bewusst. Sophia begann hinten im Auto zu weinen. "Ja mein Engelchen, wir sind bald da" Gabriele drehte sich nach hinten und versuchte ihre Tochter zu beruhigen. Immer wieder sah sie kurz auf die Straße.

Endlich erreichte sie das kleine Haus am See. Die Sonne ging gerade unter als gabriele aus dem Auto stieg. Müde streckte sie sich und gähnte. "komm meine süße. wollen es uns mal gemütlich machen" sie nahm die Trageschalte aus dem Auto, holte den kleinen Koffer aus dem Kofferraum und schloss das Auto ab. Der Schlüssel zum Haus lag wie immer hinter dem Briefkasten versteckt. Mit einem lächeln auf den Lippen schloss sie die haustür auf und betrat einen, für schweden so Typischen wohnraum. Glücklich sah sie sich um.

Sie wikelte sophia, stillte sie und legte sie dann in der oberen Etage in das große Doppelbett. nachdem sie das babyfon aufgebaut und angestellt hatte ging sie wieder nach unten, nahm sich ein Glas wasser und setzte sich auf die terrasse. Sie liebte diesen ort. Das Haus gehörte ihrem vater. nach seinem Tod hatte er es ihr vererbt. Es war das einzige was ihr geblieben war. der einzige Ort an dem sie sich wirklich wohl und wie zu hause fühlte. Eigentlich war sie Tod Müde. sie hatte nur eine vier Stündige rast in einem kleinen Hotel gemacht und war ansonsten so gut wie möglich durchgefahren. Sie wollte weg von Traunstein, weg von Ralf, seinen und ihren Eltern.

Sie lehnte sich zurück und dachte an damals, vor zwei Jahren.

Sie hatten sich das erste mal in einer Vorlesung getroffen. Immer wieder hatte er zu ihr herüber geschaut und war so unkonzentriert das er nicht antworten konnte als er in der darauf folgenden stunde zum dem thema etwas sagen sollte. Sie hatten sich erst einmal getroffen um ins Kino zu gehen und dann eine weile nichts unternommen. Doch sie liefen sich immer wieder über den weg. also trafen sie sich öffter, gingen ins Kino, Eis essen oder lerneten gemeinsam. Damals dachte gabriele das währen die Glücklichsten Monate ihres lebens. Bis dahin hatte sie es mit Jungs nie ernst genmommen. sie liefen ihr in scharen hinter her und sie genoss es angebetet zu werden. doch näher ließ sie sich auf neimanden ein. gemeinsam mit ralf erlebte sie ihr erstes mal und es war genau so wie sie es sich geünscht hatte. er war zärtlich, langsam und einfühlsam.






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angel Offline




Beiträge: 865

19.11.2006 01:42
#2 RE: Wenn die Rosa Brille fällt Antworten

Jeder hielt sie für das Glücklichste paar überhaupt und so fühlte Gabriele sich auch. Doch dann, von einem Tag auf den anderen ging alles berg ab. zumindest für sie. Bei einer grillparty tranken sie beide viel und ralf bedrängte sie mit zum strand zu kommen. schließlich gab Gabriele nach. Sie schliefen miteinander ohne zu verhüten. Als gabriele ihn unterbrechen wollte meinte Ralf das es so sowieso viel schöner sei also sagte sie nichts mehr. Ihre regal blieb aus und der arzt bestätigte die Schwangerschaft. Gabriele verfluchte sich von tag zu Tag mehr. Damals hatte sie gerade ihren 21 Geburtstag hinter sich. An der uni waren sie gesprächsthema nr 1. Ralf freute sich vater zu werden doch gabriele konnte sich damit nicht anfreunden. sie fand sich selber ekelhaft und hätte sich am liebsten nie wieder von Ralf anfassen lassen. Bei einem gemeinsamen abendessen klärten sie ihre eltern auf. Beide Mütter waren sich einig, und das auch nur dieses eine mal, das die beiden sich ihr leben verbauten und es sich gründlich überlegen sollte. Sie brachten gabriele soweit das sie einen termin für eine abtreibung machen ließ. Doch sie ging nicht hin. sie schaffte es nicht dieses winzige wesen zu töten. daraufhin waren sowieso beide mütter sauer auf sie und ralf und beschlossen dann dass das kind wenigstens in geordneten verhältnissen geboren werden sollte.
Gabriele sträubte sich dagegen und auch ralf wurde langsam bewusst was das alles bedeuten würde doch sie hatten keine chance mehr. sie zogen zusammen, gabriele brach das studium ab und konzentrierte sich auf das baby. ralf ließ sich kaum mehr blicken und wen doch versuchte er den immer dicker werdenden bauch seiner freundin zu nignorieren. Gabriele schlief mit ihm um ihn glücklich zu machen, wenn ihre mutter mal wieder besuch einlud lächelte freundlich in dei runde. wenn man einen ihrer freunde frage wie es ihr ging bestätigte jeder das gabriele eine glückliche, werdende mutter sei. Ja sie freute sich auf das baby doch alles andere wurde ihr zu viel. Ralfs mutter machte ihr immer wieder deutlishc was sie führ eine verantwortung als mutter und ehefrau hatte und ihre eigene mutter versuchte das beste daraus zu machen, vor allem vor ihren freunden.

Gabriele lief eine träne über die wange. sie schniefte und legte den kopf in den nacken.

nach der geburt von Sophia fingen sie sich kurz. ihre üprig gebliebenen freunde legten zusammen und spendierten dem paar einen zwei wöchigen aufenthalt am Meer. In diesen zwei wochen kehrte die liebe zurück. beide genossen sie das neue glück, hatten zeit für sich, machten ausgedehnte spaziergänge und genossen es einfach alleine zu sein.
kaum wieder zu hause begann beatrice, ralfs mutter, sich in gabrieles erziehung einzumischen und Angela, gabrieles mutter, verdächtigte ralf immer wieder fremdzugehen. so bekamen sich auch noch die beiden schwiegermütter in die Haare. wenn es drauf ankam hielt ralf selten zu gabriele. Er liebte seine tochter das stand außer frage doch er behielt es sich vor zu lernen und gabriele die arbeit zu überlassen.

und anchdem sie das jetzt ein jahr lang ertragen hatte konnte sie einfach nicht mehr. sie wusste das sie allen einen grund gab noch wütender auf sie zu sein doch das war ihr egal. sie würde ihre zeit hier genießen und hoffen das sie so schnell niemand fand. Ihre Mutter wusste nichts davon das Gabriele das haus geerbt hatte bzw. das es überhauot noch existierte.



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angel Offline




Beiträge: 865

19.11.2006 01:58
#3 RE: Wenn die Rosa Brille fällt Antworten

Irgendwann schlief sie auf der Terasse ein.

"Schau mal die Mama schläft noch und dabei sieht sie so süß aus. wie ein kleiner, naja ein großer Engel" erschrocken öffnete gabriele die Augen. Im Türrahmen stand ein Junger, gutausehender Mann in jeans, und geöffnetem Holzfäller hemd. darunter trug er ein weißes T-Shirt. Seine Tiefblauen Augen blitzten sie fröhlich an und seine braunen haare vielen ihm in die Stirn. "Sören? Ich glaub das nicht. Bist du das wirklich?" gabriel sprang auf und ging langsam auf ihn zu. Auch Sören sties sich vom türrahmen ab und kam auf sie zu. Er nickte nur. Die beiden sahen sich ein paar sekunden lang an, begannen dann zu lachen und vielen sich in die arme. "Ich glaubd as nicht, du bist noch immer hier?" "Ja natürlich. ich sorge noch immer für ordnung wenn du nicht da bist. und du warst schon lange nicht mehr hier." "Ja, es müstten jetzt bald fast drei jahre sein." die beiden setzte sich wobei Gabriele Sören die kleine sophia abnahm. "ich wollte vorhin nach dem rechten sehen, hab das Auto bemerkt und dich hier liegen sehen. Naja und dann meldete sich auchs chon die kleine Lady. Ist das deine Tochter?" Gabriele nickte. "Ja, das ist Sophia. Sie ist das wichtigste in meinem Leben." Sören schaute nicht schlcht. "Das ich das mal von dir hören würde. ich kann mich noch daran erinnern wie du mir immer vorgeschwärmt hast das was du dir alles für dein Leben vorstellst. Aber Kinder kamen da nie drinn vor und wenn dann erst ganz hinten." gabriele senkte den Kopf. "Hey kleines, was ist los?" sören setzte sich neben sie und hob irh Kinn an. Gabriele merkte wie ihr die Tränen kamen. Sie drückte ihr gesicht in seine Halsbeuge und Sophia an sich. Schützend und tröstend legte Sören einen Arm um sie und strich ihr über den Rücken.



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angel Offline




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19.11.2006 02:06
#4 RE: Wenn die Rosa Brille fällt Antworten
Nachdem gabriele sich wieder gefasst hatte ghing sie nach oben um Sophia zu wikeln udn zu stillen. in der zwischenzeit bereitete sören das Frühstück vor.
"Nun erzähl schon was passiert ist" forderte er sie beim frühstück auf. gabriele riss sich zusammen und erzählete ihm alles. wenn ihr aus lauter verzweifelung wieder die trännen kamen streichelte Sören ihre hand um sie zu ermutigen. ihre erzählungenh zogen sich bis zum mittag und sören hörte aufmerksam zu. gabriele tat es gut über die letzte zwei Jahre zu sprechen das spührte er und so stellte er immer wieder kleine Fragen um sie zum weiter erzählen zu bringen.

Es vergingen drei wochen in denen Gabriele sich langsam erholte. sie begann wieder zu lachen, machte lange Spaziergänge und unterhielt sich viel mit Sören. er nahm die kleine immer wieder zu sich so das gabriele zeit für sich hatte was sehr wichtig für sie war. Auf einem benachbarten reiterhof begann sie wieder zu reiten. langsam vergass sie Ralf und die beiden Mütter. In Schweden, in dem kleinen haus am see schuf sie sich ihre eigene welt aus der sie ihr bisheriges leben verbandte.

An einem lauwarmen abend setzte sie sich an ihren laptop und begann zu schreiben. sie schrieb einfach drauf los ohne nachzudenken. die gedanken waren einfach in ihrem kopf. Früher hatte sie schon einmal eine Phase wo sie viel schrieb doch anch und nach hatte sie wieder aufgehört da sie eher belächelt wurde.

"Na du, was schreibst du?" Gabriele sah auf. Sören reichte ihr ein Glas rotwein. "Ich hab dich gar nicht kommen hören" "Ich war ja auch extra leise. ich hab mir mal gedacht das der kleine engel schläft und wollte nciht riskieren das sie aufwacht." er lächelte sie Zärtlich an. "Du wärst so ein guter vater. warum ist ralf nicht wie du?" "Das weiß ich nicht. aber ich werde versuchen euch beiden hier soviel halt zu geben wie ihr braucht." "Ich weiß nicht was ich ohne dich amchen würde. vielelicht währe ich wegen des schlechten gewissens schon wieder zurück gegangen" "ich hoffe ich konnte dir das ausreden" warnend sah er sie an. gabriele nickte und legte ihre hand an seinen Kopf. "Wir dürfen das nicht" flüssterte sie. "Ich weiß aber ich liebe dich noch immer. ich kann nichts dagegen tun" antwortete Sören ebenso leise.

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angel Offline




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19.11.2006 02:39
#5 RE: Wenn die Rosa Brille fällt Antworten

Leidenschaftlich küssten die beiden sich. "Wir dürfen das nicht." immer wieder murrmelte Gabriele diesen einen satz doch sie konnte und wollte das jetzt nicht unterbrechen. Langsam sanken sie auf Jaras Spieldecke die in einer ecke der Terasse lag. Der Mond stand rund über dem See und spiegelte sich darin. ein leichter, armer wind raschelte durch die umliegenden Baöume.

"Ich will dich, bitte" flüssterte gabi und tastete nach seiner Hose. es konnte ihr gar nicht schnell genug gehen. Sören ging es ähnlich. hastig schob er ihr Tob hoch und öffnete ihren BH. immer wieder strichen seine Hände über ihren Rücken und ihre Brüste. Gabriele genoss diese Liebkosungen wie schon lange nicht mehr. keine einzigen gedanken veraschwändete sie in diesem moment an Ralf.
Beide knieten sie sich hin, gabriele zog ihm sein Hemd aus und fuhr mit ihren händen unter sein T-Shirt. der Gürtel seiner hose war inzwischen geöffnet. Um sie auszuziehen stellte er sich hin. Gabriele küste seinen Bauch und wanderte langsam höher. schließlich stand sie auch vor him. sie spürte wie sein penis steif wurde und küsste ihn immer wieder leidenschaftlich.
Als er in sie eindran schrie sie kurz auf, lächelte ihn dann jedoch an. Immer wieder küssten und streichelten sie sich.
als sie schließlich erschöpft nebeneinander auf der decke lagen lächelten sie sich glücklich an. Ihr atmen ging noch immer schnell und sie waren beide noch erregt und überweltigt. "Wir hätten das nicht tun dürfen." "Ich weiß gabriele aber ich hab es nicht mehr ausgehalten. nachdem du das letzte mal gegangen bist habe ich mir jede sekunde gewünscht das du zurück kommst. ich weiß das wir nie eine chace haben werden aber bitte, lass uns das alles heute nach vergessen. ich will nur dich. bitte lass uns diese nacht so tun als währe nichts was uns trennt." zum zeichen ihrer einwilligung küsste sie ihn voller sehnsucht udn liebe.

Später lagen sie eng an einander gekuschelt da und hingen ihren gedanken nach. das erstemal seit wochen dachte gabriele an Ralf. anfangs war es mit ihm fast so schön wie mit sören gewesen doch nach ihrem Kurztripp war es zu etwas alltäglichem geworden.
Wenn ralf mit ihr schlafen wollte spielte sie mit und sie bestritt ja gar nicht das es gut war doch die liebe und die zärtlichkeit fehlten. Und genau die bekam sie bei Sören zu hauf.



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angel Offline




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19.11.2006 03:09
#6 RE: Wenn die Rosa Brille fällt Antworten

keiner der beiden konnte in dieser nacht noch Schlafen. Als Sophia sich am frühen morgen zu wort meldete löste Gabriele sich nur wiederwillig aus Sörens armen. Sie zog sich sein Hemd über und ging nach oben. Nachdem sie Sophia gewikelt und frisch engezogen hatte wollte sie wieder nach unten gehen doch als sie zufällig einen blick auf ihren laptop warf sah sie das sie post hatte. mit einem unguten gefühl im bauch öffnete sie die e-mail. wie sie erwartet hatte war sie von Ralf.

"Du kannst dich nicht immer vor mir verstecken und du weiß genauso gut wie ich das du au´f mich angewiesen bist. Im falle einer scheidung stehst du ohne irgendetwas da. und die kleine würde das gericht auch mir zusprechen. immerhin habe ich eine ausbildung und du nicht. Gabriele komm zurück. noch ist es nicht zu spät"

das gefühl das sie beim lesen der e-mail überkam veranlasste sie dazu die nachricht sofort zu löschen. sie dachte gar nicht daran. sie würde hier ihr studium wieder aufnehmen und sich und sophia auch ohne ihn durchbringen.

"was hälst du davon wenn ich etwas bei euch bleibe." vorsichtig sah sören von seinem Kaffee hoch. Er uwsste nicht genau wie Gabriele reagieren würde. Himmerhin würde das ihre Liebe noch mehr erschweren. "Wir dürfen das nicht" war das einzige was gbariele erwiederte doch sie klang wenig überzeugend und so blieb Sören immer wieder über nacht bei ihr und Sophia.

"Wie soll das weitergehen?" zärtlich strcih Sören über ihren nackten oberkörper. sie hatten wieder einmal miteinander geschlafen. beide hatten das gefühl zu verdurtsen wenn sie den anderen nicht spürten. "Wir lieben uns aber fürfen es nicht. unser liebe ist verboten. Aber ich kann meine liebe zu dir nicht unterdrücken. schon gar nicht wenn die allternative ein leben mit Ralf ist. Ich habe die letzten zwei jahre fast nur gelitten, ich stehe das nciht nocheinmal durch. uich brauche deine zärtlichkeit." gierig küsste sie ihn.

Seit diesem gespräch waren zwei witere Monate vergangen. Gabriele und Sören liebten sich und gaben sich keine mühe mehr das zu unterdrücken. bis zur nächsten ordschaft war es über eine halbe stunde mit dem auto und da sören immer mal wieder einige zeit in em kleinen haus am see verbrachte kümmerte sich niemand im dorf um sein weg bleiben. wie in einer eigenen welt lebte die kleine Familie. wenn eingekauft werden musste fuhr Gabriele in die nächst größere statd wo sie niemand kannte.
Es wurde langsam kälter. Gabriele hatte ihre Braunen Wildlederstifel angezogen. darüber trug sie eine Jeans und einen weißen Pulli. Über diesen hatte sie einen braunen Poncho mit kaputze gezogen. Sophia trug bereits ihren Skianzug. gabriele hatte die kleine in einem babybjörn tragesitz vor dem bauch. Der Kühle wind spielte mit ihren langen blonden Haaren und sie genoss die ruhe. Immer wieder blieb sie stehen, atmete die kühle luft ein und war glücklich hier zu sein.
Plötzlich hörte sie schritte hinter sich. "gefunden" Erschrocken drehte sie sich um. grinsend stand ralf hinter ihr. "Ralf, was tust du den hier?" "Ich möchte dich bitten nach hause zu kommen. ich hab wirklich an mir gearbeitet, uns eine neue Wohnung gesucht, in München, weit weg von unseren Müttern. Bitte gabi, ich liebe dich und die kleine braucht mich" Gabriele legte schützend eine Hand um ihre Tochter. Eilig lief sie zurück richtung Haus. Ralf folgte ihr und redete weiter auf sie ein. Gabriel kamen die Trännen. hätte er nicht einfach weg bleiben können? "Hallo Liebling, da bist du ja wie..." Sören stutzte als er ralf sah.




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angel Offline




Beiträge: 865

23.11.2006 22:50
#7 RE: Wenn die Rosa Brille fällt Antworten

"Liebling?" Ralf sah von einem zum anderen. "Was geht den hier ab?" Sören sah Gabi fragend an und als die unmerkllich nickte stellte er sich hinter sie und legte seine hände auf ihre schultern. sofort straffte sich gabis rücken und sie hatte mehr mut. "Das ist jetzt nicht dein ernst oder?" Ralf sah leich Hysterisch in Gabis gesicht. er konnte es nicht glauben das seine Frau wirklich einen anderen liebte. immer war sie an seiner seite gewesen. alle hatten ihn beneidet, um diese frau, seine ehe und sein kind. "Ich komme nicht zurück Ralf. Bitte geh wieder" Ralf war so überrascht und verdutzt das er sich umdrehte und ging.

"Glaubst du er kommt wieder?" Sören nahm das Kind aus der Tragetasche und legte sie in ihren Achteckigen Laufstalle. Sofort drehte sie sich auf den Bauch und begann zu spielen.

"Ja das wird er bestimmt. er war gerade einfach zu perplex." Sören nahm Gabi in den Arm. "Soll ich bei dir bleiben? oder willst du das mit ihm alleine klären?" "Nein, bitte bleib dann bei mir. ich schaffe das nicht alleine." Sören nickte. und nahm sie in den arm.



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Regina Offline



Beiträge: 64

03.12.2006 23:05
#8 RE: Wenn die Rosa Brille fällt Antworten

Eine tolle Geschichte die du da geschrieben hast, konnte nicht aufhören zu lesen. Ich kann es kaum abwarten wie es weiter geht, glaube aber, dass mir ein Happyend mit Sören gefallen würde (grins). Aber das entscheidest du ....



Das woran du glaubst, dafür sollst du leben uns sterben.

angel Offline




Beiträge: 865

06.12.2006 12:21
#9 RE: Wenn die Rosa Brille fällt Antworten

Drei Tage später tauchte Ralf tatzächlich wieder auf. Gabriele saß gerade auf der terasse und las in einem buch während ihre tochter auf ihrer decke lag und spielte.
Ralf blieb an der Hausecke stehen und beobachtete sie. Er musste lächeln als er sich an damals erinnerte, als sie sich kennen gelernt hatten.
Als Sören herauskam verschwand sein lächeln. Sören nahm das baby hoch und küsste Gabriele. "ich geh die kleine eben wikeln. bin gleich wieder da" Gabi nickte gab ihm einen kuss und sah ihm nach. Ralf hatte nie angeboten sich um die kleine zu kümmern. er kümmerte sich nur wenn er musste und selbst dann murrte er.
"Du bist Meine Frau. Und cih will das du morgen mit mir zurück fährst." Gabriele sah von ihrem Buch hoch. "Und ich kann selbst entscheiden was ich will. und ich will nciht zurück. ich bleibe hier" "Überleg dir das gut. was deine mutter wohl agt wenn sie erfährt das du mit sören rumvögelst" überheblich sah Ralöf sie an. gabriele schluckte. der zorn und der verletzte stolz in seinen augen war deutlich zu sehen. sie wusste sie hatte keine chance gegen ihn. "du weißt wie sie damals reagiert hat. kannst du das noch einmal verantworten? Denk darüber nach" bevor sören kam war ralf wieder verschwunden. "was ist los?" wollte er sofort wissen. "Ralf war hier. entweder ich komme mit zurück oder er verrät uns" "und was hast du vor?" "Ich bleibe bei dir. ich hab mich die letzten Jahre von ihnen unterdrücken lassen. ich will endlich glücklich sein,." "Aber ralf... und deine mutter" "Sie werden mich hassen, und sie werden versuchen unsere liebe zu zerstören." Liebevoll sah Gabriele zu sören hinauf. "Ich bleibe bei dir und lasse dich niemals allein"

Am nächsten tag fuhr Ralf alleine zurück. er war stink sauer und sein ego war merklich angekratzt. zurück bei seiner schiwegermutter erzählte er ihr alles. gemeinsam versuchten sie sören udn gabriele anzuzeigen, ihnen das leben zur hölle zu machen doch es brachte nichts. die beiden hielten zusammen.

"Ich hab schon seit wochen nichts mehr gehört" Gabriele saß freudestrahlend auf der terrasse mit einem glas rotwein in der Hand. Sören saß ihr gegenüber und massierte ihren rechten fuß. "Ich liebe dich, kleine schwester" leidenschaftlich küssten die beiden sich. von Ralf oder ihrer mutter hörte gabriele nie wieder etwas.



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