Gabriele betrat gerade mit Ralf zusammen seine Wohnung, Gonzo kam den beiden sogleich mit wedelndem Schwanz entgegen. "Na großer" begrüßte ihn Gabriele und kniete sich auf seine Höhe. "Schau Gonzo hat dich fast schon genauso gern wie ich" meinte Ralf lächelnd und stand vor den beiden, die Betonung lag dabei auf fast. "Was heißt denn hier fast" fragte Gabriele grinsend nach und musterte Ralf von unten. "Naja so gern wie ich kann er dich gar nicht haben" meinte er grinste und streckte ihr seine Hand entgegen um ihr hoch zu helfen. "Spinner" hauchte Gabriele und ließ sich von Ralf küssen. Sie hatte noch nie so etwas bei einem Mann gespürt wie bei Ralf. Wenn er sie küsste, oder bloß berührte bekam sie weiche Knie und vergaß die Welt um sich herum. Als er von ihr ab ließ schauten die beiden sich verliebt in die Augen. "Ralf, ich werd`s im sagen" meinte sie dann plötzlich. "Auf die Gefahr hin dass meine Familie zur Hölle werden wird" redete sie weiter. Ralf wusste nicht recht was er sagen sollte, würde er sich freuen Gabriele endlich für sich allein zu haben und zwar offziell, aber er wolte ihr auch gern den Stress ersparen. Doch ihm war klar, dass beides nicht ging. Ralf nickte. "Er ahnt sowieso schon irgendetwas" meinte sie. "WIeso dass denn" hackte Ralf nach. "Naja weil ich seit wochen nicht mehr mit ihm schlafe, und ihm ständig aus dem Weg gehe"..."du schläfst nicht mehr mit ihm" fragte Ralf ungläubig. Gabriele schüttelte den Kopf, "ich konnte es nicht, da warst immer nur du, egal was er tat, in meinem Kopf warst einfach immer nur du" erklärte sie ihm und senkte den Blick. Ralf grinste und schüttelte den Kopf, du bist mir so eine" meinte er zog sie zus ich her und spielte mit seinen Händen an ihrem Auschnitt, bevor er ihr langsam einen Knopf nach dem anderen aufmachte, und dabei Gabriele mit seinem Lausbubenlächeln angrinste. Die schloss die Augen und stotterte..."Ralf ich muss doch los". Ralf der gerade den lezten Koopf ihre Bluse geöffnet hatte, grinste und blickte ihr dann direkt in die Augen, bevor er ihr die Bluse über die Schlutern striff. Gabrieles Bluse glitt lautlos zu Boden, während Ralf ihr Dekolte küsste und sie Richtung Esszimmertisch schob. Gabriele atmete tief ein und ließ ihre Hände über Ralfs Hinterkopf wandern. Kurze Zeit später zog sie ihm an seinem T-Shirt zu sich hoch. "Hab ich gewonnen" meinte er grinsend und schaute in Gabrieles wunderschöne Augen. "Ruhe" meinte sie bestimmt, drehte Ralf um geschickt und schnell um, un drückte ihn gegen den Esszimmertisch. Zog ihn sein T_shirt über seinen Kopf, schmiss es wahllos in den Raum. Übersäte Ralfs Oberkörper mit Küssen, in Richtung abwärts. Als sie fast an Ralfs Gürtel ankam, stöhnte dieser auf, sie hielt kurz inne, kniete sich vor ihn und öffnete mit einem Handgriff seinen Gürtel. "Oh gut Gabi, du bist so verdammt gut" meinte Ralf lächelnd, schloss die Augen und ließ sich von Gabriele verwöhnen....

Einige Zeit später..."So Hübscher, darf ich jetzt von deinem Küchenzisch wieder herunter" fragte Gabriel grinsend? "Wieso denn" fragte Ralf frech nach. "Mh"...sie tat so als müsste sie überlegen..."weil ich mich nackt fühle" meinte sie im Scherz. "Viell. liegt es daran dass du nackt bist" erklärte ihr Ralf im Scherz!? Gabriele musste grinsen und küsste Ralf. Als die beiden voneinadner abließen, legte Gabriele ihren Kopf auf Ralfs Schulter, und schlang ihre Arme um seinen durchtrainierten Oberkörper. Die beiden standen eine Weile einfach nur so da und genossen die Nähe des anderen. "Ich liebe dich" flüsterte Gabriele und küsste seinen Nacken. "Ich dich auch" gab Ralf ihr zurück..."Außerdem hatte ich noch nie so guten Sex" meinte Gabriele lachend und glitt vom Tisch. "Tja das liegt dann wohl an mir" scherze Ralf und warf Gabriele ihre Unterwäsche zu.

Gabriele zog sich diese hastig ueber und spaehte zur Uhr, sie haette schon seit einer viertelstunde zuhause sein sollen. Ihre Mutter hatte Gaeste eingeladen und sie und ihr Mann durften natuerlich nicht fehlen. Sie zog ihre Jeans ueber und checkte ihr Handy, hatte allerdings keinen Anruf vermisst. Erst als sie sich die Bluse zuknoepfte bemerkte sie dass Ralf sie beobachtete und fragte, "was?" er zuckte nur mit den Schultern, "du machst das voll sexy." Gabriele grinste und schluepfte in ihre Sandalen, "bis morgen auf der Basis." sagte sie und gab ihm einen letzten Kuss doch Ralf hielt sie noch einmal am aermel hin, "ich kann auf dich warten wenn es dir noch zu frueh ist okay?" Gabriele schaute ihm in die Augen und nickte dann, "ich meine ich will nicht dass du etwas ueberstuerztes tust." "Es waere nicht ueberstuerzt." erwiederte Gabriele, "ich will es nur gesagt haben." Die beiden keussten sich noch einmal innig und dann veriess Gabriele das Haus.

Als sie ins Auto stieg und los fuhr, musst sie nocheinmal an Ralfs Worte denken als sie sich anzog..."du machst das richtig Sexy" flüsterte sie so vor sich hin und musste grinsen, wie gern wäre sie noch bei ihm geblieben...!
Kurze Zeit später parkte sie das Auto, überpfüfte ihr Make-Up und zupfte ihre Haare zurecht, um einigermaßen gestylt auzusehen. Als sie vor der Tür des großen Saales stand, drangen schon die Stimmen zu ihr durch, sie atmete nocheinaml tief ein, setzte ein lächelnd auf und betrat den Saal. "Hallo Gabriele" kam es ihr sogleich entgegen. Kurze Zeit später erschien auch Richard, ihr Freund an ihrer Seite. "Wir haben dich schon vemrisst" meinte er und wollte ihr einen Kuss geben, doch Gabriele drehte ihren Kopf zur Seite, sodass er sie nur auf die Backe küssen konnte. "Ich musste noch Berichte schreiben" redete sich Gabriele raus..."du und deine Arbeit immer" meckerte Richard. "Das müssen wir nicht jetzt disskutieren oder" meinte sie streng und drängte sich in die Menge. "Du willst das Thema nie diskutieren" bohrte er weiter. "Aber bald wirst du eh bei unseren Kinder zu Hause bleiben" fügte er leise hinzu. Gabriele hielt aprubt inne, "ich glaube dass immer noch ich entscheide, wann und mit wem ich Kinder bekommne, und ob ich Kinder bekommen, und jetzt ist das Thema hiermit beendet" gab sie ihm zurück und begrüßte den Besuch ihrer Mutter. Innerlich ärgerte sie sich immer noch über Richards Ignoranz, die er ihr entgegenbracht und die Frechheit ständig für sie entscheiden zu wollen. Als sie fast durch die Menschenmenge durch war, erblickte sie am Ende des Saales ihre Mutter. Als Angela ihre Tochter sah, winkte sie ihr hocherfreut zu und deutet ihr an, dass sie zu ihr kommen sollte....

Gabriele atemte noch einmal tief durch und machte sich dann auf den Weg, ihre Mutter stand mit ihrer besten Freundin und deren Tochter zusammen. "Hallo Gabriele." begruesste sandy sie, die beiden waren frueher sehr gute Freundinnen gewesen doch dann hatte sandy frueh geheiratet, als dann die Kinder kamen war ihre Freunschaft eingefroren. Sandy hatte sich freundinnen gesucht die ebenfalls Kinder hatten mit denen sie sich besser austauschen konnte und Gabriele mit ihrer einstellung nicht verstanden. "Hey." sagte Gabriele und stellte sich dazu, "du siehst aber aufgewuehlt aus." sagte Sandy, Gabriele laechelte nur und Sandy setzte hinzu, "haette ich Richard gar nicht zugetraut." Gabriele behielt ihr laecheln bei und bemerkte wie ihre Mutter sich raeusperte, also begruesste Gabriele auch Sandy's Mutter und fragte wie es ihrem Mann ging allerdings dachte sie in Gedanken darueber nach ob man ihr den guten Sex wirklich so ansah oder ob sandy nur quatsch gemacht hatte.

"Gabriele" riss ihre Mutter sie aus ihren Gedanken..."ja" antwortet sie knapp. "Kommst du dann auch zum essen" fragte ihre Mutter nochmals nach. Gabriele nickte. Während die älteren Damen schon vorgingen, blieben Gabriele und Sandy ein Stück hinterhalb. "Sag mal was treibt Richard denn mit dir" fragte Sandy nocheinmal nach. "Wieso Richard, was soll er schon treiben mit mir" meinte Gabriele. "Naja komm schon ich kenn dich, so schaust du nur aus wenn du guten Sex hattest, außerdem deine Haare sitzen auch nicht wie immer" hackte Sandy nach. Sie hatte es also erst gemeint dachte Gabriele. "Sandy lass gut sein ok, es ist alles wie immer, und dass die Haare mal nicht so glatt sitzen wie sonst kann doch vorkommen oder" meinte Gabriele und versuchte das Thema zu beende, denn um so mehr sie an Ralf denken muss, und an ihren Sex vorhin, desto mehr Lust bekam, sie diese dämliche Party zu verlassen, zu Ralf zu fahren und ihm seine Klamotten vom Leib zu reissen...unwillkürlich huschte ihr bei dem Gedanken ein lächelnd übers Gesicht. "Und jetzt lächelst du auch noch so" bohrte Sandy weiter nach. "Entschuldige mich bitte kurz" meinte Gabriele und schlug den Weg zur Toilette ein. Als sie die Tür hinter sich abgesperrt hatt, zog sie ihr Handy aus der Tasche. Sie wählte das SMS-Programm und begann zu schreiben..."Hey mein Hübscher, ich musste gerade an vorhin denken, und wenn nicht diese dämliche Party hier wäre, würde ich jetzt zu dir kommen, und dir deine Klamotten vom Leib reissen und dich ein wenig beschäftigen ;)...kuss Gabriele".
Gabriele drückte auf senden, steckte das Handy weg und sperrte die Tür auf.
Ralf lag gerade auf der Couch als sein Handy klingelte, als er die Nachricht las, musste er lachend und drückte sogleich auf Antworte.
Gabriele saß derzeit am Tisch beim essen. Rechts nebenihr saß Richard und unterhielt sich mit einem Geschäftsmann den ihre Mutter eigentlich nur flüchtig kannte. Gabriele lauschte mit einem Ohr dem Gespräch von Richard und unterhielt sich gleichzeiig mit Sandy und deren Mann...

Gabriele spuerte wie ihr Handy in ihrer Jeanstasche vibrierte und versuchte es so unauffaellig wie moeglich aus der Tasche zu holen. Die Vorspeise wurde gerade serviert und sie konnte schlecht aufstehen, waehrend sie Sandy zuhoerte wie diese mal wieder erzaehlte wie gluecklich sie waren da sie sofort schwanger geworden war versuchte Gabriele unter den Tisch zu spaehen und zu sehen was Ralf geschrieben hat. "Wenn du eine Ausrede brauchst, ich waere gerne dein naechtlicher Notfall." hatte Ralf nur geschrieben. "Was machst du denn da?" fragte Sandy, Gabriele schuettelte mit dem Kopf und lies ihr Handy schnell in die Tasche verschwinden, doch auch Richard war hellhoerig gewesen. "Was ist denn?" fragte er, "nichts." sagte Gabriele erneut, sie und Richard schauten sich einen Moment in die Augen und dann wandte er sich ab und Gabriele wandte sich ebenfalls wieder an Sandy, "irgendwie benimmst du dich komisch." Kommentierte diese und fuhr dann mit ihrer Geschichte fort.

"Engel" meinte Richard, und unterbrach damit Sandy und Gabrieles Gespräch...Gabi drehte sich genervt um, sie hasste diesen Kosenamen, er was fast so schlimm wie Püppi, aber nur fast dachte sie sich und blickte Richard an. "Ich bin mit Eric und Carmen mal kurz an der Bar und nehme einen Drink, ich würde mich freuen wenn du mich begleiten würdest". Gabriele überlegte kurz und entschloss sich dafür die Prozedur über sich ergehen zu lassen. "Entschuldige mich bitte kurz Sandy" meinte Gabriele und stand auf um mit Richard an die Bar zu gehn.
Richard hackte sich bei Gabriele ein, und führte sie zur Bar. "Was darf ich dir zum trinken bestellen" fragte er förmlich? "Sekt" antwortet Gabriele knapp..."willst du nicht lieber Champania zur Feier des Tages" fragte Richard nach. "Nein ich möchte gerne ein Glas Sekt, und warum feier des Tages überhaupt"!? "Du weißt doch mein Engel, mein Geschäftsabschluss, ich hab dir heute Mittag am Telefon davon erzählt"! Wage erinnerte sich Gabriele wieder daran und musste sich zusammen reißen dass es ihr nicht rausrutschte dass sie keinerlei Interesse an seinen Geschäften hatte. Wenige Minuten später war Richard mit zwei Gläsern Sekt zurück, "übrigens du schaust heute sehr reizend aus" flirtete Richard mit ihr. Gabriele zwang sich zu einem lächen, "du meinst wohl verdammt sexy" rutschte es ihr über die Lippen, und einige Sekunden später als sie Richards entsetzten Blick sah bereute sie was sie gesagt hatte. "Gabriele, aber doch nicht so eine wortwahl hier vor allen Leuten" tadelte er sie. Gabriele kippte das Glas Sekt runter, und verschand ohne ein Wort in der Menge, sie versuchte sich möglichst unauffällig einen Weg nach draußen zu bahnen. Als Gabriele die Balkontür ihrer Wohnung öffnete und die kühle Nachtluft einatmete fühlte sie sich schon ein wenig besser. Das gelaber ging ihr einfach auf die Nerven und Richarad auch. Sie schlang die Arme um ihren Körper und schaute in den Sternenklarenhimmel. Trotz der Dunkelheit konnte man die Umrisse der Berge erkenne. "Gabriele" riss sie jemand aus ihren Gedanken, sie erkannte die Stimme sofort, es war Richard...

Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen und wartete bis er neben ihr stand bevor sie ihren Kopf zu ihm drehte, "was machst du denn hier?" fragte sie ihn und er erwiederte dass er sie das gleiche fragen koennte. "Frische Luft schnappen." sagte Gabriele und Richard nickte, "ich dachte..." begann er und fuhr dann langsam fort, "wir koennten den erfolgreichen deal ein wenig feiern." Gabriele verstand nicht ganz, die Feier war doch schon im vollen Gange, Richard schien ihre Gedanken lesen zu koennen den er sagte, "ich meine nur wir beide...es ist schliesslich schon einige Wochen her seitdem wir..." er verstummte und Gabriele schautee erneut ueber die Berge und ueberlegte sich eine Ausrede, scheinbar deutete Richard ihr Schweigen als einverstaendnis denn er stellte sich hinter sie und umarmte sie um den Hals um sie ebendort zu kuessen. Gabriele wand sich aus seiner Umarmung, "nicht, es kann jeden MOment jemand kommen." sagte sie und hoffte dass sie damit an seine brave seite appelierte doch scheinbar war er noch nicht zu stoppen, "hier hoch kommt doch niemand und die sind alle beschaeftigt, bitte Gabriele, ich hab so eine Sehnsucht nach dir."

Richard stand immer noch hinter ihr, und schob grob seine Hand unter Gabrieles engaliegende Bluse. Meine Bluse hat auch Knöpfe zum aufmachen dachte sie sich, während er seine Hand immer höher Schub und schließlich grob Gabrieles Brüste anfasste. Im Rücken spürte Gabrieles Richard Erregung. Sie suchte zwanghaft nach einer Ausrede. Richard drehte sie um und begang wieder ihren Hals zu küssen, Gabriele starrte auf die Türe und wünschte sich zum ersten mal dass ihre Mutter reinkommen würden, sie fixierte die Türe als könnte sie sie beschwören dass sie sich öffnete doch nichts geschah. "Du könntest dir deine Haare mal kürzer Schneiden, die hat man ja ständig im Mund" beschwerte sich Richard schon wieder und öffnete ihr dann unsanft den ersten Knopf der Bluse. Ralf mochte ihre Haare, dachte sie sich. Richard hatte Ihre Bluse schon fast ganz geöffnet als Gabriele etwas einfiel. "Richard ich glaub das ist keine gute Idee, außerdem hab ich meine Tage" meinte sie beiläufig. Sie wusste das Richard niemals mit ihr Schlafen würde, wenn sie ihre Tage hatte, er fand das irgendwie ecklig, Gabriele hat ihn nie verstanden, aber jetzt kam es ihr zu gute. RIchard hielt inne und sah sie wütend und enttäuscht an. "Schau mich nicht so an ich kann auch nichts dafür" verteidigte sich Gabriele. "Ok wenn du deine Tage hast, kannst du wenigstens etwas für mich tun" meinte er, nahm Gabrieles Hand, führte sie zu seinem Gürtel und stöhnte auf als Gabis Hand ihn berührte. Doch Gabriele zog ihre Hand zurück. "Es ist jetzt gut, da unten läuft ne Party von meiner Mutter, und ich glaube dass ist eindeutig der falsche Zeitpunkt"...

"Dass macht es doch viel schoener, jetzt stell dich nicht so an." sagte er schroff und griff erneut nach ihrer Hand, Gabriele versuchte sich aus seinem Griff zu winden doch es gelang ihr nicht. "Du tust mir weh." sagte sie und erwartete von ihm dass er sie loslassen wuerde doch scheinbar hatte er davor keine Skrupel. "Lass mich los Richard." sagte sie noch einmal scharf und diesmal wirkte es und er versuchte es wieder auf die sanfte Tour, "bitte Gabriele, ich hatte echt einen Anstrengenden Tag." Gabriele schaute zur Tuer doch er stand ihr noch immer im weg, sie schaute zurueck zu ihm und dachte wie erbaermlich er doch war, er stand mit heruntergelassener Hose vor ihr und betelte sie an. Sie knoepfte sich langsam wieder die Knoepfe zu und fragte sich ob vielleicht einer der grossen Unterschiede zwischen ihm und Ralf war dass Ralf mehr erfahrung hatte was Frauen betraf. "Bitte Gabriele, ich meine wir sind verlobt und.." Gabriele verdrehte die Augen, er wuerde sie ja doch nicht gehen lassen bevor er seinen Willen hatte und sie hatte keine Lust sein geflenne anzuhoeren.

Er griff wieder nach ihrer Hand und führte sie zu seiner Boxershirt. "Moment mal hier, dass wir hier mal eines geklärt haben, wenn du mich noch einmal so grob anfasst, dann mach ich gar nichts mehr" meinte sie bestimmt. "Es tut mir leid" entschuldigte sich Richard, "Aber ich brauch das jetzt bitte, du bist meine Verlobte". Eduart stand noch immer vor der Tür. Gabriele machte kerht vor der Türe und setzte sich aufs Sofa. Richard zögerte einen Moment und kam dann zu ihr. Ihr war bewusst, dass sie die Sache ziemlich schnell hier beenden könnte, RIchard brauchte für gewöhnlich nicht lange, und dann hätte sie endlich ihre Ruhe, dachte sie sich, doch dann kamen immer wieder die Gedanken an Ralf dazu, sie wusste zwar dass er ihr wahrscheinlich nicht böse wäre zumindest nicht arg,das hoffte sie zumindest aber treffen würde es ihn bestimmt. RIchard hatte jetzt seine Hose ganz ausgezogen und wollte schon wieder Gabriele küssen. Diese drehte den Kopf weg, verdrängte die Gedanken an Ralf und legte Hand an bei RIchard. Dieser schloss die Augen und stöhnte sogleich auf. Kurze Zeit später war Richard wieder dabei seine Hose anzuziehen. "Du bist so hübsch" versuchte Richard ihr ein Kompliment zu machen. Doch Gabriele beeindruckte das wenig, sie sah ihm nur zu wie er seine Sachen wieder anzug. Sie fragte sich ob ihm das nicht peinlich war, so erbärmlich vor ihr zu betteln...

Wenig spaeter ging Richard wieder zu den Gaesten und Gabriele entschuldigte sich mit der Ausrede sich noch frisch machen zu wollen. Sie wartete bis Richard das Zimmer verlassen hatte und zog dann ihr Handy raus, sie ueberlegte kurz und waehlte dann Ralfs Nummer. "Hey, wie laeuft es?" fragte Ralf gleich, "naja." sagte Gabriele und fragte sich ob sie ihm gleich beichten sollte was sie eben getan hatte oder warten sollte bis sie sich das naechste mal sahen. "Naja?" fragte Ralf nach, "willst du gar nicht wissen." sagte Gabriele doch Ralf hackte nach, "ich kann es schon verkraften." "Richard hat mit runtergelassenen Hosen vor mir gestanden und mich angefleht." Sie konnte Ralfs Gesicht praktisch sehen, "dass will ich mir gar nicht so genau vorstellen." "Ist auch nicht sehenswert, glaub mir." erwiederte Gabriele und biss sich auf die Lippe, "also keine Konkurenz fuer mich?" fragte Ralf, "sowieso nicht."

"Den Mann möcht ich mal sehen der DIR Konkurenz macht" scherze Gabriele und lächelte sanft. Ralf lachte, "jetzt übertreibst du aber" meinte er. "Nein tu ich nicht" beharrte Gabriele. Dann entstand ein kurzes Schweigen..."Ralf" meinte Gabriele dann, doch mehr brachte sie nicht über die Lippen. "Ja" fragte er nach? "Lass uns darüber reden, wenn wir uns sehn ja" versuchte Gabriele sich rauszureden. "Jetzt sag schon ich werd dir den Kopf schon nicht abreißen" meinte Ralf lächelnd. "Ich hab"...doch dann brach Gabriele den Satz wieder ab. "mit ihm geschlafen" beendete Ralf den Satz für Gabriele. "Nein" antwortet Gabriele entsetzt. Und Ralf fiel irgendwie ein Stein vom Herzen. "Aber ich hab ihm einen runtergeholt". meinte Gabriele schnell. Ralf sagte nichts, "es tut mir leid, er hat mich einfach nicht gehn lassen, ich muss das bald möglichst beenden, weil so gehts nicht weiter" redete Gabriele weiter. "Es tut mir wirklich leid, aber mir viel echt keine Ausrede mehr ein, nachdem ich schon eine erfunden hatte dass ich nicht mit ihm schlafen konnte..." Gabriele wollte noch weiter reden, doch Ralf unterbach sie. "Stopp Süße, du musst dich nicht rechtferigen, ich finds nicht besonder toll aber immerhin bist du noch seine verlobte, und lass uns das Thema einfach beenden" meinte Ralf. "Ok" meinte Gabriele. "Ich wäre jetzt gerne bei dir" meinte sie sanft während sie sichs auf der Couch bequem machte...

"Dann schleich dich doch raus und komm." schlug Ralf vor, Gabriele laechelte, "das geht nicht." "Wieso denn nicht, er hat doch was er wollte." Gabriele seufzte und erklaerte, "ich moechte einfach nicht dass er es so erfaehrt, egal wie er vielleicht ist, eigentlich hat er es nicht verdient." "Schade, aber wir sehen uns ja morgen auf der Basis." sagte Ralf, Gabriele nickte, "und vielleicht koennen wir uns ja fuer ein paar Minuten wegschleichen." "Das hoert sich doch sehr vielversprechend an." laechelte Ralf und Gabriele grinste ebenfalls, "ich freu mich schon." Gabriele nickte und verabschiedete sich langsam von ihm. Spaeter zog sie sich um und ging schon schlafen, schliesslich musste sie morgen frueh zur Arbeit. Allerdings hatte sie probleme einzuschlafen da von unten noch immer die Geraeusche der Party zu ihr raufdrangen und sie auch noch immer an Richard denken musste und was sie getan hatte.