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Dieses Thema hat 1 Antworten
und wurde 606 mal aufgerufen
 Storys aus Medicopter117
Gabriele20 Offline



Beiträge: 393

14.01.2010 19:34
Zwischenszene Kronzeuge Nadine Antworten

Gabriele" rief ihr und Ralf jemand hinterher als die beiden Richtung Ralfs Auto liefen. Gabriele verdrehte genervt die Augen, sie erkannte die Stimme sofort. Sie drehte sich um, und Ralf tat es ihr gleich. Auf sie zugerannt kam Jack. Er begrüßte Ralf mit einem kurzen nicken und wandte sich dann Gabriele zu. "Also was ich noch fragen wollten" fing Jack an. Ralf betrachtet diesen Jack von den Füßen bis zu den Haaren, und musste sich wirklich zusammen reißen dass er nicht vor ihm laut loslacht. Als sein Blick auf Gabriele und Jack fiel, drehte er sich weg, da er sich das Lachen nicht mehr verkneifen konnte.
Ralf erntet von Gabriele einen Stoß in die Rippen. Jack schaute die beiden verwundert an. "was wolltest du mich denn fragen, ich muss nämlich jetzt wirklich los" fragte Gabriele ihn? "Ach ja" stockte Jack, "ob du diese Woche dir einmal Zeit nehmen würdest, ich würde dich gerne in die Oper und zum Essen ausführen. Für Gabriele gab es ncihts schlimmeres als die Oper, und dann auch noch mit Jack. "Diese Woche, ganz schlechte unser Kollege ist krank geworden und deswegen muss ich seine Dienste mitübernehmen, tut mir leid" log sie. Verabschiedete sich von Jack und zog Ralf an seiner Einsatzjacke mit. "Herr Staller wir kommen sonst zu spät" meinte sie. Ralf musste grinsen und ging mit Gabriele den schmalen Weg durch den Garten. Als Jack außer hörweite war, fragte Ralf ernst "Darf ich dich vielleicht heute Abend in die Oper ausführen" und ahmte dabei Jacks stimme zeimlich gut nach. "Arsch" neckte Gabriele ihn und gab ihm noch einen Stoß in die Seite. Ralf lachte und griff nach Gabrieles Hand. Mittlerweile hattens ie die Straße erreicht. "Die Oper ist mir zu spießig, aber du darfst mich dafür in dein Bett einladen" flüsterte sie Ralf ins Ohr während sie eine Hand in seinen Nacken legte. Ralf lachte und zog sie zu sich her, die beiden stolperten ein Stück nach hinten, Ralf bekam das indem zu spüren dass er eine harte Steinwand im Rücken spürte. Doch die beiden kümmerte sich nicht darum. Gabriele küsste Ralf fordern. Ralf zog sie noch näher zu sich her und ließ seine Hände unter Gabrieles Bluse gleiten und auf ihrer Hüfte ruhn. Irgendwann ließen die beiden voneinander ab und schauten sich tief in die Augen. "Dein Afterhsave riecht einfach zu gut" meinte Gabriele und gab Ralf noch einen Kuss in den Nacken. "Sag mal was ist dass denn eigentlich für ein Typ" fragte Ralf? Gabriele schüttelte den Kopf, "niemand der von Bedeutung wäre" meinte sie. Plötzlich hörten Ralf und Gabriele Schritte und die Stimme ihrer Mutter. "Das ist meine Mutter, komm schnell" meinte sie nahm Ralfs Hand und zog ihn unter die die nächsten dichten Bäume. "Ich fühl mich wie wenn wir zwei Teenager wären und uns keiner sehen darf. "Ist doch lustig" meinte Gabriele und brachte Ralf mit einem langen Kuss zum schweigen. "Ich kann wohl schlecht zu meiner Mutter sagen ich muss zu einem Notfall und dann steh ich nach einer halben Stunde noch immer hier" verteidigte sie sich. "Schon gut" meinte Ralf zog sie erneut zu sich her und legte seine Arme von hinten um ihre Teilie. Gabrieles Mutter schien spazieren zu gehen. Ralf küsste Gabriele ganz sanft, am Hals, diese schloss die Augen und genoss es. Als Angela außer Sicht war, flüsterte Ralf Gabriele ins Ohr. "Lass uns gehen, bevor ich für nichts mehr garantieren kann". Gabriele lachte und nickte. Ralf ließ sie los und die beiden gingen zu Ralfs Auto.

Derzeit bei Angela. "Das kann doch nicht das Leben sein, was sich deine Tochter vorstellt, sie lebt doch nur für ihren Job" fragte Marta ihre beste Freundin. "Ich weiß es nicht, aus Gabriele werd ich so oft nicht schlau" gab Angela zu. "Immer wenn ich sie danach frage, meinte sie nur, sie mag ihr Leben wie es ist und sie liebt ihren Job, keine Ahnung ob sie sich das nur vorspielt oder ob sie wirklich glücklich ist" fuhr Angela fort. Marta legte Angela einen Hand auf die Schulter. "Sie wird schon irgendwann zur vernunft kommen, junge Leute versteht man manchmal nicht". Angela nickte zustimmtend.

Ralf nahm Gabrieles Hand während sie an einer Roten Ampel standen. "Ich hab dich vermisst" meinte sie und lächelte Ralf verliebt an. Ralf beugte sich zu ihr Rüber und gab ihr einen fluchtigen kuss, dann schwiegen die beiden eine Weile. Gabriele strich mit ihren Fingern zärtlich über Ralfs Hand. "Danke übrigens für deinen Zettel heute morgen" meinte Ralf. Gabriele musste kurz überlegen erinnerte sich aber dann gleich wieder daran. "Ach der" meinte sie und lächelte. Sie war heute morgen vor Ralf wach, da sie vor Schichtbeginn noch Berichte schreiben wollte und hatte ihm einen Posted an den Spiegel im Bad geklebt auf dem Stand. "Danke für den schönen Abend, ich kann es kaum erwarten bis wir uns heute Abend wiedersehen, ich liebe dich Mein Leben". "So wie ich es geschrieben habe so war es auch gemeint" meinte Gabriele und ließ Ralfs Hand los, da die Ampel auf Grün schaltete. Wenig später kamen sie bei Ralfs Wohnung an. Die beiden stiegen aus und gingen Arm in Arm zu Ralfs Wohnung. Ralf sperrte auf und sogleich kam den beiden Gonzo schwanzwedelnd entgegen. Gabriele begrüßte ihn und ließ sich von Ralf die Jacke abnehmen. "Danke" hauchte sie als er sie ihr von den Schultern zog und auf den Kleiderständer hing. Gabriele war so froh hier zu sein und diese bescheuert Feier endlich hinter sich gelassen zu haben. Bei Ralf konnte sie wirklich abschalten, er hatte ihr gezeigt dass es noch etwas neben ihrem Beruf gab, das mindestens genauso wichtig war, nämlich Liebe. Ralf hatte sich seine normalen Klamotten wieder angezogen und war in der Küche dabei eine Flasche Wein aufzumachen. Gabriele hörte Geräusche aus der Küche erhob sich von der Couch und ging zu Ralf. Sie umarmte ihn von hinten und küsste seinen Nacken. "Ich liebe dich" flüsterte Gabriele. Ralf drehte sich um und hielt ihr ein Glas Wein hin. Gabriele nahm es ihm ab und die beiden stießen an. "Auf unseren Abend" meinte Gabriele. Die beiden gingn zurück ins Wohnzimmer und ließen sich auf die Cauch fallen. Gabriele legte ihren Kopf auf Ralfs Oberschenkel und schaute ihm in die Augen. "An was denkst du" fragte Ralf sie?. "Weiß nicht, an vieles". Ralf nickte und strich ihr liebevoll eine Stähne aus dem Gesicht. Ralf beugte sich zu Gabriele runter, als sich ihre Lippen fast beruhrten hauchte er. "Du bist so wahnsinnig hübsch" und bevor sie dazu etwas sagen konnte, berührte er ihre Lippen erst ganz sanft dann drängender. Gonzo bellte die beiden an und sie ließen voneinander ab. "Ich glaub wir müssen ins Schlafzimmer gehen" meinte Gabriele verführerisch setzt sich auf und zog Ralf an der Hand nach oben. Dieser stoperte einen Schritt nach vorne, legte seine Arme um ihre Hüften und küsste sie zeitgleich. Unter Küssen schob er sie Richtung Schlfazimmer und knöpfte ihr dabei ihre hellblaue Bluse auf. Als er den letzten Knopf auf hatte küsste er ihren Nacken, ihre Schulter und ließ sie von ihren Schulter gleiten. Gabriele trug schwarze Spitzenunterwäsche Ralf widtmete einen kurzen Blick ihrem BH bevor er ihr Dekoteu küsste und sich mit Gabriele aufs Bett fallen ließ. Sie setzt sich über ihn und zog ihm seinen Pullover aus. Dann küsste sie sanft Ralfs durchtrainierten Oberkörper bis er sie umdrehte und sich halb auf sie legte. Geschickt öffnete er unter küssen mit einem Griff Gabrieles BH zog ihn ihr aus und warf ihn neben das Bett. Als die beiden nichts mehr anhatten schob sich Ralf über Gabriele, diese schloss die Augen und stöhnte leise auf...

Gabriele20 Offline



Beiträge: 393

17.01.2010 15:55
#2 RE: Zwischenszene Kronzeuge Nadine Antworten

Kannst du mir mal veraten wie wir unseren Dienst heute überleben sollen" fragte GAbriele müde als ihr Blick auf den Wecker nebendem Bett fiel. In 4 Stunden begann ihre Schicht was bedeutete dass sie spätestens in drei Stunden aufstehen mussten. "Mit viel Koffein und Adrenalin" scherze Ralf. GAbriele lächelte gab ihm einen Kuss und meinte "aber es hat sich gelohnt". Wenig später schliefen die beiden noch für ein paar Stunden ein. Als der Wecker klingelte konnte Gabriele es kaum glauben, Ralf hörte ihn erst gar nicht. Sie drückte den Wecker mit dem wiederlichen Ton aus und stand auf. Mit einem letzten lächeln auf Ralf verließ sie das Schlafzimmer und trottete zur Kaffeemaschiene. Sie hatte neulich erst in einer Zeitschrift gelesen, dass verliebte weniger Schlaf benötigten, dies konnte sie jedoch nicht bestätigen. Das einzige was sie jetzt noch hoffen ließ war ein starker Kaffee und eine unruhige Schicht.

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