Der Absturz - die Zeit danach...!

Gabriele strich Biggi noch einmal zärtlich über die Wange, bevor sie aufstand, und langsam mit einem letzen Blick auf Biggi das Krankenzimmer verließ. Kaum hatte sie die Türe hinter sich geschlossen, stürmte eine Krankenschwester auf Gabriele zu. "Frau Dr. Kollmann ihre Mutter ist am Telefon" meinte sie und hielt ihr das Handy hin. Gabriele schloss die Augen. "Ich kann jetzt nich, richten sie ihr Bitte aus ich ruf sie später zurück" meinte Gabriele müde und erschöpft. Gabriele lief gendakneverloren den Gang mit den sterilwirkenden weißen Wänden entlang. Menschen gingen an ihr vorbei, ohne das Gabriele diese wirklich wahrnahm. "Frau Dr. Kollmann, sie sind doch die Ärztin die ihrer Freundin durch eine Beinamputation das Leben gerettet hat, wie fühlt man sich so als Heldin" drangen dann stimmten zu ihr durch. Gabriele blickte erschrocken auf und erkannte einen Mann mit Mirkrophon vor ihr. Wenige Sekunden später fügte sich ihr ein Bild zusammen, es war die Presse die vor ihn stand. Einige Sekunden später, sah sie auch schon ein Blitzlich. "Ich glaub hier läuft irgendwas nicht richtig" meinte Gabriele drängte sich an dem Reporter vorbei und eilte den Gang entlang. Erleichtert atmete sie auf, als sie Ralf und die anderen sah. "Wer ist das denn" meinte Peter entsetzt. "Nach was schaut es wohl aus" antwortete der Reporter frech. "Das ist ja unfassbar" schrie Thomas den Reporter an. "He lass mal gut sein" hielt Michael ihn zurück, "komm wir verschwinden." fügte er hinzu und zog Thomas an seiner Jacke Richtung Ausgang. "Seid mir nicht böse aber ich nehm mir gleich ein Taxi nach Hause" meinte Gabriele als sie erkannte, dass sie auf den Weg Richtung Dachlandeplatz waren. Die Crew nickte nur, "ich bring die nach Hause" warf Ralf dann ein. Erst jetzt erinnerte die anderen sich wieder so richtig an den Vorfall zwischen Gabriele und Ralf. Doch sie hielten es für besser die beiden ein andermal darauf anzusprechen.
Gabriele machte kehrt und ging Richtung Ausgang, wo wie gewohnt die Taxis standen. Ralf folgte er und zog sie sanft zu sich her als er sie eingeholt hatte. Ohne ein Wort legte sie ihren Kopf auf Ralfs Schulter, Sie spührte seine Hand auf ihrer Hüfte ruhen. Kurze Zeit später saßen sie in einem Taxi. "Wohin soll es denn gehen" fragte der Taxifahrer freundlich. Ralf blickte Gabriele an. "Wohin möchtest du denn" fragte er sie sanft und stroch ihr eine Stähne aus dem Gesicht. Gabriele schaute ihn müde an..."egal" meinte sie. "Egal gibt es nicht, willst du alleine sein, oder"...doch Gabriele schüttelte schon den Kopf, alleine sein das war das letzte was sie wollte. Ralf nickte und nannte dem Taxifahrer sein Adresse.
10 Minuten später standen sie vor Ralfs Haustür, er schloss auf und machte das Licht im Flur an. Als Gabriele in den Spiegel in Ralfs Gang blickte erschrack sie ersteinmal. In ihrer Haarsträhne klebte immer noch das Blut von ihrer Platzwunde, ihre Wimperntusche war verschmiert und überhaupt musste sie feststellen das sie echt beschissen aussah. "Ich muss erst mal duschen" meinte Gabriele und bog sogleich ins Bad ab. Sie zog ihre Jacke aus und ließ den rot gelben Fetzten Stoff auf den Boden fallen. Als sie auf dem Boden lag konnte Gabriele das Abzeichen auf dem Rücken der Jacke sehen..."Notärztin" stand in großen schwarzen Buchstaben darauf. Sie starrte die schwarzen Buchstaben an, die ihr langsam verschwammen als sich ihre Augen mit Tränen füllten. Dann zog sie den Reissverschluss ihres Overalls auf und stieg langsam heraus. Als auch dieser am Boden lag, ließ sie sich gegen die Wand, schloss die Augen. "Alles OK" riss sie Ralf aus ihren Gedanken. Gabriele nickte, zog sich ihren Pullover und ihre Unterwäsche aus und stieg unter die Dusche....

Als Gabriele eine viertel Stunde später aus der Dusche stieg, zog sie sich an und ging mit noch nassen Haaren zu Ralf ins Wohnzimmer. "Wein" fragte er sie und hielt ihr ein Glas Rotwein hin. Gabriele nahm das Glas lächelnd entgegen und ließ sich auf die Couch sinken. Ralf folgte ihr und setzte sich neben sie. "Gabriele was du da oben geleistet hast, war einfach nur genial, Biggi verdankt Dir dein Leben" meinte Ralf dann zu Gabriele und zog sie zu sich her. Gabriele nickte, "Lass uns von was anderem reden" meinte sie dann und gab Ralf einen Kuss. "Ok ich bin gleich wieder da, ich geh nur noch kurz duschen" entschuldigte sich Ralf und stand auf. "He nimm mich mit, ich föhn mir derzeit die Haare" meinte Gabriele und streckte Ralf die Hand hin, so dass er sie von der Couch hochzog. Hand in Hand gingen sie beide zurück ins Bad, Gabriele um ihre Haare zu föhnen und Ralf um zu duschen. Gerade als Ralf aus der dusche stieg und sich ein Handtuch umband, drehte sich Gabriele um, um den Föhn wegzulegen. "Sie zog die Augenbraun hoch und lächelte Ralf an, "sexy" meinte Gabriele und küsste Ralf. Ralf musste lachen.

"Du solltest deine Mutter anrufen" meinte Ralf dann während er Gabriele immer noch im Arm hatte. Sie nickte und verließ das Bad um sich das Telefon zu schnappen. Mit dem Telefon, und einer heißen Tasse Tee kuschelte sie sich bei Ralf auf die Couch. Gabriele wählte die Nummer von sich zu Hause und kurze Zeit später hob ihre Mutter ab. "Kollmann". "Ich bins Gabriele" meinte Gabriele, bevor sie weiteres sagen konnte, viel ihre Mutter ihr schon ins Wort. "Um Himmels Willen Püppi, was ist denn nur passiert, wann kommst du nach Hause" fragte sie augebracht. Gabriele erzählte ihr in Kurzfassung was geschehen war und beichtet ihr dass sie heute überhaupt nicht mehr nach Hause kommt. "Wie du kommst nich nach Hause" fragte Angela. "Ich bleib bei Ralf" meinte sie der gerade sich neben sie auf die Couch setzte, und sie versuchte vom Telefonieren abzulenken, was er all zu gern tat. Er zog Gabriele zu sich her und küsste sie am Nacken. Gabriele drehte sich leicht um und warf ihm einen strafenden Blick zu, was ihn aber keineswegs abzuschrecken schien. "Püppi hörst du mir überhaupt zu" meinte ihre Mutter dan. "Ja natürlich" meinte Gabriele und versuchte Ralf von sich wegzuschieben, was ihr nicht wirklich gelang. "Warte mal bitte kurz" bat sie ihre Mutter und legte das Telefon zur Seite.

"Ralf jetzt" meinte sie und versuchte dabei ernst zu klingen, was ihr nicht wirklich gelang. Als sie ihre Mutter endlich abwimmeln konnte, legte sie das Telefon zur Seite und nahm sich ihr Glas Wein. Die beiden gingen relativ Früh ins Bett, doch keiner von den beiden schlief wirklich gut. Immer wieder wachten die beiden auf und als am nächsten morgen der Wecker klingelte, fühlte sich Gabriele wie geredert. Sie stand wie immer als erstes auf und ging sich duschen. Ohne etwas zu Frühstücken verließen die beiden einge Zeit später Ralfs Wohnung und fuhren zur Basis. Dort wartet auch schon die Presse auf die Beide. "Stimmt es das sie beide ein Paar sind" stürmte sofot ein Reporter auf Ralf zu. "Wie war dass für sie, nicht nur Angst um ihren Kollegen sondann auch um ihren Freund zu haben" fragte ein andere Reporter Gabriele. Gabriele und Ralf kämpften sich ohne Worte durch das Blitzlich gewitter und schlossen so schnell sie konnten die Hangertür hinter sich. "Na das kann ja lustig werden" meinte Gabriele und ging Richtung Umkleide. "Frau Dr." ertönte eine Stimme hinter Ihr, und Gabriele war Froh, das ihr die Stimme bekannt vor kam es war ihr Chef, Herr Ebelsieder. "Wo ist denn Herr Staller" fragte er, als Ralf gerade um die Ecke bog. Als Ralf neben Gabriele stand fuhr Herr Ebelsieder fort. "Ich möchte ihnen beiden, hochachtungsvoll meinen Dank und meine Bewunderung aussprechen, wie suferän, sie beide dort oben reagiert und gehandelt haben". "Ohne sie, wäre Frau Schwerin heute nich mehr am Leben" meinte er dann an Gabriele gewandt. Gabriele nickte. "Guten Tag" drang eine unbekannte Männerstimme zu den dreien durch. "Ich bin Rene Mayer, der Erssatzpilot" stellte er sich vor und gab allen die Hand...

Gibt es zu dieser Story eigentlich noch eine Fortsetzung? Finde sie nämlich richtig gut und wäre gespannt, wie es weiter geht.

Hey du ja gibt es hatte nur in letzter zeit viel zu tun, werde gleich mal weiterschreiben ;)

Als Gabriele an der Reihe war, verweilte sein Blick einige Sekunden an ihrem. Gabriele spürte jetzt schon dass er ihr unsympatisch war. Sie war manchmal etwas Voreilig mit ihren Schlüssen aber meist täuschte sie ihr erster Eindruck nie. "Naja dann herzlich Willkommmen" meinte Ebelsieder und bittete Rene ihm zu folgen. "Ach ja übrigens ihnen beiden alles gute" meinte Ebelsieder mit einem grinsen auf Gabriele und Ralf. "Na das hat sich ja wohl schon rumgesprochen" meinte Gabi grinsend und blickte Ebelsieder und Rene nach. "Kaffee" meinte Ralf und hob ihr eine Tasse heißen, frischen Kaffee hin. "Ja aber bitte mit Milch" meinte Gabi. "Ist schon lange in deinem Kaffee" gab Ralf ihr zurück und Gabriele nahm die Tasse entgegen. "Das hast du dir wohl gemerkt" meinte Gabriele und nahm lächelnd die Tasse entgegen. Sie setzte sich an den Tisch um ihre Ausrüstung zu prüfen. "Ich mach die Geräte im unserem neuem Heli" meinte Ralf und verschwand nach draußen. "Ich wusste gar nicht dass hier so hübsche Ärztinnen zum anscheuen arbeiten" meinte Rene als er den AR betrat und setzte sich selbstischer neben Gabriele. Gabriele drehte sich um und blickte in eindringlich an. "Beim Ansschauen wird es für dich auch bleiben" meinte sie kühl, und wendete sich wieder ihrer Ausrüstung zu. Rene zog eine Augenbraue hoch und ging Richtung Umkleide um sich seinen Einsatzoverall anzuziehen. Als Ralf wieder zurück in den AR kam klingelte das Telefon. "Medicopterbasis, Traunstein, Ralf Staller Grüß Gott" meldete er sich. "Hier spricht Angela Kollmann, könnte ich bitte meine Tocher sprechen" fragte die ältere Dame höflich, die Ralf bis jetzt einmal gesehen hatte. "Aber klar doch, ich geb sie weiter" meinte Ralf. Küsste Gabriele sanft in den Nacken und gab ihr das Telefon, "deine Mutter meinte er. Gabriele begrüßte ihre Mutter und hörte sich an, was sie zu sagen hatte. "Püppi ich möchte dieses Wochenende gerne zu Marta fahren, wenn das ok für dich wäre, ich meine in deiner jetzigen Situation" meinte ihre Mutter besorgt. "Du brauchst dir keine Sorgen um mich machen, mir geht es gut, wirklich, du kannst berufhigt fahren" versuchte GAbriele ihre Mutter zu überzeugen. "Gut dann sehen wir uns Sonntag Abend" meinte Angela und verabschiedete sich von ihrer TOchter. "Was grinst du denn so" fragte Ralf GAbriele als sie das Telefon zurück auf die Station legte. "Nicht, meine Mutter fährt ein ganzen Wochenende zu ihrer Freundin Marta. Ralf verstand die Anspielung sofort. "Klingt gut" meinte er dann und räumte die Kaffeetassen weg.

Die Schicht verlief relativ ruhig und Gabriele war froh als sie zu Hause war. "Was haltest du denn von Tagiatelle mit Tomatensoße" rief sie aus der Küche zu Ralf der im Wohnzimmer auf der Couch lag und Fernseh sah. Ralf stand auf und kam zu ihr in die Küche. Er umarmte Gabriele von hinten, die gerade vor dem fast leerem Kühlschrank stand und überlegte was sie noch zum essen machen könnte. Ralf legte seinen Kopf auf ihrer Schulter und schob seine Hand leicht unter ihre Bluse, so dass er ihre weiche warme Haut spürte. "Klingt gut, und zum Nachtisch gibts dich" hauchte er ihr ins Ohr. Gabriele lachte. "Aber lass noch etwas von mir übrig". "Warum" flüserte er und küsste sie sanft in den Nacken. Gabriele schloss die Augen und lehnte sich an Ralf. Sie spürte seind Hand, die langsam über ihren Bauch strich. Gabriele drehte sich nach kurzer Zeit um, so dass sie Ralf in die Augen schauen konnte, "aber vor dem Nachtisch kommt das Hauptgericht" meinte sie lächelnd und ließ ihre Hand unter Ralfs T-Shirt auf seinem Rücken ruhen. "Du hast Hunger gell" fragte er sie, wobei es mehr eine Feststellung als eine Frage war. "Ja" meinte Gabriele und küsste ihn nocheinmal, bevor sie ihn ins Wohnzimmer schickte um in Ruhe kochen zu können. Eine halbe Stunde später stand das Essen auf dem Tisch. "Ich muss unbedingt Biggi noch besuchen" meinte Gabriele während des essens. "Heute noch" fragte Ralf entäuscht. "Ich habs ihr versprochen, aber ich komm ja wieder, oder du kommst einfach mit" meinte sie. "Dann komm ich mit" gab er ihr zu Antwort. Als sie gegessen hatten machten sie sich auf den Weg ins Krankenhaus. Hand in Hand gingen sie Richtung operative Intensivstation und klingelten an der Glocke, eine Schwester öffnete ihnen und brachte sie zu Biggis Zimmer. Ralf schubste Gabriele sanft vor, als sie vor Biggis Zimmertür standen. "Hey Süße" meinte Gabriele sanft und setzte sich an Biggis Bettkante. Biggi öffnete müde die Augen. "Gabi" flüsterte sie. Gabriele nickte und war den Tränen wieder nahe. Sie war froh dass Ralf mitgekommen war und fühlte sich gleich besser, als er hinter sie trat und ihr eine Hand auf die Schulter legte. Bigi bekam nicht so wirklich viel von dem Besuch mit, das sie noch sehr müde und geschwächt von den ganzen Strapazen warn. Nach einer halben Stunde wurde sie gebente zu gehen, damit Biggi sich wieder ausruhe konnte. "Ich komm morgen wieder vorbei Süße" meinte sie und strich ihr liebevoll über die Wange. Gabriele und Ralf verließen das Zimmer, er legte einen Arm um Gabriele als sie Richtung Aufzüge liefen. "He sie wird wieder gesund, ganz bestimmt sogar" meinte er und zog Gabriele näher zu sich her. Diese nickte stumm. Eine Stunde später waren sie wieder bei Gabriele zu Hause...

Ralf hatte sich auf die Couch gesetzt und den Fernseher eingeschalten, als wenig später Gabriele das Wohnzimmer betrat. Sie ging auf Ralf zu und setzte sich auf seinen Schoß. "Na hübsche" meinte Ralf beiläufig und widmete seine Aufmerksamkeit wieder den Nachrichte. Gabriele drehte sanft seinen Kopf in ihre Richtung. Ohne dass sie etwas sagte wusste Ralf was sie dachte. Ralf blickte in Gabrieles Auschnitt und zog sie sogleich zu sich her. Stürmisch küssten die beidne sich und Ralf knöpfte ihr Ihre Bluse auf und ließ sie sanft über ihre Schultern gleiten. Gabriele setzte sich über Ralf und zog ihm sein Hemd über den Kopf und schmiss es in den Raum. Eine halbe Stunde später Richtete Gabriele sich auf und strich sich die Haarsträhnen aus dem Gesicht. "Wow" meinte sie und schaute Ralf an der sie noch immer beobachtete. "Was schaust du mich denn so an" fragte sie lächenld. "Du bist so verdammt sexy" meinte Ralf und zog sie nochmals zu sich her. Erst küsste sie sich ganz sanft doch dann wurden Ralf küsse wieder fordernder und die beiden schliefen nocheinmal miteinadner...