Ralf ging den Flur auf und ab, seine Klamotten waren immer noch Tropf nass, doch trotzdem fror er nicht. Er wollte sich gerade setzten als der Arzt das Wartezimmer betrat. Ralf und Biggi stürmten gleichzeitig auf ihn zu, und sahen ihn erwartungsvoll und mit Sorge zugleich an. "Sie ist über den Berg" erlöste der Arzt die beiden von ihrer Sorge. Biggi fiehl Ralf um den Hals und die beiden sprangen Jubelnd durch das Wartezimmer. "Können wir zu ihr" fragte Biggi? Der Arzt schüttelte den Kopf "gibt ihr noch ein wenig Zeit". Die beiden nickte, veraschiedeten sich von dem Arzt und gingen gemeinsam RIchtung Hubschrauber Parkplatz. Als Ralf ins frei trat, spührte er die Kälte die ihn plötzlich umgab und er fing das Zitter an. "Komm wir schauen das wir nach Hause fliegen und du endlich unter die Dusche kommst" meinte Biggi führsorglich und ließ die Turbinen an. Ralf beschloss gleich auf der Basis zu Duschen und danach es nocheinmal im Krankenhaus zu versuchen, er wollte Gabriele unbedingt sehen um sich zu vergewissern dass es ihr wirklich gut ging. Eine Stunde später war Ralf am Empfang der Intensivstation, auf der Gabriele noch zur Überwachung lag. "Es tut mir leid, Frau Dr. Kollmann, schläft noch" wollte ihn schon wieder eine Schwester abwimmeln, doch diesmal bestand Ralf darauf, sie zu sehen und nach etwas überredungskunst, durfte er endlich zu ihr. Als er das Zimmer betrat erschrack er erst einmal, er kannte diesen Anblick, er kannte die Schleuche, er wusste was für was war und doch schockte es ihn und er kämpfte mit den Tränen. Gabriele war zwar nicht mehr beatmet aber sie hing immer noch an etlichen Übewachungsgeräten. Ein Blick auf den Monitor verreit ihm das es ihr körperlich gut ging, sie war stabil, Ralfs Puls beruhigte sich leicht und er trat näher ans Bett, und setzte sich auf die Bettkante. Vorsichtig strich er ihr über die Wange und nahm dann ihre Hand....
In Gabrieles Unterbewusstsein drangen langsam geräusche durch, sie vernahm das piepsen eines EGK`s das allmählich lauter wurde, sie hatte aber keine Chance es zuzuordnen, als sie langsam die Augen öffnete kam ihr die Erinnerung und sie stellte fest dass es ihr eigener Herzrythmus war, sie drehte den Kopf und sah in Ralfs Blaue Augen. "Ralf" flüsterte sie. Ralf legte ihr zärtlich einen Finger auf den Mund, du musst nichts sagen, ruh dich aus, meinte er führsorglich und strich ihr über die Wange. "Ich will aber was sagen" protestierte sie. "Nicht jetzt, nicht heute wir reden morgen darüber, ok"?! Gabriele nickte und nahm seine Hand in die ihre, zärtlich strich er ihr über die Handfläche. "Du hättest das drinnen dein Leben für meines gegeben, Ralf so etwas möchte ich nie wieder hören" meinte sie dann. "Ja ich hätte es gemacht" fuhr Ralf fort. "Du bist das beste was mir je im Leben passiert ist das letzte halbe Jahr, war die schönste Zeit meines Lebens und ja ich hättes es gemacht" meinte er. Gabriele schloss kurz die Augen und dachte über Ralfs Worte nach. "Krieg ich einen Kuss" fragte sie? Ralf grinste, "damit kann ich dienen, er beugte sich zu ihr herunter und Gabriele legte einen Arm um seinen Nacken und flüsterte ihm ein "Ich liebe dich so sehr, und ein Danke ist eigentlich zu wenig, für das was du für mich da drinnen getan hast", dann presste sie ihre Lippen auf seine, als plötzlich jemand in der Tür stand uns sich räusperte, es war der Arzt von vorhin. "Hatte ich nicht gesagt, dass Frau Kollmann noch Ruhe braucht" meint er streng. "Es ist schon ok, ich bin froh dass er das ist" besänftigte Gabriele ihn und nahm Ralfs Hand. Der Ärzt nahm wortlos sein Stetoskop und hörte nochmals ihre Lunge ab, "das hört sich schon ganz gut" an meinte er an Gabriele gewandt als er sich wieder aufgerichtet hatte. Gabriele nickte und der Arzt verließ wortlos das Zimmer. Ralf zog ihr das Nachhemd wieder über die Brust, das der Arzt vor dem Abhören nach untern geschoben hatte. "Willst du nicht das mich jemand so sieht" neckte sie ihren Freund. "Nein, aber sonst muss ich dich leider ganz ausziehen" scherze Ralf und Gabriele grinste. "So kenn ich dich" meinte sie und nahm wieder seine Hand. "Naja ein paar Tage musst du dich gedulten oder willst du versausten Sex im Krankenzimmer" scherze sie. "Ganz meine Freundin, eigentlich solltes du jetzt an das gesund werden denken und nicht an solche Dinge" ermahnte sie Ralf scherzhaft. "Kann ich was zu trinken haben" fragte Gabriele die Schwester die im Moment das Zimmer betrat. "Ich kann ihnen einen Tee anbieten" kam es von ihr. "Sekt wär mir lieber, aber ich nehm auch den Tee" scherze Gabriele. "ICh hol dir einen" meinte Ralf und verließ das Zimmer. Die Schwester schrieb Gabrieles Werte auf und verließ das Zimmer. Als Gabriele alleine war, kam sie das erste mal zum nachdenken und ihr die Szene in der Scheuse zog wie ein Film an ihr vorbei. Gabriele konnte die Tränen nicht zurück halten. Ohne dass sie es merkte liefen sie ihr über die Wange. Als Ralf das Zimmer betrat erschrack er zuerst. "Alles ok" fragte er besorgt und stellte den Tee auf das Nachtkästchen. Gabriele nickte unter Tränen. Ralf setzte sich aufs Bett und nahm sie in den Arm. Ralf sagte nichts sondann hielt sie einfach nur fest und Gabriele war froh dass er da war. Püppi" ertöhnte eine Stimme hinter den beiden und riss sie aus ihren Gedanken, Ralf ließ automatisch Gabriele los und stand auf. "Mutter" fragte sie überrascht. "Oh Gott Kind, ich bin so froh dass es dir gut ich, ich dachte schon...ich dachte" stotterte sie "du bist Tod" brach sie noch herraus bevor sie in Tränen ausbrach. Gabriele nahm ihre Mutter in den Arm und versuchte sie zu beruhigen. Ralf sah das spektakel mit etwas Abstand. Als Angele sich etwas beruhigt hatte stelle Gabriele Ralf vor. "Mutter das ist mein Kollege Ralf Staller". Gabriele drehte sich um, und gab Ralf höflich die Hand. "Püppi ich hab mich schon nach einer Stelle umgehört, ich hätte dir was als leitende Oberärztin in einer Privatklinik" sprudelte es aus Angela herraus.
"Mutter bitte, dieses Thema ist schon lange durch und an meiner Meinung hat sich auch nach diesem Vorfall nichts geändert, mein Job ist mein Leben, und du natürlich" fügte sie hinzu und nahm zärtlich Ralfs Hand. Ralf lächelte ein wenig verlegen und wagte einen Blick zu Angela, die jedoch sichtlich wenig begeistert war Ralf hatte keine Ahnung ob es wegen ihm oder wegen ihrem Job war, und wollte es ehrlich gesagt auch nicht wissen. Nach einer Stunde beschloss Angela ihre Tochter alleine zu lassen. Gabriele atmete erleichtert auf als sie weg war. "Ich hab sie wirklich wahnsinnig gern aber sie ist megaansterngend, erklärte sie Ralf. Ralf lächelte sie an, er hatte sich mittlerweile auf einen Stuhl gesetzt der etas weiter weg vom Bett stand. "Du bist so weit weg" bemerkte Gabriele und Ralf stand lächelnd auf um sich zu Gabriele aufs Bett zu setzen. Ralf warf einen Blick auf die Wanduhr und Gabriele merkte dass er los musste. "Ja leider, unsere Schicht fängt in einer halben Stunde an". "Stimmt" bemerkte Gabriele. "Na dann mach schon das du weg kommst" forderte sie ihn auf und holte sich noch einen Kuss von Ralf. "War das alles" fragte sie nach als er sie flüchtig küsste. RAlf küsste sie ohne zu zögern abermals nur diesmal wesentlich leidenschaftlicher und Gabriele gab sich damit zu frieden. "Ich liebe dich" hauchte er ihr ins Ohr und verließ das Zimmer.
Gabriele döste durch die Wirkung der starken Medikamente immer wieder ein und war ehrlich gesagt auch ganz froh darüber, denn jede Minute wo sie alleine war und wach war lief der selbe Film vor ihr ab und ihr kamen Bilder in Gedanken in denen man ein weißes Tuch über sie zog oder an ihrem Grab stand.
Zwei Tage später... Gabriele war heut morgen auf die normale Station gekommen und seither hatte sie keine Minute mehr ruhe. Ständig schleppte ihre Mutter Verwandte, Bekannte oder Freunde an, zumindest waren sie es für ihre Mutter. Diesmal war Marta dan. "Du schaust nicht gut aus Kind" bemerkte ihre Mutter und befreite den Kuchen vom Papier. "Ich bine einfach nur müde" versuchte Gabriele ihrer Mutter einen Wink zu geben, doch die Verstand kein Wort, währendessen plauderte sie fröhlich mit Marta weiter. Als nach zwei Stunden auch endlich ihre Mutter und Marta verschwunden waren hoffte sie endlich ein wenig ruhe zu bekommen und versuchte ein wenig zu schlafen. Doch wenig später kam auch schon Ralf. Trotzdem das sie so müde war freute sie sich wahnsinnig ihn zu sehen. "Wie gehts dir" fragte er liebevoll? "Müde" beantwortet Gabriele ihm seine Frage knapp und erzählte kurz von den ständigen besuchen. "Ich fühl mich wie wenn ich eine schwere Grippe habe, jeder Handgriff ist mir eigeltich zu viel und dann ständig dieser Besuch" erzählte sie ihm. "Das ist doch normal, dein Körper muss sich ersteinaml erholen von dem was war" meinte Ralf und rutschte den Stuhl ein Stück näher an Gabrieles Bett heran. Zärtlich nahm er ihre Hand. "Schlaf einfach, ich geh nicht weg, ich versprech`s dir wenn du aufwachst bin ich noch da" kam es von Ralf der sah das Gabriele die Augen immer wieder zufielen. Gabriele kämpfte nicht weiter gegen den Schlaf und schlief ein. Als sie zwei Stunden später die Augen aufschlug, war Ralf wirklich noch da, er hatte sich einen Kaffee und eine Bildzeitung geholt und las diese gerade. Gabriele legte müde ihre linke Hand auf Ralfs Oberschenkel. Dieser ließ die Zeitung sinken und lächelte sie an. "Na ausgeschlafen"? "Geht so". "Danke" meinte sie dann? Ralf schaute sie fragend an "Danke für was"? "Für alles und vorallem dafür, das du der einzige bist bei dem ich mal ein wenig zur Ruhe komm" erklärte sie ihm und nahm seine Hand. "Nichts zu Danken" tat er es ab und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. In dem Moment kam das Abendessen, die Schwester stellte es stumm hin und verließ das Zimmer wieder. Gabriele hob die Deckel und klappte sie sogleich wieder zu. "Na guten Apettit, nichteinmel als Privatpatient bekommen man was gescheites zum essen" beschwerte sie sich. Ralf hob ebenfalls den Deckel und betrachtete das Essen, es sah wirklcih nicht besonders gut aus. "Ich hol dir was, was möchtest du denn" fragte er sie? Gabriele schüttelte den Kopf, "Danke aber ich hab sowieso keinen Hunger" tat sie es ab. "Du solltest aber mal wieder richtig was essen, du hast wirlich abgenommen" bemerkte er und schob ihr den Pulli ein Stück nach oben. "Da war sowieso zu viel dran" meinte sie und genoss Ralfs Hand auf ihrem Bauch. Ralf verdrehte die Augen, "Du spinnst" tadelte er sie dann liebevoll. "Morgen darf ich übrigens heim" bemerkte sie beiläufig und Ralf zog seine Hand von ihrem Bauch zurück. "Das heißt aber nicht das du aufhören musst" meinte sie und deutet auf seine Streicheleinheiten hin. Mit einem grinsen fuhr er damit fort. "Das ist ja super" meinte er dann. Gabriele nickte. "Darf ich dann bei dir schlafen" fragte sie nach, wobei sie genau wusste das diese Frage überflüssig war. "Wenn du brav bist und dich noch schonst, vielleicht" scherze er. "Keine Angst, ich kann gar nichts anderes als mich zu schonen mir tut jeder Knocken weh und vorallem die zwei Rippen die angeknackst sind. Ralf blieb noch eine Weile und versprah sie morgen vormittag abzuholen.
Am nächsten morgen... Ralf hatte Gabriele geholfen ihre Sachen zusammen zu packen und nun wartete sie auf den Arztbrief. Ralf hatte Gabrielein den Arm genommen und strich ihr zärtlich über die Rücken. "Mh das fühlt sich aber gut an" meinte sie und legte ihren Kopf an seine Brust. Ralf lächelte, "Zu hause gibts mehr davon, komm wir schauen mal wie weit deine Entlasspapiere sind. Ralf nahm Gabriele Taschen und sie den wunderschönen Blumenstrauß den er ihr mitgebracht hatte und so schlenderte die beiden zum Schwesternzimmer vor. Alf Ralf ans Fenster trat kicherten zwei Lernschwestern ziemlich auffällig. Ralf schaute etwas verwirrt und es kam ihm irgendwie so vor, als wenn sie über ihn kicherten. Verwirrt drehte er sich zu Gabriele um. Diese kam von hinten auf ihn zu, "Die finden dich toll" flüsterte sie ihm in Ohr und zwinkerte ihm zu. "Danke für die Aufklärung". "Wir wollte die Entlasspapiere für Fr. Dr. Kollmann holen" meinte Ralf zu den zwei kichernden Mädchen. Beide liefen rot an und meinte das sie gleich eine Schwester kommen würde. Ralf bemerkte das Gabriele ein Stück näher an ihm stand als vorhin. `"Eifersüchtig, das ich bei so jungen Frauen noch eine Chance hab" scherze Ralf leise. Gabriele schaute ihn lachend an. "Klar, mit dennen hast du bestimmt ganz viel Spaß" meinte sie selbstbewusst und Ralf zog sie zu sich her. "Aua" jammerte sie als er sie fest an sich drückte. "Sorry" meinte er und locherte seinen Griff wieder. "Sie wollen die Papiere" riss die zwei jemand aus ihren flirtereien. Gabriele drehte sich zu der Schwester um. "Ja bitte". Gabriele nahm den Artzbrief in die Hand und Ralf steckte ihre Medikamente für die nächsten Tage ein, die sie ihr noch mitgegeben haben. "Magst du lesen" fragte Gabriele Ralf als sie im Aufzug standen. Ralf schüttelte den Kopf, "im Moment noch nicht" meinte er. "Ich auch nicht" stimmte sie ihn zu und gab ihn Ralf um den Brief einzustecken.
"Du schaust müde aus" bemerkte er als Gabriele sich auf das Sofa fallen lies. Diese nickte kaum merklich. "Schlaf doch einfach" meinte er fürsorglich, brachte ihr eine Decke, die Fernbedienung und ein Glas Wasser. Danken nahm sie es entgegen und legte sich auf das Sofa. Kurze Zeit später war sie schon eingeschlafen, als sie aufwachte, war es bereits Dunkel, in Ralfs Wohnung war alles still, ihr Blick fiel auf die Wanduhr und sie erschrack, dass es bereits zwei Uhr Nachts war. Mühevoll setzte sie sich auf, griff nach den Schmerztabletten, die der Arzt ihr verschrieben hatte und spühlte sie mit einem Glas Wasser herunter. Leise schob sie die Schlafzimmertür auf und erkannte das Ralf tief und fest schlief. Sie zog leise ein Tshirt von Ralf aus dem Schrank um es sich anzuziehen, das sie keinerlei Sachen mehr bei Ralf hatte. Lächelnd und vorsichtig stieg sie auf die freie Seite ins Bett. Es war extrem kalt in Ralfs Schlafzimmer, weil er immer das Fenster aufhatte. Was Gabriele eigentlich nie störte, da Ralf und sie sowieso nur immer unter einer Decke schliefen und sie deshalb nie frohr, aber heute war die erste Nacht wo Ralf ohne sie ins Bett gegangen war. Plötzlich fühlte sie sich allein, sie konnte nicht erklären warum, oder wieso gerade jetzt, aber Tränen rannen ihr über die Wangen, als sie alles wieder vor sich sah. Sie kuschelte sie in die Decke und versuchte sich wieder zuberuhigen. Vorsichtig stand sie auf um Ralf nicht zu wecken und schloss da Fenster, da es wirklich zog. Verschwommen sah sie Ralf, der noch immer schlief. Leise legte sie sich wieder neben ihn. Doch Ralf wachte trotzaller vorsicht auf. Verschlafen legte er seinen Arm um Gabriele. "Du bist ja arsch kalt" murmelte er. Gabriele konnte nichts sagen, sie wollte ihn nicht beunruhigen, weil sie weinte. "Hey, willst du nicht mit mir reden" meinte er und schob sich unter Gabrieles Decke. Als er sich über sie beugte sah er das sie weinte. "Hey Gabi, tut dir was weh" fragte er sie besorgt. Gabriele schüttelte den Kopf und Ralf wischte ihr die Tränen von der Wange. "Ich seh ständig den Einsatz vor mir und irgendwie"...doch mitten im Satz brach sie ab. "Was" hackte Ralf nach. "Das ist total bescheuert" meinte sie und kuschelte sich an Ralf. "Du hast mir gefehlt" hauchte sie und ließ ihre Fingernägel unter seinem TShirt über seine Brust gleiten. Weiter abwärts bis zum Saum seiner Boxershirt. Gabriele entrang Ralf ein leises stöhnen. Gabriele lächelte, sie wusste genau, wo sie Ralf anfassen musste. Zärtlich küsste sie ihn, es war das erste mal seit dem Unfall, das die beiden sich wieder "richtig" küssten. Gabrieles Zunge suchte zärtlich die von Ralf. Während Ralf sie küsste schob sie éine Hand in Ralfs Boxershirt und strich mit den Fingernägeln über seinen Flanke. Wieder stöhnte Ralf leise auf. Ralf wusste das Gabriele noch Ruhe brauchte und wollte sie stoppten doch sie ließ ihn keinen klaren Gedanken fassen. Stattdessen, glitten seine Hände unter das T-Shirt das Gabriele trug und zärtlich jedoch bestimmt fasste er ihren Busen an. Dabei küsste er ihren Hals, ihren Bauch und glitt dann abwärts zu ihrem Slip, gekonnte schob er ihn zur Seite und berührte sie dort, wo sie es sich so sehr wünschte. Diemal war es sie die leise aufstöhnte und einige Zeit später Ralf zus ich hochzog. Ohne zu denken schob er sich über sie und Gabriele durchfuhr ein stechender Schmerz. Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Doch Ralf kannte sie zu gut. "Oh gott, tut mir leid" meinte er und rollte sich neben sie. "Hör nicht auf" bat sie ihn. Doch Ralf schüttelte den Kopf, erstens brauchs du Ruhe und zweitens tut dir alles weh, wir warten einfach noch ein wenig" schlug Ralf vor. Doch Gabriele wollte protestieren, wieder schob sie ihre Hand Richtung Ralfs Boxershirt, doch diesmal hielt er sie ab. Zärtlich nahm er die ihre in seine Hand. "Bitte" bettelte sie lächelnd weiter. "ich hab so lust auf dich" hauchte sie ihm ins ohr und küsste seinen Hals. "Daran zweifel ich nicht" meinte er lächelnd aber du erholst dich jetzt erstmal und dann darfst du machen was du willst. "Du hast keine Lust" warf sie ihm vor! Ralf schaute sie mit einem Blick an der mehr als tausend Worte sagte und Gabriele wusste das das nicht stimmte was sie ihm vorwarf. "Das stimmt nicht und das weißt du, ich will nur das du dich schonst" erklärte er ihr und zog sie zu sich. Gabriele gab sich geschlafen und legte ihren Kopf auf Ralfs Brust. Sie hörte sein Herz wie es immer noch schneller schlug als normal. Zärtlich strich er ihr über den Rücken bis sie eingeschlafen war.
Einige Tage später, seit dem Unfall im Schleusenwerk waren mittlerweile zwei Wochen vergangen. Gabriele hatte das alles unterschätz, sie fühlte sie immer noch schlapp und müde, teilweise taten ihre Rippen immer noch weh und irgendwie war ihr alles zuviel. was sie nicht verstehen konnte, sie hatte es satt hier herumzustizen, wollte ihr altes Leben einfach wieder fortsetzen. Doch ihr Körper machte ihr immer noch einen Strich durch die Rechnung. Ralf war gerade vom Dienst heimgekommen und erstmals Duschen gegangen. "Soll ich dir was Kochen" fragte Gabriele und öffnete die Badtür. Sie erwischte Ralf in einer eindeutigen Situation. Ein "Entschuldigung" war alles was sie hervorbrachte bevor sie die Badtür wieder schloss. Sie hatte nicht damit gerechnet das ihr das jemals so viel ausmachen würde, wenn Ralf das täte. Was hab ich auch erwartet dachte sie sich. Er ist auch nur ein Mann, wir hatten seit über zwei Wochen keinen Sex mehr, weil Ralf und die Ärzte immer noch der Meinung war sie musste sich schonen. "Scheiße" fluchte Ralf duschte fertig und zog sich seine Jogginsachen an. Gabriele deckte währendessen den Tisch, sie wusste nich was sie genau daran so kränkte, es war ja nicht mal was schlimmes dabei, er hat es nicht mir einer anderen getrieben, sondann nur mit sich selbst. Trotz alledem tat es ihr weh und es war ihr peinlich, warum auch immer. "Ich hab Lasange gemacht" versuchte sie so neutral wie möglich zu klingen. "Richt auch schon lecker hier" gab er so neutral wie möglich zurück. Als es plötzlich in der Küche krachte. "Scheiße" fluchte sie und ließ das heiße Kar auf den Untersätzer fallen. Kochen war nicht ihr Ding. Ralf war sogleich bei ihr. "Hey alles ok" fragte er sie und schaute ihren Finger an, an dem sie sich verbrannt hatte. "Nein es ist nichts ok Ralf" fuhr sie ihn an und verteilte die Lasange auf den Tellern. Schweigen gingen sie zum Tisch und áßne. Keiner der beiden sprach ein Wort. Als sie aufgegessen hatten räumte sie gemeinsam die Küche auf und Gabriele ging anschließen gleich ins Bett. Sie wusste überhaupt nicht auf wen sie mehr sauer war, auf sich selbst oder auf Ralf oder auf die Situation. Kurze Zeit später stand Ralf im Türrahmen. "Wir müssen reden" meinte er, stieß sich vom Türrahmen ab und setzte sich zu ihr aufs Bett. "Du bist sauer wengen der Situation im Bad vorhin" sprach Ralf das Thema an. Gabriele schüttelte den Kopf, "ich bin nicht auf dich sauer, sondann auf mich selbst" versuchte sie ihm zu erklären. Ralf verstand kein Wort mehr. "Weil ich es gern für dich getan hätte" versuchte sie ihm zu erklären und kam sich albern dabei vor. "Willst du wissen an was ich gedacht habe, warum es dazu kam" fragte er sie leise. Gabriele überlegte kurz und nickte dann kaum merklich. "Als du den Tisch decktest, musste ich an unsere letztes mal denken, auf dem Esstisch, als DU nur noch die schwarzen Straßse und deine hohen Schuhe trugst" erzählte er ihr und die Betonung lag dabei auf DU. Damit entlockte er ihr ein lächeln. "Naja und dann kam`s halt dazu" fuhr er fort. Er stütze seine Arme links und rechts neben ihr ab als er sich über sie beugte. "Und es ist nichts im Gegensatz dazu wenn wir miteinander schlafen" flüsterte er ihr ins Ohr und gab ihr damit die Sicherheit die ihr im Moment fehlte. Gabriele trug eines ihrer Nachthemden die aus einem Hauch von Stoff bestande. Ein träger rutsche ihr über die Schultern und Ralf küsste zärlich ihre nackte Schulter, schob ihr gleichzeitig den zweiten Träger von der Schulter. Gabriele leckte den Kopf zurück und genoss Ralfs Küsse auf ihrer Haut. Geschickt zog er ihr das Nachthemd aus und küsste ihren Oberkörper, abwärts bis zum Bauch, derzeit waren seine Finger der rechten Hand längst in ihrem Slip. Gabriele stöhnte auf als er sie zeitgleich küsste und ihren Slip ganz auszog. Gabriele genoss es von Ralf verwöhnt zu werden, doch kurz bevor es zum äußerten kam, zog sie ihn zu sich hoch, zog ihm zügig sein T-Shirt auf und berührte ihn an seiner Hose. "Stop, meinte er und wich ein Stück zurück. Gabriele dachte schon das es jetzt wieder losging, mit dem gelaber das sie sich schonen musste. "Wenn du mich jetzt anfasst dann komm ich, gib mir eine Minute" gab er zu und küsste sie wieder sanft. "Ich will dich aber" hauchte sie ihm ins Ohr. "Und ich will das es länger dauert als 30 sekunden " gab er lachend zurück und ließ zu das Gabriele ihm seinen Gürtel öffnete. Gabriele lächelte nur und küsste ihn während sie Ralf, der mitlerweile nur noch eine Boxershirt trug über sich zog. Sie spührte seine Erregung mehr als deutlich zwischen ihren Beiden und zog ihm nun auch die Boxershirt aus. "Du fühlst dich so gut an" flüsterte Ralf ihr zu bevor er sie wieder leidenschaflich küsste... "War ja doch länger als 30 Sekunden, wenn auch nicht viel" scherze Gabriele mit einem Blick auf die Uhr. "Hey, ich hab dich gewarnt" mahnte er sich gespielt streng. "Ich glaub wir üben das nochmals "scherze sie. "Jetzt aber mal langsam, daran bist du schuld, ich habs dir gesagt" konterte er. Gabriele lächelte und zog Ralf zu sich. "Nein im ernst, es wahr wundeschön mir dir, es hat sich so gut angefühlt dir wieder so nah zu sein" gestand sie ihm leise und Ralf küsste sie zur Antwort.
Plötzlich kligelte es an der Tür. "Wer ist das denn um die Zeit" fragte sich Gabriele? "Wir ignorieren es einfach" hauchte Ralf und drängte sich an Gabriele. Doch dann klingelte es nochmals. "Vielleicht ist es wichtig" warf Gabriele ein und hielt Ralf an den schultern zurück. "Wenn du meinst" gab sich Ralf geschlagen, zog sich was über und ging zur Tür. Es war neun Uhr Abend und Ralf hatte keine Idee wer das wohl sein konnte. Ralf öffnete die Tür. "Bruderherz" rief Hannes und fiel seinem Bruder um den Hals. "Hannes" meinte Ralf überrascht. "Was hört man von dir du Lebensretter, stimmt das was in der Presse steht" fragte Hannes sogleich? "Ich hab die Zeitung noch nicht gelesen" gestand Ralf. "Hallo Olga" begrüßte Ralf seine Schwägerin. Olga war schon immer schüchtern und ziemlich bieder. Doch irgendetwas hatte Hannes geritten sie zuheiraten obwohl sie mehr als langweilig war. "Hallo Ralf" antwortete sie knapp. "Können wir reinkommen oder ist es ungelegen" fragte Hannes, dem es komisch vorkam das Ralf sie immer noch nicht reingebeten hatte. "Ihr kommt nicht gerade gelegen, kommt trotzdem rein, aber gebt mir 5 Minuten" erklärte er ihnen. Olga und Hannes setzten sich an den Küchentisch während Ralf zurück ins Schlafzimmer ging. Doch Gabriele hatte es schon mitbekommen. Sie war schon fertig angezogen und zupte ihre Haare ein wenig zurecht. "Du schmeißt mich ganz schön ins kalte Wasser" warf sie ihm im Spaß vor, da sie wusste das Ralf ja ncihts dafür konnte. "Ralf suchte ebenfalls seine Klamotten zusammen und dann gingen die beiden zurück zum Esstisch wo Olga und Hannes sich gerade unterhielten. "Hannes, Olga das ist Gabriele Kollmann meine Freundin" stellte Ralf Gabriele vor. "Gabriele reicht" meinte sie lächelnd und gab den beiden die Hand. Hannes hatte es die Sprache verschlagen und so langsam dämmerte es ihm. "Jetzt wird mir alles klar" meinte er und setzte sich langsam wieder hin. Er erkannte sie, sie war die Notärztin aus der Zeitung. In real sah sie nur noch besser aus, viel besser musste er gestehen. "Hannes krieg dich wieder ein" wies ihn Olga zurecht. Gabriele war das ganze ziemlich unangenehm. "Du bist die Notärztin, wo Ralf den Lebensretter gespielt hat" kam es nun von Hannes. Gabriele nickte. "Ja ich bin die Notärztin, aber Ralf und Ich waren schon vorher zusammmen, nicht erst seit dem Unfall im Schleusenwerk" klärte Gabriele Ralfs Bruder auf. "Und wann hast du vorgehabt uns davon zu erzählen" fragte Hannes entäuscht? "Ich hätte es euch schon noch gesagt" meinte Ralf nur. "Wie wärs mit ner guten Flasche Rotwein" versuchte Gabriele die Situation zu retten? Hannes und Ralf waren begeisternt, nur Olga wollte einfach nur ein Glas Wasser. Gabriele ging in die Küche und holte die Rotweingläser raus. Wenig später war sie zurück mit drei Gläsern Rotwein, einer Packung Chips und einem Glas Wasser für Olga. "Wow, der ist verdammt gut" bemerkte Hannes als er den ersten Schluck des Rotweins trank. "Ja da kennt sie sich aus" kam Ralf. Als die erste Flasche leer war, machte Gabriele noch die zweite auf. Ralfs Bruder war wirklich, nur Olga war komisch, Gabriele glaubte das sie etwas gegen sie hatte, versuchte es aber so gut wie möglich zu ignorieren. "So kannst du auf jedenfall nicht mehr nach Hause fahren" meinte Olga sauer. "Ja und dann bleint ihr einfach hier, die Couch kann man ausziehen" bot Ralf an. "So machcen wir es" stimmte Hannes zu. Olga war keineswegs begeistern gab sich dann jedoch geschlagen. "Mein Bruder der Lebensretter" griff Hannes das Thema wieder scherzhaft auf. "Das ist nicht witzig" warf Ralf ein und Hannes verstand das er es ernst meinte. Das Ralf ihr nicht nur das Leben gerettet hatte, sondann sein Leben für ihrer gegeben hätte wusste niemand, nicht einmal ihre Beste Freundin. Hannes verstand uns ließ das Thema sein. "Wo ist denn die Toilette gleich wieder" fragte Olga? "Ich zeig sie dir" bote Gabriele an und führte Olga zur Toilette. Am Rückweg der Toilette kam Olga an Ralfs Pinnwand im Gang vorbei. Dort hingen einige Fotos, viele von der Arbeit, eines von Gabriele und eines von den beiden ebenfalls bei der Arbeit. Darunter steckte ein Zettel. Neugierig zog Olga ihn ein Stück heraus um ihn ganz lesen zu können. ""Danke für die wunderschöne Nacht, ich kann es kaum erwaren bis wir uns heute Abend wiedersehen. Ich liebe dich meine Leben, Gabi"" darunte war ein ziemich schräges Herz gemalt. Das dachte sie sich schon, das diese Gabriele eine war, die sich zu nichts zu schade war kam es Olga in den Sinn. Sie schob den Zettel wieder rein und ging zu den anderen zurück. Die drei waren gerade laut am lachen, weil Gabriele anscheinend irgendetwas lustiges erzählt hatte. "ich möchte jetzt gerne schlafen gehen" unterbrach Olga die drei. Gabriele war iritiert, von der plumpen Ansage. "Komm Schatz setzt dich doch noch ein wenig zu uns" versuchte Hannes seine Frau zu beruhigen. Doch diese blieb hartnäckig und so löste sich die runde auf. "Dein Bruder ist nett" meinte sie kichern als sie die Schlafzimmertür schloss und sich dagengenfallen lies. Ralf nickte nur und ging auf sie zu. Gabriele biss sich leicht auf die Lippe, denn sie wusste was Ralfs Blick bedeutete. Er drückte sie fordern gegen die Wand, knöpte rasch ihre Bluse auf und strich sie mit ein wenig Drück über ihre Schultern. Lautlos glitt sie zu Boden. Gabriele versuchte sich zusammen zu reisen, doch als Ralf ihren Hals küsste und gleichzeitig ihren Gürtel öffnete, stöhnte sie trotz aller Beherschung auf. "Dein Bruder" hauchte Gabriele. "Und" fragte Ralf sie? "Naja die liegen nebenan" versuchte Gabriele vernunft walten zu lassen. "Soll ich aufhören" fragte er sie und ließ von ihr ab. Ralf wusste das diese Frage eigentlich überflüssig war. "Nein" meinte sie bestimmt und zog Ralf an seinem Gürtel zu sich.
"ICh wäre lieber nach Hause gefahren" meckerte Olga. "Ich kann aber nicht mehr fahren und du willst nachts nicht fahren, also werden wir wohl hier schlafen müssen" versuchte Hannes seiner Frau zu erklären. "Weil du wieder was trinken musstest" warf sie ihm vor. "Oh man Olga, komm lass und nicht streiten, ich seh meinen Bruder nicht so oft, und es ist doch ein ganz netter Abend gewesen" versuchte er seine Frau zu besänftigen und strich ihr über den Rücken. Olga schwieg. Hannes wollte sie gerade küssen als OLga wieder anfing zu meckern. "Also können die beiden sie nicht ein wenig zusammenreissen" meinte sie sauer und stieß Hannes ein Stück von sich weg. Hanens lachte, "die sind halt verliebt und haben Spaß, vielleicht sollten wir auch einfach mal Spaß haben" bemerkte er. "Du willst das ich mich so aufführe wie diese Tussi" meckerte Olga. "Was ist denn so falsch an Gabriele, sie ist doch sympatisch und sie führt sich doch überhaupt nicht auf". "Nein überhaupt nicht das hört man ja, wenn die beiden Anstand hätten wären sie mal leiser". "So ein quatsch" warf Hannes ein, "entspann dich doch mal" versuchte er seine Frau zu beruhien und küsst sie wieder. Gabriele schob sich ein Stück höher zu Ralf und presste ihre Lippen auf sein. "Sch...nicht so laut" flüsterte sie ihm lächelnd ins Ohr und dachte dabei an Hannes und Olga die nebenan lagen. "Daran bist du schuld, weil du so verdammt gut bist" verteidgite er sich scherzhaft. Gabriele lachte, "jetzt bin ich es wieder"!. "Na wer denn sonst" hauchte er und küsste sie am Hals.
Am nächsten morgen.... Ralf wachte durch lautes geschepper in der Küche auf, er wollte schon nachsehen was Gonzo anstellte als ihm wieder einfiel das sein Bruder und Olga übernacht waren. Müde lies er sich zurück in Kissen fallen und zog an der Decke die ihm Gabriele geklaut hatte, jedoch vergebens. Also dränge er sich näher an Gabriele um zumindest ein Stück von der Decke abzubekommen. "Du bist kalt" murmelte sie verschlafen. Ralf lachte, "ja weil du die ganze Decke geklaut hast". "Stimmt doch gar nicht" behauptete sie verschlafen. "Das seh ich anders" meinte Ralf lachelnd und schob seine Hände an Gabriele Bauch und nahm sie fest in den Arm. "Schön" murmelte sie während Gabriele ihr sanft über den Rücken strich. Gabriele war schon fast wieder eingeschlafen als Ralf plötzlich wie angestochen hochfuhr. "Lass uns über unsere freies Wochenende in die Berge fahren" schlug er vor. "Was" fragte Gabriele verwirrt die nicht verstand worum es ging und drehte sich auf den Rücken. "Na auf eine Hütte, nur wir zwei" wiederholte er. Gabriele überlegte kurz und meinte dann "Ja warum nicht"! Ralf küsste sie und wollte schon aufstehen als Gabriele ihn zurück hielt. "Wo willst du hin" fragte sie und hielt ihm am Arm fest. "Ich hol den Laptop, dann können wir schauen welche Hütte frei ist und gleich buchen" erklärte er ihr. "Na Hauptsache du kommst wieder" mahnte sie ihn! Ralf zog sich was an und verließ das Schlafzimmer. "Hey ihr wollt schon los" fragte er als er seinen Bruder und dessen Frau dabei erwischte wie sie sich ihre Jacken anzogen. "Ja Olga möchte gerne nach Hause" meinte sein Bruder. "Sorry wir hätten noch Frühstücken können" schlug Ralf vor? Sein Bruder nahm in Kumpelhaft in den Arm und meinte dabei. Lass mal, viel spaß euch zwei noch und ich hoff wir sehen Gabriele jetzt öfters"!? Ralf nickte lachend. Als Olag und sein Bruder weg waren holte Ralf den Laptop, zwei Tassen Kaffee und ging wieder zurück zu Gabriele. "Na endlich" meint sie gespielt streng! Ralf erzählte ihr das Olga und sein Bruder so eben gegangen waren und Gabriele grinste ihn verschmmitz an. Gabriele ließ Ralf die zwei Tassen Kaffee und den Laptop abstellen, bevor sie ihn unerwartet am Bund seiner JOgginhose zu sich her zog. Lachend fiel Ralf auf Gabriele. "Aber wir wollten doch"...protestierte Ralf als Gabriele ihm sein T-Shirt auszog. Doch als sie ihn küsste, verstummte er und ließ Gabriele freie Hand. "Ich liebe dich so sehr" hauchte sie als Ralf sie am Hals küsste. Ralf sagte nichts, doch Gabriele wusste das er das auch tat... Gabriele lag halb auf Ralfs Brust während dieser den Laptop hochfuhr.