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Dieses Thema hat 3 Antworten
und wurde 611 mal aufgerufen
 Ralf & Gabriele
Gabriele20 Offline



Beiträge: 393

21.10.2008 16:47
...That`s Life... Antworten

"Schön dass wir uns endlich mal wieder sehen" meinte Bea zu ihrer Freundin Gabriele. Gabi lächelte, "tut mir leid dass ich die letzten Wochen so wenig Zeit für dich hatte" entschuldigte sich Gabriele bei Bea. "Kein Thema, verliebt sein geht vor" meinte sie lächelnd und spielte dabei auf Ralf an, Gabrieles neuen Freund. Die beiden hatten sich einen Tisch beim Italiener resevieren lassen. Als die beiden ihre Getränke hatten meinte Bea..."jetzt erzähl schon, wie ist er"? "Gut" anwortete Gabriele und wusst genau, dass dies Bea nicht genug war. "Dir muss man ja auch alles aus der Nase ziehen" meinte Bea gespielt genervt. Gabriele lächelte und erzählte Bea die Story von Ihr und Ralf, angefangen dass er ihr Kollege war, über das erste Date bis zum ersten Kuss, und Bea lauschte ihrer Freundin gespannt. Als Gabriele fertig war, meinte Bea "es freut ich so für dich dass du so glücklich bist".
"was sagt eigentlich dein Mutter zu der ganzen Geschichte" hackte Bea nach. "Noch weiß sie nichts" meinte Gabi und Bea ließ da Thema ruhen.
Die erzählten sich gerade die Ereignisse der letzten Wochen als Gabrieles Handy klingelte. Gabriele sah Ralfs Namen auf ihren Display und wunderte sich schon dass er sie anrufte, denn eigenlich war er doch im Fußballtraining.

"Hey" meldete sie sich gut gelaunt. Doch am anderen Ende war zwar eine männliche Stimme aber nicht die von Ralf. "Hey hier is Stefan, ich bin ein Kumpel von Ralf, naja er hat sich leicht verletzt und ist im Krankenhaus" meinte er kurz und bündig. "Jetzt jag ihr doch nicht so einen schrecken ein" hörte sie Ralfs Stimme im Hintergrund, "und lass mich selbst mit ihr reden" fügte er hinzu. Gabriele atmete auf, und war sichtlich erleichtert Ralfs Stimme zu hören. "Sie kommen jetzt erst mal mit zum Röntgen bevor sie Telefonieren" ermahnte ihn eine weibliche Stimme. "Hallo redet viell. auch mal einer mit mir" beschwerte sich Gabriele bei Stefan. "Entschldigung klar, also wie auch immer, wir sind in der Notaufnahme, vom Traunsteiner Krankenhaus". "Ich komm vorbei" meinte Gabriele schnell und legte auf.

Bea die das Gespräch mitbekommen hatte, zeigte naütlich Verständniss für ihre Freundin. Gabriele entschuldigte sich noch 5 mal, und versprach das essen so bald wie möglich nazuholen. Kurze Zeit später parkte sie ihr Auto am Eingang der NOtaufnahmen.

Gabriele20 Offline



Beiträge: 393

21.10.2008 19:02
#2 RE: ...That`s Life... Antworten

Gabriele lief schnellen schrittes durch die Notaufnahme und unwissend an Ralfs Fußballkollegen vorbei, da sie ihn ja gar nicht kannte. Ihre Blicke trafen sich kurz, doch Gabriele blickte gleich wieder weg. "Schau mal Kurt, das ist mal ne Frau" sties Stefan seinen Freund in die Rippen. Kurt erhascht auch noch einen kurzen Blick auf Gabriele und grinste. "Geile Frau" meinte er. Gabriele hörte die Bemerkungen, entschied sich jedoch nichts darauf zurück zu geben.
Sie erreichte in der Zeit, den Empfang der Notaufnahme erreicht. "Ich suche Ralf Staller" meldete sich Gabriele und die Schwester Blickte auf. "Kabine 15 er ist gerade vom Röntgen zurück". Gabriele bedankte sich und suchte Kabine 15, als sie fündig geworden war, klopfte sie kurz an und trat ein. Ralf lag gelangweilt auf einer Liege der Notaufnahma. "Wow schaust du gut aus" meinte er sofot als er Gabi sah. Gabriele trug eine schwarze enge Jeans, dazu hohe Stiefel. Das ganze Komniniert mit einer schwarz/weißen Bluse, die einen schönen Ausschnitt besaß. Ihre Haare hatte ließ sie glatt über die Schultern fallen. "Na dir scheint es ja gut zu gehen" gab sie auf Ralfs Begrüßung zurück und beugte sich zu ihm runter um ihn zu küssen.
"Hey Junge wir haben gehört du bist mit dem Röngtgen fertig und dachte"...doch Stefan brach mitten im Satz ab, als er die Kabine in der Ralf lag betrat. Das ist doch die hübsche Frau von vorhin gewesen. Ralf und Gabriele lösten sich voneaindner und blickten in die verwunderten Gesichter der beiden Fußballkollegen. "Sie mal einer an, die beiden, die mir vorher die Komplemente hinterhergworfen haben" meinte sie lächelnd und die beiden liefen Rot an. "Sorry wir wussten nicht"..."Schon ok unterbrach Gabriele Kurt und gab ihm die Hand und stellte sich vor. Ralf schaute die drei nur Fragen an, darf ich auch mal erfahren um was es hier eigentlich so geht und was für Komplimente. Die drei fingen an zu lachen während Ralf die drei nur blöd anschaute...

Gabriele20 Offline



Beiträge: 393

16.11.2008 17:06
#3 RE: ...That`s Life... Antworten

"Entschuldigung ich muss die fröhliche Runde mal unterbrechen" meinte ein Mann in einem weißen Arztkittel mit strenger Miene. Die vier blickte auf. "Ich muss sie mal alle außer ihnen Herr Staller rausschicken. "Gabriele wandte sich schon zur Türe, als Ralf nach ihrer Hand griff. "Aber nicht meine Frau" meinte er lächelnd und Gabriele musste bei dem Wort Frau grinsen. "Na meinetwegen" meinte der Arzt mürrisch und schob die Behandlungstür zu. "Das Sprunggelenk muss operativ versorgt wären, und das schnellstmöglich um eine Schädigung der nervenbahnen zu vermeiden". Mit dem hatte keiner gerechnet, die beiden nickten nur stumm. "Wir brauchen noch einnige Untersuchungen zur Narkosevorbereitung, das beinhaltetn ein Komplettes Blutbild und ein EKG, um die Herzfunktion zu testen. "Ok" meinte Ralf und schob den Ärmel seines Pullis nach oben um den Arm für die Blutabnahme frei zu machen. "Sie sollten sich viell. lieber setzen, mir sind schon zu viel Leute umgefallen" wandte sich der ältere Arzt an Gabriele. "Ich glaub kipp nicht um" gab sie ihm kontra. "Das haben schon ganz andere gesagt, entweder sie machen was ich sage oder sie warten draußen".
Gabriele fehlten erst einmal die Worte, wie dieser Arzt mit ihr redete. "Das hier eines mal klar ist, ich setzte mich dann wann ICH will, dass wir un da mal verstehen. Ralf musste sich das lachen verkneifen und zuckte kurz zusammen als die Nadel seine Haut durchstach. "Arschloch" meinte Ralf dann als der Dr. da ZImmer verlassen hatte. "Ich informier mal deine Kollege, dass sie nach Hause gehn können" meinte Gabriele und verließ die Kabine. Kurze Zeit später kam sie zurück und setzte sich zu Ralf auf die Liege. "Dich kann man wirklich nicht alleine lassen" scherze sie und küsste Ralf zärtlich als Ralfs behandelnder Arzt die Kabine wieder betrat. "In der Hand hatte er die Einverständniserklärung für die OP und die Narkose und einen Zettel mit Ralfs Blutwerten und dem EKG. "Kann ich bitte" meinte Gabriele und wollte die Blutwerte und das EKG haben. "Da verstehen sie sowieso nicht davon" meinte er und ging an Gabriele vorebei. "Das seh ich aber anders Herr KOllege". Der Arzt drehte sich ruckartig herum und starrte Gabriele an. "Sie sind also Ärztin" fragte nach. Gabriele nickte. "Da muss Herr Staller erst sein Einverständnis dazu geben" meinte er weiterhin eingebildet.
"Jetzt geben sie ihr schon die Unterlagen" mischte sich Ralf genervt ein. "Ich hoffe für sie dass sie NICHT der Operateur sind, sonst werd ich mich eigenhändig darum kümmer, das das jeamnd anders macht" meinte Gabriele und nahm die Unterlagen entgegen. "Und glauben sie mir ich kenne hier genügend Unfallchirurgen, ich bin selbst in der Luftrettung tätig, und ich werde dafür sorgen das sie diese OP nicht durchführen meinte Gabriele gefasst und warf dann einen Blick auf die Unterlagen. "Das werden sie nicht entscheiden wer Herrn Staller operiert. "Und fragte Ralf Gabriele die noch immer ihren Blick auf seine Unterlagen gerichtet hatte. "Alles ok" meinte sie und gab sie wortlos dem unfreundlichen Arzt zurück. Als die Kabinentür wieder aufschwang.
"Was macht ihr zwei denn hier" meinte der Arzt mit einem lächelnd auf dem Gesicht. "Hallo Markus" meinte Gabriele und Ralf gleichzeitig und gaben ihm die Hand. "Danke Hans ich übernehm den Fall" meinte Markus und der unfreundlich Arzt verschand mit einem letzten Blick auf Gabriele.
"Es kommt gleich eine Schwester die dir noch das OP gewandt bring und dann sehen wir uns gleich oben ja". Im selben Moment betrat eine Schwester die Kabine mit einem "hübschen" OP-Hemnd. "Schwester Anja sie darf bis mit vor den OP fahren" gab er der Schwester noch die Anweisung und lächelte die beiden an. Die Schwester nickte und hielt Ralf das Hemd hin, sie müssten bitte alles ausziehen und nur noch dieses Hemand anziehen.
Ralf nickte und zog sich den Pulli über den Kopf. Gabriele half ihm bei seiner Hose und seiner Boxershirt und band ihm zum Schluss das Hemd im Rücken wieder zu. "Sexy" meinte Gabriele dann und betrachtet Ralf. "Ha ha sehr witzig" gab Ralf. Gabriele grinste, "ich liebe dich" meinte sie und gab ihm nocheinmal einen Kuss. "Ihr Sachen lass ich gleich aufs Zimmer bringen meinte die Schwester und packte sie alle in eine Tüte. "den Schlüssel kannst du gleich mitnehmen" meinte Ralf an Gabriele gewandt.

Gabriele20 Offline



Beiträge: 393

21.11.2008 12:42
#4 RE: ...That`s Life... Antworten

Diese nickte und nahm den Schlüssel von Ralf entgegen. Kurze Zeit später standen sie vor dem OP. "Na dann hübsche" meinte Ralf lässig an Gabriele gewandt. Gabriele lächelte sanft, und beugte sich zum ihm runter, um ihm einen Kuss zu geben. "Ich liebe dich" meinte sie dann noch leise. Als Ralf nicht mehr zu sehen war verließ sie den OP-Bereich und ging in die Eingangshalle zurück. Plötzlich stieß Gabriele gedankenverlohren gegen jemanden. Erschrocken blickte sie auf und sah in das Gesicht einer älteren Dame. "Entschuldigung" meinte Gabriele freundlich, die ältere Dame nickte und eilte mit ihrem Mann davon. Gabriele ging zielstrebig weiter Richtung Parkplatz, als sie ihr Auto erreicht hatte stieg sie ein und fuhr zu Ralfs Wohnung, sie hatte ihm versprochen noch ein paar Sachen für ihn zu holen. Als sie die Wohnungstür aufschloss kam ihr auch schon Gonzo entgegen und begrüßte sie freudig. Sie entschied sich zuerst mit Gonzo Gassi zu gehen, bevor sie Ralfs Sachen zusammensuchte. Nach zwei Stunden machte sie sich wieder auf den Weg ins Krankenhaus. Sie fragte sich durch, auf welche Station Ralf gebracht wurde, als sie endlich die Station und dann auch das Zimmer gefunden hatte, klopte sie kurz an und trat dann ein. Sie blieb aprupt im Türrahmen stehen, als sie die ältere Dame von vorhin erkannte, sie saß an Ralfs Bett. Ralf schlief noch. Oh mein Gott was machst du jetzt fragte sich Gabriele. Das ist ja wohl die bescheuerste Situation die sie seit lange hatte, Ralf schlief noch, und das waren wohl seine Elter die Gabriele noch nie im Leben gesehen hatte. Einen kurzen Moment überlegte sie ob sie einfach so tun sollte wie wenn sie sich im Zimmer geirrt hätte, doch sie verwarf den Gedanken schnell wieder. Nach einigen Sekunden des zögerns brachte Gabriele ein leises "Hallo" über die Lippen. Die Frau schaute Gabriele skeptisch an. "Ich bin eine Kollegen von Ralf und ich hab ihm ein paar Sachen geholt" meinte dann Gabriele und könnte sich im nächsten Moment dafür bestrafen, dass sie sich als Kollegin bezeichnet hat. Die ältere Dame schaute Gabriele noch immer an. Ihr viel auf, dass sie sehr atraktiv war, und ein sympatisches, wenn auch verlegenes lächelnd hatte. Aber die Tatsache dass sie ihrem Sohn Sachen geholt hatte, machte sie irgendwie ein wenig unsympatisch, es war immerhin ihr "kleiner Sohn". Nach einigen Minuten die Gabriele wie stunden vorkamen mischte sich endlich Ralfs Vater ein. "Das ist aber nett von ihnen, geben sie doch gleich mal her". Ralfs Vater stand auf und nahm Gabriele die Tasche ab. Als Ralf langsam aufwachte. Er blickte erst in das Gesicht seiner Eltern und erkannte dann Gabriele die noch immer halb in der Tür stand. "Was macht ihr denn hier" meinte Ralf verwundet und mit einem schmerzverzerrtem Gesicht. "Das klingt ja freudig" meinte seine Mutter gleich schnippisch. "Soll ich dir einen Tee besorgen" meinte seine Mutter gleich führsorglich. "Er darf noch nichts trinken" meinte Gabriele automatisch und fing sich einen strafenden Blick von seiner Mutter ein. "Ich mein wegen der Narkose" verteidigte sich Gabriele. "Ich glaub ich sollte euch erst einmal vorstellen" meinte Ralf. "Das ist meine Freundin Gabriele, Gabriele das sind meinte Eltern" meinte Ralf. "Sie sagten doch sie wären seine Kollegin" warf seine Mutter ein. "Das bin ich auch, also beides" fügte Gabriele hinzu. "Also wie auch immer ich bin Bernd" meinte Ralfs Vater lächelnd und gab Gabriele die Hand, "und das ist meine frau Elisabeth" fügte er hinzu als Ralfs Mutter keine Anstalten machte sich Gabriele vorzustellen. "und ich glaube wir lassen die beiden mal alleine und kommen morgen wieder" meinte Bernd, und schob eine ganz und gar nicht begeisterte Elisabeth RIchtung Tür.
Als die Tür hinter den beiden ins Schloss viel atmete Gabriele ersteinmal tief durch. "Jetzt komm erst mal her" meinte Ralf und streckte ihr seine Hand entgegen. Gabriele nahm sie und ließ sich von Ralf auf die Bettkannte ziehen.

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