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Dieses Thema hat 2 Antworten
und wurde 438 mal aufgerufen
 Storys aus Medicopter117
CyberGirl Offline




Beiträge: 1.104

22.02.2009 20:40
Jai Antworten
NOTE: Der Name Jai wird wie das Englische “J” ausgesprochen ;-)

“Hast du lust heute Abend mit mir essen zu gehen?” seine Stimme hoerte sich fest an, doch das war nicht was Gabriele ueberraschte sondern seine Frage. Sie schaute ueberrascht auf und direct in seine stahl blauen Augen, “ich habe ein Baby.” Sagte sie und hoffte dass er ihre verwunderrung nicht heraushoerte. “Wenn du keinen Babysitter finden kannst so kurzfristig kann ich etwas aus einem Restaurant mitbringen und wir koennen es bei dir essen.” Sagte er und setzte sich zu ihr an den runden Tisch der Basis. “Nein, meine Mutter kann sicher einspringen.” Sagte sie, so hatte sie die Frage gar nicht gemeint. Seit dem moment in dem sie schwanger geworden war hatten Maenner sie meistens wie eine heisse Kartoffel fallen lassen sobald sie erfuhren dass sie schwanger war oder ein Baby zuhause hatte. Eine Tatsache die sie schon so manches mal verwirrt hatte, sie war es einfach nicht gewohnt so von Maennern behandelt zu werden. “Super, wenn du mir deine Adresse verraetst hole ich dich ab.” Sagte er, “mir waere es lieber wenn wir uns irgendwo treffen koennten.” Erwiederte sie und fragte sich ob sie ihn damit vor den Kopf gestossen hatte, falls ja lies er es sich nicht anmerken. “Okay, wie waere es mit dem Ambiente um acht?” “Super.” Sagte sie, er grinste sie noch einmal an und stand dann auf. Kopfschuettelnd schaute sie ihm nach, sie war erst vor zwei Wochen auf die Basis gekommen. Gleich nach ihrem Medizin stadium hatte sie ihren Sohn zur Welt gebracht und dies war ihr erster Job. Es gefiel ihr sehr gut, es war eine tolle Truppe und die Einsaetze waren spannend. Sie tat genau dass was sie immer schon gewollt hatte, warum sie in diesen Bereich der Medizin gegangen war, sie rettete jeden Tag leben.

Sie sass mit ihm an einem Tisch, sie hatten gerade die Getraenke bestellt und irgendwie war es komisch ihn anstatt in dem roten Anzug in einem modischen Shirt zu sehen. “Gefaellt dir der Job bei uns?” fragte Ralf geradeaus, er beobachtete sie waehrend sie einen schluck drank und dabei nickte, er musste grinsen, schon seit der ersten Minute hatte sie ihm gefallen doch jetzt in dem Kleid und mit der dezenten Schminke war er einfach nur hin und weg von ihr. Die A-Crew hatte ebenfalls kommentare gemacht, sie war die art von frau die Maennern auffiel ob man wollte oder nicht und er hatte seine chance sofort ergriffen als er gehoert hatte dass sie single war und sie ausgefragt. “Es ist dein erster oder?” fragte er nachdem Gabriele ihm bestaetigt hatte dass sie den Job mochte, sie nickte, “ja, ich habe erst im Sommer mein Studium beendet und meine Doktorarbeit geschrieben.” Sagte sie, sie musste sich zusammenreissen um nicht ueber Jai anzufangen, es fiel ihr schwer ihn nicht in jedem ihrer saetze zu erwaehnen doch das wuerde ihn wahrscheinlich nur wegschrecken. “Wie alt ist dein Sohn jetzt eigentlich?” fragte er, Gabriele laechelte, “10 Wochen.” Ralf schmunzelte, “Jai richtig?” fragte er, Gabriele nickte, “woher kommt der Name?” fragte er interessiert. “Aus dem Indischen, uebersetzt ist es Gewinn und dass ist der Kleine auf jeden Fall fuer mein Leben.” Ralf schmunzelte, er war froh ein Gespraechsthema gefunden zu haben, er hasste es wenn er mit einer Frau ausging und nicht wusste was er sagen sollte und sich diese unangenehme Stille ausbreitete. “Ich mag den Namen.” Sagte er und stellte ihr dann die Frage die schon die ganze Zeit in ihm brannte, gut er wusste dass sie single war von Biggi und die kannte sicher auch die ganze geschichte aber er wollte selbst wissen wie es aussah bevor er sich in ein Fettnaepfchen setzte. “Ich kann mir vorstellen dass du und Jai’s Vater sehr stolz seit.” Sagte er und hoffte dass es nicht zu offensichtlich war worauf er hinaus wollte. Gabriele laechelte, “Jai’s Vater war ein One-Night-Stand aber dafuer bin ich doppelt so stolz.” Sie sah dass er laechelte und war etwas erleichtert, “dass muss sicher schwierig sein als alleinerziehende Mutter, vorallem so kurz nach dem Studium.” Gabriele laechelte, nun wuerde es rauskommen und auch wenn sie nie scheu gewesen war leuten die wahrheit zu erzaehlen war es diesmal anders, schliesslich waren sie auf einem rendevous. “Ich wollte es so.” Sagte sie und setzte dann hinzu, “ich habe mir alles genau ueberlegt und die Entscheidung bewusst getroffen, er war sicher kein Unfall.” Er schien etwas ueberrascht und fragte dann, “warum?” Gabriele mochte seine direktheit und antwortete wahrheitsgemaess. “Ich wollte nicht warten den pefekten Mann kennenzulernen, bis man geheiratet hat und bereit fuer Kinder ist waeren mindestens fuenf Jahre vergagen, ich wollte ein Kind so schnell wie moeglich…ich brauchte ihn einfach in meinem Leben, ausserdem haelt er meine Mutter auf trab und dass ist Gold wert.” Sie versuchte etwas aus seiner reaction zu erkennen doch er verzog keine Miene. “Ich brauchte ihn.” Setzte sie erneut hinzu. Ralf nickte und laechelte, dass musste eine Frauensache sein denn er hatte keine Ahnung wovon sie sprach und sein Kinderwunsch war auch sicher nicht sehr ausgepraegt und wenn er jemals ueber Nachwuchs nachdachte dann das er oder sie ihn 24/7 brauchen wuerde und nicht andersrum. Doch er versuchte sie zu verstehen und fragte wo Jai sei wenn Gabriele arbeitete. Das Essen kam und Gabriele antwortete erst nachdem der Kellner die Teller hingestellt und ihnen noch einmal nachgefuellt hatte, in Gabrieles Fall Wasser da sie keinen Alkohol trank. “Meine Mutter passt auf ihn auf, dass ist wirklich praktisch aber sie ist auch nicht mehr die Juengste und es laugt sie ganz schoen aus, vorallem wenn ich Nachtschicht habe und der kleine eine Schlaflose Nacht hat.” Er laechelte, “dann bekommst du sicher auf der Basis mehr schlaf als zuhause.” Gabriele zuckte mit den Schultern, “so manche Naechte schon.” Sie laechelte und setzte hinzu, “aber eigentlich schlaeft er Nachts ganz gut, ausser er hat den ganzen Tag geschlafen worauf ich meistens keinen Einfluss habe wenn ich Arbeite.” Ralf laechelte, er hoerte ihr Handy in ihrer Handtasche vibrieren und machte sie darauf aufmerksam, sein Steak schmeckte auesserst gut und er konzentrierte sich auf seinen Teller um ihr das gefuehl zu geben dass er nicht an ihrem Telefonat interessiert war doch da der Tisch nicht besonders breit war konnte er gar nicht weghoeren. Gabriele war es unangenehm das Telefonat anzunehmen doch es war ihre Mutter und ihr blieb nichts anderes uebrig. “Was gibt es denn?” fragte sie und schaute zu ihm rueber, er ass weiter und laechelte sie zwischendurch an. “Jai hat schon zwei mal gespuckt und er schreit nur.” Sagte ihre Mutter doch den letzten Teil haette sie sich sparen koennen so laut schrie der Kleine. “Und?” fragte Gabriele, es tat ihr weh ihr Baby schreien zu hoeren, sie selber lies ihn nie schreien und war mittlerweile schon richtig gut darin ihn zu stoppen bevor er began was dazu fuehrte dass sie noch nie ein richtiges geschrei gehabt hatte. “Kommst du bitte nach Hause und kuemmerst dich um ihn?” fragte ihre Mutter und Gabriele atmete hoerbar aus, wie alle Babies spuckte Jai mindestens drei Mal die Woche wenn man ihn nicht beim essen unterbrach damit er sein Baeuerchen machte und ihre Mutter hatte mindestens so viel erfahrung damit wie sie selber, wenn nicht sogar mehr wenn man mit einberechnete dass Angela sie grossgezogen hatte. Doch Gabriele konnte dem Geschrei im Hintergrund nicht mehr laenger zuhoeren, “ich bin sofort da, kannst du ihn bitte beruhigen?” fragte sie, “das versuche ich doch schon die ganze zeit.” Sagte ihre Mutter schnippisch und legte auf. Gabriele tat es ihr gleich und schaute auf. “Es tut mir leid,” sagte sie, “ich muss nach Hause, Jai hat gespuckt.” Sie hoffte dass er nicht so viel uebung mit klein kindern hatte und wusste dass es nichts aussergewoehnliches war. Scheinbar nicht denn er laechelte, “das macht doch nichts.” Natuerlich war Ralf enttaeuscht aber es lies sich wohl nicht aendern und zumindest hatte sie es halb durch ihr Gericht geschafft. Er stand mit ihr auf, sie wirkte nun nervoes und entschuldigte sich noch einmal. “Bis morgen.” Sagte er und schaute ihr noch nach als sie das Lokal verlies.

Den ganzen Weg nachhause aergerte sie sich ueber ihre Mutter, da ging sie einmal aus, wollte einfach etwas zeit fuer sich alleine haben. Genau dass warf sie ihrer Mutter auch an den Kopf als sie nach Hause kam. “Du hast eine ganze Menge zeit fuer dich alleine wenn du bedenkst dass du in dienem Job die meiste zeit nur darauf wartest dass etwas passiert.” Sagte Angela resolut und reichte ihr den noch immer schreienden Jai. Er trug nur eine Windel und Gabriele sah dass auch ihre Mutter voll mit Milch war. “Zwei Stunden waren alles wonach ich gefragt habe.” Sagte Gabriele erneut sauer und machte sich auf den Weg nach oben wo sie ihr Zimmer hatte. “Wenn er wirklich interesiert ist wird er sich davon schon nicht abschrecken lassen,” sagte Angela und setzte hinzu, “DU wolltest das Baby schliesslich, dass betonst du doch immer, dann kannst du dich jetzt auch nicht beschweren.” Gabriele wusste dass da der eigendliche Hund begraben war. Ja ihre Mutter freute sich ueber den Enkel und den neuen Lebenssinn der er fuer sie war doch sie lies keine Gelegenheit aus um Gabriele zu zeigen was sie von ihrer unkonventionellen Familienplannung hielt.

Gabriele lies mit einer Hand das Badewasser ein, Jai hatte sich am Arm seiner Mutter beruhigt, er schien muede und fuer einen moment zumindest vergessen zu habend dass er sein Abendessen wieder verloren hatte und eigentlich hungrig war. Sie legte ihn auf den Wickeltisch in ihrem Schalfzimmer und redete mit ihm waehrend sie ihm auch die Windel auszog und mit ihm herumscherzte, er lachte und brachte sie ebenfalls zum lachen. Naturlich war das schwarze Abendkleid nicht das richtige Outfit um ihn zu baden aber sie schaffte es mehr oder weniger trocken zu bleiben. Sie fuetterte ihn und er schlief mittendrin ein, sie seufzte, ihre Hand umschloss seine Taile und mit der anderen hatte sie ihren Kopf aufgestuetzt. Sie fragte sich was er nun von ihr dachte, ob er sie noch einmal ausfragen wuerde oder ob sein Verstaendnis damit seine Grenzen erreicht hatte.

Am naechsten morgen auf der Basis lies er sich zumindest nichts anmerken und sie schaffte es erst nach dem ersten Einsatz einen Moment ihn alleine zu erwischen. “Es tut mir leid mit gestern Abend.” Sagte sie und hoffte dass er verstaendnis haben wuerde, die ganze Nacht hatte sie noch wachgelegen und an ihn gedacht. “Ach.” Ralf machte mit seiner Hand eine abwinkende Bewegung, “dass koennen wir doch jederzeit nachholen.” Gabriele laechelte erleichter. “Wie waere es morgen Abend? Gleich nach der Schicht?” fragte sie, wenn sie es so machen wuerde koennte sie ihrer Mutter erzaehlen dass sie noch einen Einsatz kurz vor Schichtende reinbekommen hatte und dadurch das Risiko dass sie ihr ein zweites Date verderben wuerde minimieren. “Okay, ich lass es besser einen Tisch zu reservieren falls wir noch nicht puenktlich zurueck sind.” Gabriele nickte, “wir treffen uns da?” fragte sie, er nickte und Gabriele drehte sich grinsend um und verschwand in die Basis.

Sie glaubte das ihre Mutter verdacht geschoepft hatte als sie heute morgen in ihrem weissen Rock und der Bluse zur Schicht gefahren war anstatt wie normalerweise in Jeans und T-Shirt. Jetzt sass Gabriele in ihrem Auto an einer roten Ampel und benutzte nun nach dem Liedschatten ihren Lippenstift. Die Sonne war dabei unterzugehen und sie wusste dass es spaeter zu kalt sein wuerde in dem Rock doch das war ihr heute morgen egal gewesen. Sie parkte etwas abseits und ging den Rest zu fuss zum restaurant, Ralf stand davor und wartete auf sie, laechelnd ging sie auf ihn zu. “Schoen dass es doch noch klappt.” Sagte sie, er nickte und hielt ihr die Tuer zum restaurant auf. Nachdem die beiden an einem tisch sassen redeten sie eine weile ueber den heutigen tag und die Einsaetze die sie geflogen waren. Als das Essen gebracht wurde wechselte das Gepsraechsthema schliesslich ins Private. Ralf wollte wissen ob es Jay wieder besser ginge und Gabriele bestaetigte es ihm. Dann wollte sie von ihm wissen womit er gerne seine freizeit verbrachte, “mit schoenen frauen wie dir essen gehen.” Grinste Ralf, Gabriele schmunzelte und erwiederte, “na wenn du das staendig machst ist unser date ja nichts besonderes fuer dich.” Ralf grinste, “die Runde geht an dich.” Sagte er und Gabriele musste ebenfalls schmunzeln.

Spaeter kamen sie gemeinsam auf den Parkplatz, es war bereits dunkel und wie sie vorher angenommen hatte war es in dem Rock viel zu kalt. Ralf begleitete sie mit zu ihrem Auto, dass etwas abseits auf dem Parkplatz eines Supermarktes stand da sie vor dem Lokal keinen Parkplatz gefunden hat. “Danke fuer den schoenen Abend.” Sagte Gabriele waehrend sie nebeneinander hergingen, es war nicht mehr weit bis zu ihrem Auto und Gabriele dachte darueber nach was sie sagen konnte damit der moment noch so lange wie moeglich anhielt. “Ich habe dir zu danken.” Sagte Ralf, Gabriele schmunzelte, sie konnte die spannung zwischen ihnen beinahe fuehlen.

Dann erreichte sie ihr Auto und schloss es auf, sie drehte sich zu ihm und laechelte ihn an, sie hoffte dass er sie kuessen wuerde und fragte sich im gleichen moment ob er erwartete das sie ihn kuesste, ob er ueberhaupt einen gute-nacht-kuss erwartete. Die beiden schauten sich einen Moment an und dann beugte Ralf sich zu ihr, er schien sie auf die wange kuessen zu wollen doch Gabriele drehte ihren
kopf und ihre lippen trafen sich fuer einen moment. Ralf schaute sie ueberrascht an und als er sah dass sie grinste beugte er sich erneut zu ihr, diesmal war der Kuss etwas inniger doch Gabriele wehrte sich wieder nicht.

Fuenf Minuten spaeter stand Gabriele noch immer gegen ihr Auto gelehnt da und Ralf vor ihr, seine Hand war mittlerweile unter ihrem Top und lag auf ihrem Ruecken, ihre linke Hand lag ebenfalls unter seinem T-Shirt waehrend ihre Rechte in seinem Nacken lag. Ralf versuchte einen klaren Gedanken zu fassen, er musste es stoppen bevor er es nicht mehr stoppen konnte, schliesslich war dies ihr erstes Date, er lachte ueber sich selber, vor ein paar minuten hatte er gekruebelt ob ein gute-nacht kuss zu viel verlangt war. Gabriele hatte den gleichen Gedanken, auch sie wusste dass sie es stoppen sollte schliesslich war er ein Kollege, doch sie sehnte sich nach ihm und der naehe die er ihr gab.

Fuenfzehn Minuten spaeter schloss Ralf seine Hose waehrend er sie verlegen anlaechelte und sie ebenfalls ihren Rock zurechtzupfte auch wenn er das gar nicht brauchte, hauptsache sie gewann etwas zeit. Schliesslich standen die beiden sich gegenueber, “schlaf gut.” Versuchte Gabriele es und laechelte, Ralf nickte und beugte sich zu ihr fuer einen fluechtigen Kuss auf die Lippen. Er hielt ihr die Tuer auf waehrend sie einstieg und schliesslich wartete er bis sie wegfuhr bevor er zurueck zu seinem Auto ging.

Ihre Mutter hatte Jay mit dem Babyphone in sein snugglenest in ihrem bett gelegt waehrend sie selber schlafen gegangen war. Es aergerte Gabriele da sie es hasste wenn er unbeaufsichtigt war. Boese stellte sie das Babyphone aus und gab ihm einen Kuss, bevor sie sich zu ihm ins Bett legte und an den Abend zurueckdachte. Sie fragte sich wie es morgen auf der Basis sein wuerde, koennten sie und Ralf die Geschehnisse des Abends aus ihrer beruflichen Freundschaft raushalten. Doch was war das heute Nacht ueberhaupt? Sie suchte keinen Ersatzvater fuer Jay oder einen Partner, sie hatte nur naehe gesucht und die Bestaetigung dass sie, trotz Kind, noch attractive war. Sicherlich wollte auch Ralf keine feste Beziehung oder hatte den anschein bekommen dass sie es wollte. Wie wuerde der Morgen nach einem One-Night-Stand mit einem Kollegen bei der Arbeit sein?

ENDE

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Gabriele20 Offline



Beiträge: 393

22.02.2009 20:59
#2 RE: Jai Antworten

Interessante Story...;) wobei es interessant wäre wenn es noch eine Fortsetzung gäbe ;)???

CyberGirl Offline




Beiträge: 1.104

22.02.2009 21:02
#3 RE: Jai Antworten

arbeite ja wie schon gesagt daran.

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