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Dieses Thema hat 3 Antworten
und wurde 568 mal aufgerufen
 Ralf & Gabriele
Gabriele20 Offline



Beiträge: 393

03.01.2010 20:38
I miss you Antworten

"Hey Schönen Urlaub wünsch ich dir Süße" meinte Biggi zu ihrer besten Freundin und umarmte Gabriele. "Danke" meinte diese und gab ihrer Freundin einen Kuss auf die Wange. "Du bist ja nicht gerade sehr euphorisch" hackte BIggi nach. "Naja ich werd euch und meinen Job schon vermissen" meinte Gabi. BIggi verdrehte die Augen, unsere Vollblutärztin" schmunzelte Biggi. "Sind wir das nicht alle" antwortet Gabriele. "So jetzt muss ich aber wirklich los" meinte Biggi und verließ die Basis. Gabriele war bereits fertig mit dem Duschen und wartete noch auf Ralf, da außer den beiden niemand mehr hier war musste sie auch keinen Vorand angeben was sie noch hier machte. Sie drückte sich eine Tasse Kaffee runter und setzte sich halb auf den Schreibtisch. Wenig später kaum auch Ralf als der Umkelide er trug eine lässige Jeans dazu eine Pulli und darunter ein Hemd wo nur der weiße Kragen und ein Stück der Ärmel zu sehen waren. Seine Haare hatte er wie immer mit Gel durcheinander gewühlt. "Na Frau Doktor können wir" fragte er seine Freundin. "Moment noch" meinte sie und hielt ihm die Tasse Kaffee hin. "Auch einen Schluck" fragte sie ihn? Ralf nickte und nahm Gabriele die Tasse aus der Hand. Gabriele zog Ralf sanft zu sich her. Und schob ihre Hände ein kleines Stück unter Ralfs Pulli. Ralf gab ihr einen flüchtigen Kuss. "Du willst es mir heut Abend wohl schwer machen" fragte Gabriele ihn. Ralf sah sie fragend an. "Naja ein T-Shirt, ein Hemd, und einen Pulli, da muss ich dir ja soviel ausziehen" meinte sie lachend. "Das Leben bist schon schwer" scherze Ralf. Gabriele küsste Ralf nocheinmal. "Komm lass uns abhauen" meinte er und griff nach Gabrieles Hand.
Wenig später waren die beiden bei Ralf zu Hause. "Wein" fragte Ralf. Gabriele nickte und zog sich ihre Jacke und ihre Schuhe aus. "Hier" meinte er und gab Gabriele ein Glas Rotwein. Diese tranke einen Schluck und stellte es auf dem Essezimmertisch ab. "Ich werd dich vermissen" meinte Gabriele und ließ sich von Ralf in den Arm nehmen. "Du musst ja unbedingt mit deiner Mutter in den Urlaub fliegen" meinte er. "Ralf bitte lass und das nicht schon wieder diskutieren, meiner Mutter ist das ganze ziemlich wichtig" meinte sie. "Ja ja und dass dieser Joachim mitkommt, ist natürlich auch ganz wichtig" meinte Ralf. "Bist du etwas Eifersüchtig" fragte Gabriele und löste sich von Ralfs Umarmung. "Nein" meinte Ralf. GAbriele zog eine Augenbraue hoch. "Ich liebe dich, was solltest du langsam begriffen haben" meinte sie und küsste ihn abermals aber diesmal fordernder, leidenschaftlicher. Ralf schob Gabriele langsam RIchtung Schlafzimmer, währendessen knöpfte er ihr ihre Bluse auf und schob sie langsam über ihre Schultern während er ihren Hals küsste, Gabriele stöhnte leise auf als er ihr Dekolteu küssten. "Vorallem das werd ich vermissen" hauchte sie. Ralf blickte kurz zu ihr hoch und lächelte sie an. Er wusste das sie es liebte, wenn er ihren Hals küsste. Als sie an der Schlafzimmer Tür ankamen drückte sie Ralf sanft dagegen weil die Türe noch geschlossen war. Sie zog ihm seinen Pulli über den Kopf, knöpfte Geschickt sein Hemnd auf und öffnete dann mit einer geschickten Bewegung seinen Gürtel. Ralf öffnete die Tür hinter sich und drückte Gabriele sanft jedoch bestimmt auf das Bett...
"Ich weiß gar nicht ob ich ohne dich noch einschlafen kann" meinte Ralf dann. Gabriele lächelte, du wirst es wohl oder über versuchen müssen" Ralf gab ihr noch einen Kuss. "Krieg ich noch eine Massage zum Abschied" fragte GAbriele lieb. "Bei deinem Blick kann man ja gar nicht ablehnen" meinte Ralf. "Na mach schon dreh dich um. Gabriele drehte sich auf den Bauch im gedimmten Licht des Schlafzimmer hatte ihre Haut einen schönen dunklen braunton. Ralf setzte sich über sie und fing an sie zu massieren. "Du hast deinen Beruf verfehlt" lobte ihn Gabriele. Ralf lachte. Als er Gabriele einige Zeit massiert hatte, und die schon fast am einschlafen war schob er liebevoll ihre blonden Haare aus ihrem Nacken und küsste sie nochmals, bevor er sich wieder neben sie legte. "Irgendwann spät Nachts schliefen die beiden eng aneinander gekuschelt ein. Wenige Stunden später kligelte Gabrieles Wecker. Verschlafen schaltete sie ihn aus, und kuschelte sich noch 5 Minuten unter die Decke zu Ralf. Dieser legte ebenso verschlafen einen Arm um Gabriele. Als sie wenig später aufstand, wollte Ralf mitkommen. "Bleib doch liegen, ich mach mich fertig und komm nochmals zum veraschieden zu dir", Ralf nickte und ließ sich schlaftrunken wieder in sein Kissen fallen. Gabriele ging duschen, zog sich an und legte ihr Make up, machte sich dann einen Kaffee und schrieb Ralf noch einen Zettel den sie an den Spiegel im Bad klebte. Bevor sie ins Schlafzimmer ging brachte sie Ralf auch noch eine Tasse Kaffee mit. "Ich geh dann mal" meinte sie. Ralf setzte sich auf. "Mhmm dein Parfüm" meinte Ralf und küsste Gabriele. Diese lächelte. "Komm ich bring dich noch zur Tür" meinte er, stieg aus dem Bett zog sich ein T-Shirt und seine Boxershirts an und begleitete Gabriele zur Tür. "Ich wünsch dir nen schönen URlaub und vorallem erhol dich gut. "Danke, und du lass mir die ganzen jugen hübschen Frauen in Ruhe" scherz Gabriele und zupfte ihm sein T-Shirt zurecht. Ralf lachte, "Wer macht dir denn schon konkurenz" meinte er küsste sie nochmals leideschafltich Kurze Zeit später war Gabriele auch schon weg. Als sie einen Blick auf ihre Armbanduhr warf, stellte sie mit entsetzen fest das sie megaspät dran war. "Püppi wo bleibst du denn" fragte ihre Mutter schon ganz aufgeregt. "Hauptsache ich bin hier" meinte Gabriele mit einem entschuldigendem Blick. "Wo warst du eigentlich heute Nacht" hackte ihr Mutter nach. "Ich hab"...doch ihre Mutter unterbrach sie "Erzähl mir bitte nicht dass du gearbeitet hast, wahrscheinlich warst du wieder bei diesem Sanitäter" meinte sie. Gabriele fühlte sich ertappt und antwortet darauf gar nichts mehr. "Marta und Joachim warten schon im Taxi, also komm schon Kind. "Gabriele schön dich zu sehen gut schaust du aus" meinte Marte und gab ihr eine küsschen links und rechts, Joachim tat es Marta gleich. Als Angela und Gabriele im Taxi saßen ging es auch schon los Richtung Flughafen.

Ralf der sich vorhin nocheinmal hingelegt hatte wachte um 10 Uhr nochmals auf und beschloss aufzustehen. Als er ins Bad ging um zu Duschen entdeckte er Gabrieles Zettel am Spiegelschrank. "Hey mein Schatz, ich werd dich vermissen und kann es kaum erwarten wenn wir uns in einer Woche wiedersehen. Ich liebe dich mein Leben Gabi.
Ralf musste lächelnd, nahm den Zettel ab und klebte ihn an die Pinnwand, wo schon eine Foto von ihm und Gabriele und noch eines von ihr alleine bei der Arbeit hing.

Gabriele20 Offline



Beiträge: 393

05.01.2010 11:41
#2 RE: I miss you Antworten

Kurze Zeit blieb sein Blick an Gabrieles Foto hängen, doch Gonzo riss Ralf aus seinen Gedanken. "Ja mein Dicker wir gehen gleich spazieren" meinte er und streichelte Gonzo. Danach stapfte er in die Küche, machte sie einen Kaffee und setzte sich an den Küchentisch, dort lag noch die Zeitung aufgeklappt, die Gabriele zuvor gelesen hatte. Ralf nahm ebenfalls die Zeitung und lass im Gegenzug zu Gabriele nur den Sportteil. Gabriele meinte immer dass die gut zusammen passen würden, selbst beim Zeitung lesen, da Ralf immer nur den Sportteil wollte, und ihr der ganze Rest blieb. Ralf lächelte bei dem Gedanken daran. ALs Gonzo keine Ruhe mehr gab, raffte sich Ralf auf zog sich an und ging mit Gonzo spazieren....

Derzeit bei Gabriele...
Zwei Stunden später saßen Gabriele, Angela, Marta und Joachim im Flugzeug. "Und was sagst du zu den letzten Börsenkursen" fragte Marta ihre Freundin Angela. Gabriele kannte sehr wohl die letzten Börsenkurse hatte aber nicht wirklich lust über dieses Thema zu reden, sie bestellte sich ein Glas Sekt und lehnte sich zurück und las ihr Buch. "Gabriella kann ich dir noch ein Glas Sekt mitbringen" fragte Joachim aufmerksam. "Gabriele" korrigierte sie ihn. Joachim schautte sie fragend an. "Ich heiß Gabriele" erklärte sie ihm. "tut mir leid, aber Gabriela klingt doch edel" meinte er. Gabi verdrehte die Augen, nahm aber das Angebot mit dem zweiten Glas Sekt an. Als sie ihre Reiseflughöge erreicht hatte, erloschen die Anschnallzeichen und die Stewardess fingen dan das Essen auszuteilen. "Ich bin schon froh wenn wir den Boden wieder erreicht haben" warf Angela in die Runde. "Ich weiß gar nicht wie mann freiwillig jeden Tag fliegen kann Kind". Gabriele ignorierte die Bemerkung, Angela bemühte sich nicht die Abneigung gegen den Beruf ihrer Tochter zu verbergen. Gerade als sie das Essen bekommen haben, kam eine Durchsage des Captain. "Meine Damen und Herren wir bitte um ihre Aufmerksamkeit, falls sie ein Arzt oder medizinisches Personal an Board befindet bitte wir sie schnellstmöglich in den Mittlere Bereich des Flugzeuges zu kommen, wir haben dort einen Notfall".

Gabriele20 Offline



Beiträge: 393

05.01.2010 12:10
#3 RE: I miss you Antworten

Gabriele wollte ihr Tablett ihrer Mutter in die Hande geben, damit sie ihren TIsch nach oben klappen konnte um aufzustehen. "DU bleibst sitzen, kannst du nicht einmal abschalten" ermahnte sie ihre Mutter. "Sag mal bist du verrückt, ich bin Ärztin, ich kann doch nicht so tun, als ob ich heute keine wäre nur weil ich auf dem Weg in den Urlaub bin, also nimm endlich mein Tablett und lass mich durch" meinte Gabriele ruhig aber bestimmt. Angela nahm ihr das Tablett ab und Gabriele rannte das Flugzeug hindurch bis fast nach ganz vorne wo ein Mann ca. ende 40 auf dem Boden lag. Eine Frau kniete aufgeregt hinter ihm und einniger der Flugbegleiter standen drumherum. "Ich versteh meine Tochter selbst manchmal nicht" entschuldigte sich Angela.
"Ich bin Ärztin, kann ich helfen" meinte Gabriele. "Gott sei dank, sie schickt der Himmer, ich glaub er atmet nicht mehr" wimmerte die Frau am Kopf des Patienten. Ein Blick auf den Mann und Gabriele wusste sofort dass er nicht mehr atmet, seine LIppen waren Blau, das GEsicht fahl. "Kann bitte jemand die Frau hier wegnehmen" wies Gabriele einen Schaulustigen an. Dann kniete sie sich neben den Patienten und versuchte einen Puls zu fühlen. "Herzstillstand" murmelte sie vor sich hin. "Ich brauch all ihre Medizinische Ausrüstung" meinte Gabriele. Gabriele begann derweil mit der Herzdruchmassage. Kurze Zeit später lag ein Koffer neben ihr, indem Gott sei dank alles drin war was sie benötigte. Ok intubieren, Gabriele kramte isch das Zeug zum intubieren zusammen, wie sehr sie sich jetzt jemanden wünschte der ihr half. Gabriele steckte den Tubus rein, setzte den Ambubeutel auf und gab ihm jemanden der beatmen sollte. "So sie müssen pumpen regelmäßig, 21, 22, .... dann führte sie weiter die Reanimation durch, aus dem Augenwinkel entdeckte sie ihre Mutter die sich mittlerweile im Kreis der Schaulustigen eingereiht hatte. "WIr haben ihn wieder" meinte sie. "Sie müssen weiter pumpen, und jetzt macht mir eine Verbindung mit dem Piloten" wies sie weiter an. "JA hier Frau Doktor" eine der Flugbegleiter hielt ihr ein Funkgerät hin. Gabriele warf noch einen Blick auf die Vitalparameter und stellte dann eine Verbindung zum Piloten her. "Hier spricht Dr. Kollmann, ich hab hier einen Patienten nach Reanimation vermutlich akuter Herzinfarkt, wir müssen bei der nächstmöglichen Gelegenheit landen". "OK frau Dr, aber stellen sie sich auf eine Stunde ein, biss wir wieder am Boden sind". Gabriele nickte und legte das Funkgerät auf die Seite. "So jetzt räumen wir ersteinmal die Reihen um den Patienten rum, und wieviel Sauerstoff haben wir am Board" fragte Gabriele nach? Angela schaute ihrer TOchte rimmer noch aus sicherer Entfernung zu.

Gabriele20 Offline



Beiträge: 393

06.01.2010 14:03
#4 RE: I miss you Antworten

Gabriele schaffte angemessene Verhältnisse für den Patienten, regelte die Infusionen und schaffte die Schaulustigen raus. Als sie nach einer Stunde endlich auf der Rollnahn aufsetzten fiel Gabriele ein Stein vom Herzen. Sie machte eine Übergabe an das Notarztteam das bereits auf sie warteten. Die Ehefrau des Patienten bedankte sich tausendmal bei diesem Team. "Bedanken sie sich lieber bei der Frau Dr. die hat ihrem Mann das Leben gerettet" meinte der Arzt an Gabriele gewandt. Und die Ehefrau fiel Gabriele um den Hals. "Schon gut keine Ursache" meinte GAbriele verabschiedete sich, dass das FLugzeug wieder weiter fliegen konnte. "Ach Frau Dr." hielt sie jemand auf, als sie gerade das Flugzeug betreten hatte. "Ich bin der Caipten, wich wollte mich noch einmal persönlich bei ihnen bedanken" meinte er und gab ihr die Hand. Gabriele nickte und nahm ihren Platz wieder ein.

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