nachdem ralf geuscht hatte ging er in den aufenthaltsraum. hier hatten sie einige pcs zur verfügung. er freute sich immer wieder über die möglichkeiten die ihnen hier geboten wurde. im prinzip war der job sowas von traummäßig das sie alle immer wieder angst hatten aufzuwachen. fünf monate waren sie nur in der sonne an einem super schönen strand ohne das es sie etwas kostete. im gegenteil, sie bekamen ein ordentliches gehalt und eine menge spaß.
"Guten morgen Fr. Lohrent. Wie geht es Leonie und Joschua?" "halo Ralf, schön von ihnen zu hören. es geht ihnen relativ gut. Sie fragen immer wieder nach ihnen und wollen wissen wann der sommer endlich vorbei ist." ralf musste lächeln. "Geben sie ihnen einen dicken kuss von mir. es dauert gar nicht mehr lange. Wie geht es Mum?" fragte er nach einigem zögern. "Sie schafft es die grundversorgung der kinder zu gewährleisten udn sie lässt sich von mir helfen. ich schaue zweimal am tag bei ihr vorbei. aber ich glaube es wird eher schlimmer als besser und sie weigert sich nach wie vor in eine therapie zu gehen." Ralf nickte mit dem kopf. also nichts neues. was hatte er auch erwartet. Er telefonierte noch eine weile mit der Frau vom Jugendamt bevor er auflegte und hinaus in die sonne trat. er konnte sein leben nicht am check-in zurück zu lassen. er versuchte es jedes jahr doch seine gedanken wanderten immer wieder zu leo und joschua. er hoffte das alles gut ging bis er wieder zurück kam. bevor er jedoch weiter in gedanken verfallen konnte kam lin und lenkte ihn an. er hatte an diesem abend nachtschicht mit maurice. gemeinsam saßen sie oben auf der terasse und amüssierten sich über all die jungs und mädels die mit zunehmendem alkohol immer schwachsinniger wurden. plötzlich schreckte ralf auf, jemand lief auf das wasser zu. auch maurice hatte es gesehen doch bevor sie sich in bewegung setzten sahen sie wie einige freunde hinter dem schwimmlustigen her und zogen ihn zurück. erleichtert ließen sie sich wieder in ihre sonnenstühle fallen.
ralf war bereits vor sonnenaufgang im wasser, er hatte nicht schlafen können und schwamm nun seine kreise. mit seinen gedanken war er wieder zu hause bei seiner familie. immer wieder tauchte er unter um sich von dem kühlen wasser die gedanken vertreiben zu lassen doch es half nichts. er als er einige zeit später gabis blonde haare erkannte erhellte sich sein gesicht "Guten morgen schönheit" rief er ihr entgegen und grinste. Gabriele musste ebenfalls grinsen, sie hatte ihn aus ihrem Zimmer gesehen und sich beeilt, was sie natuerlich nie zugegeben haette. "Guten Morgen Casanova." "Hey, ich war gestern abend ganz prav im dienst" er lachte sie an und tunkte sie zur begrüßung kurz unter. Gabriele lachte und versuchte ihn ebenfalls unterzutauchen doch sie schaffte es nicht, "und da gibt es keine Maedchen?" "Doch, das schon aber gestern war ich nur mit maurice im dienst. außedem sind wir alle nur freunde. wieso rechtfertige ich mich eigentlich vor dir? und wo warst du gestern? hab dich gar niocht gesehen" Gabriele lachte, "haettest du maurice mal fragen sollen." sagte sie zweideutig. "Brauch ich nicht, wir waren den ganzen tag zusammen im dienst" "Da irrst du dich aber." sagte sie, "er war ganz sicher nicht im dienst als ich ihn gesehen habe." Sie biss sich grinsend auf die Lippen. Ralf überlegte kurz. "Ich wusste doch das er abgehauen ist. ich habs gewusst." er schlug mit der hand aufs wasser, sprintzte gabi damit nass und lachte, Gabriele spritze ihn ebenfalls nass. "Du hast eh keine chance, hör auf" warnte ralf sie. Gabriele dachte kurz darueber nach und musste dann zugeben dass sie wirklich keine Chance haben wuerde. "Also hast du gestern gewissenhaft dienst geschoben waehrend dein Partner sich vergnuegt hat?" "so ungefähr. weißt du ich bin halt der vernünftige und verlässliche in unserem team." "Richtig." sagte Gabriele langezogen und lachte, "mal im ernst, wie war dein Tag gestern?" "gut" antwortete ralf kurz und tauchte weg. hinter gabi tauchte er wieder auf und drückte sie unter wasser. Gabriele tauchte hustend wieder auf, "na warte." sagte sie und versuchte ihn zu fassen zu bekommen. Doch ralf baute schnell einen ordentlichen vorsprung aus. schließlich gab gabi auf und ralf kam zu ihr zurück. was hast du heute vor?" Gabriele zuckte mit den Schultern, "ich wollte mir die Stadt anschauen aber meine freundinnen wollen lieber am strand bleiben." Ralf lachte. "irgendwie bist du hier fehl am platz. Die die hier her kommen wollen nur sonne, strand und jungs bzw. mädels." jemand der drei tage hier ist und weder besoffen noch abgeschleppt war ist echt ne rarität" Gabriele zuckte nur laechelnd mit den Schultern, "hab kein problem damit langweilig zu sein." "nein das meine ich nicht. langweilig bist du nicht. nur halt anders. hast du einen freund?" Gabriele zoegerte und nickte dann, "ich bin verlobt, du eine Freundin?" "Nein ich habe keine freundin. und dein feund lässt dich so ganz allein hier her fahren?!" Dann sah er plötzlich auf seine uhr. "Entschuldige, ich muss zurück" rief er daann plötzlich und begann beeits zurück zu schwimmen. Gabriele schaute ihm ueberrascht nach und entschloss sich dann noch eine Runde zu drehen bevor sie gehen wuerde. Ralf schwam zurück, sprintete zurück zur wache und unter die dusche. um kurz vor acht saß er am telefon. es war noch niemand zu sehen. die anderen machten vermutlich ihre morgenroute am strand entlang. Es dauerte fast eine stunde bis er es geschafft hatten mit den entsprechenden ämtern zu telefonieren. Immer wieder musste er telefonieren doch letztendlich war er sehr zufrieden mit sich. "Morgen, na mal wieder gekämpft?" Maurice schlug ihm auf die schulter. ralf nickte. "Ich versteh dich nicht." maurice schüttelte den kopf. "Sie haben sonst niemanden und man erreichte dort nur morgens irgendwen" murrmelte er und verabschiedete sich um frühstücken zu gehen. als er am nächsten morgen ins wasser ging war er sich nicht sicher ob gabi kommen würde. er hatte sie wieder den tag über nicht gesehen. Gabriele hatte an diesem morgen etwas verschlafen, sie war laenger als sonst bei den anderen geblieben da es sehr lustig gewesen war und die Jungs endlich kapiert hatten dass sie kein Interesse hatte. Als sie zum Strand kam sah sie Ralf ziemlich weit draussen und entschloss sich zu ihm zu schwimmen, vielleicht konnte sie ihn ueberraschen. Tatsaechlich war er so in Gedanken als sie ihn schliesslich erreichte dass sie es schaffte ihn unter wasser zu tauchen. ralf kam prustend an die wasser oberfläche zurück und sah sie panisch an. "Ach du bist es, guten morgen" sagte er dann erleichtert. Gabriele musste lachen, "du bist auch so ein Held." Ralf grinste "na hörmal." "Wie war dein tag gestern?"Gabriele zuckte mit den Schultern, "ich rede immer noch gegen eine Wand bei meinen freundinnnen wenn ich ihnen vorschlage shoppen zu gehen aber sonst war es ganz gut, ausser das ich einen Sonnenbrand im Nacken bekommen habe. Wie war deiner?" "Naja ich kann sie verstehen. shoppen können sie auch zu hause und hier brauchen sie nichts außer ihrem bikini. naja er war okay. so wie alle andere. die kids haben sich die kante gegeben und ich hab aufgepasst." sie schwammen eine weile nebeneinander her. "Hast du lust mich zu begleiten? ich hab zwei tage frei" Gabriele schaute ueberrascht zu ihm, "begleiten wohin?" fragte sie, aber im Grunde war es ihr egal solange sie etwas abweslung bekam. "Lass dich überraschen?" er grinste sie an. "ich wollte eine insel tour machen etwas begleitung fänd ich prima." Gabriele musste grinsen, "endlich mal etwas anspruchvollere...wann geht es los?" "Morgen früh unsere zeit hier. ich muss heute noch ein paar dinge klären, das boot anmieten usw. richten sie sich auf eine nacht unter sternenhimmel ein." Gabriele grinste, "ich freu mich drauf." Als Gabriele im Hotel angekommen war und unter der Dusche stand musste sie grinsen, sie freute sich schon richtig auf morgen. Dann ueberlegte sie sich ob er sich wohl mehr ausrechnete aber so einfach wie er es hier hatte ein Maedchen abzuschleppen, ausserdem wusste er dass sie vergeben war. Sie wusste immer noch nicht seinen Namen und aergerte sich ein wenig darueber ihn wieder nicht gefragt zu haben. Beim Fruehstueck erzaehlte sie den anderen von ihren Plaenen am naechsten Tag. "Er mietet ein Boot?" Gabriele nickte, "kennen wir ihn?" "Keine Ahnung, er ist einer der Rettungsschwimmer." "Sieh mal einer an, und ich dachte du stehst nicht auf diese Stranhaie." sagte Lena, Gabriele grinste, "da sehr ihr mal wie verzweifelt ich bin." Lissy musste lachen, "jetzt gib uns die Schuld daran dass du ein date hast." Gabriele schlug sie freundschaftlich, "es ist kein date, er wollte das sowieso machen." "Genau...." sagte Lena und zwinkterte Hannah zu, "ihr koennt doch denken was ihr wollt, ich freu mich schon darauf." "Das bezweifelt auch niemand." sagte Lena grinsend und Gabriele verdrehte die Augen.
Sie ging am Abend nicht mit den anderen zum Strand sondern ging frueh schlafen. Schliesslich stand sie am Morgen in einem sommerlichen rock und einem top am Strand, sie hatte ihre Sandalen in der Hand und ihren Bikini mit in ihrer Tasche. Laechelnd beobachtete sie den Sonnenaufgang waehrend sie auf ihn wartete. "Guten morgen" ralf kam am strand auf sie zugelaufen. "du siehst klasse aus." er grinste sie an und bat sie dann ihn zu begleiten. am kai der küstenwache lag eine segeljacht. Belustigt registrierte ralf ihren verdutzten gesichtsausdruck. "Nach fünf jahren hat man so seine kontackte" er lächelte und bot ihr einen arm um ihr aufs boot zu helfen. Gabriele musste grinsen, "und du kannst das ding ganz alleine segeln?" "Ich geb mir zumindest mühe" lachte er und sprang hinter ihr aufs boot nachdem er die taue gelößt hatte. "Wie heisst du eigentlich?" ralf stelte sich hinter das steuerrad und brach in gelächter aus. "Wir kennen uns seit einer woche und wissen nicht mal unsere namen. spitzen beziehungsgrundlage findest du nciht auch? Ich heiße ralf und du?" "Gabriele." sie reichte ihm die Hand und stellte ihre Tasche zur Seite. "Und wo geht es hin?" "Schöner name, mal sehen welche inseln sich uns so vorstellen." "Danke. Haette ich das gewusst haette ich uns ein Mittagessen mitgebracht." Sie setzte sich hin und genoss die ersten Sonnenstrahlen. "geh mal runter. kühlschrank und der schrank daneben sind voll" ralf grinste und hielt das gesicht in die aufgehende sonne. Gabriele musste grinsen, "du hast echt an alles gedacht." sagte sie bevor ihr einfiel das sie sich besser eincremen sollte. Sie kramte nach der Sonnencreme, "kaum zu glauben wie teuer das zeug hier ist." sagte sie, "moechtest du auch etwas?" "Hey wir sind hier ein partyparadies. euch wird eine ganze menge geboten. das kostet." dann nickte er ihr zu und zog sich das shirt über den kopf damit gabi ihm den rücken eincremen konnte. Gabriele grinste, "wird einem allerdings." sagte sie verschmitzt als sie ihm den Ruecken eincremte. Sie drehte ihn etwas um und machte mit seiner Brust und Bauch weiter.ralf grinste. "Wenn uns jemand sieht." Gabi schubbste ihn gegen die brust. Danach ging sie nach unten, zog sich um und legte sich dann vorne aufs deck. ralf genoss es mal wieder auf einem segelschiff zu stehen. und auch noch in so netter begleitung. "Hey, wieso stehen wir?" gabi sah ihn irritiert an. "Pause" sagte ralf und verschwand unten um etwas zu essen fertig zu machen. Gabriele laechelte und legte sich wieder zurueck, "brauchst du hilfe?" "Das schaffe ich gerade noch" meinte ralf. wenige min. später kam er wieder nach oben. in der hand hatte er eine platte mit kleinen belegten brötchen. "Pass auf das du keinen sonnenstichbekommst" "Mhh, das sieht aber gut aus." Gabriele setzte sich auf und machte ihm Platz, "ich pass schon auf, aber selbst wenn, ich waere doch in besten Haenden." "Na ich hatte eigentlich was anderes mit dir vor. also untersteh dich. nach dem essen leg ich mich auch noch etwas in die sonne, dann können wir etwas schwimmen bevor es weiter zu der insel geht wo wir übernachten. was hälst du davon?" "Uebernachten?" fragte Gabriele ueberrascht und ueberging damit seine andeutung. "Ich hab doch gesagt wir sind zwei tage unterwegs. meist du ich segel durch? wo bleibt den da der spaß?" "Schon aber...ehrlich gesagt hab ich geglaubt du wuerdest scherzen." Sie nahm sich ein zweites Broetchen, "die sind echt gut, auf jeden fall das beste was ich bis jetzt hier bekommen habe." "Ich schwerze nicht. tu ich nie"er lachte und legte sich dann neben sie in die sonne. er merkte das gabi grübbelte doch er tat spo als ob er schliefe. später gingen die beiden baden und hatten ziemlich viel spaß. erst gegen nachmittag erreichten sie die insel. Gabi war etwas verunsichert was ralf vorhatte doch der suchte in aller ruhe brennholz und schickte sie schwimmen. Waehrend sie die abkuehlung genoss beobachtete sie Ralf und versuchte herauszubekommen was er vorhatte, sie tauchte unter und versuchte einen klaren Kopf zu bekommen doch es fiel ihr schwer, vielleicht hatte sie doch zu viel Sonne abbekommen. Sie sah das Ralf das Feuer in gang gebracht hatte und entschloss sich zu ihm zu gehen. "Wow, das ging aber schnell." sagte sie und deutete auf das Feuer. "Wie bereits erwähnt, ich bin seit fünf jahren hier unterwegs." er grinste. ging zurück zumm schiff und kam mit einem korb zurück. "Der ist zwar nicht frisch aber ich hoffe er tuts auch." er legte einen fisch auf den grill und daneben einige gemüse spieße. während er sich um den grill kümmerte beobachtete er gabi. sie gefiel ihm, irgendwie war sie so viel anders als die anderen. bei denen machte es ihm ncihts aus sie einen abend zu kennen, mit ihr zu schlafen und seinen spaß zu haben doch bei gabi war es irgendwie etwas anderes. er wusste nicht wie er es anstellen sollte ihr näher zu kommen. in gedanken versunken drehte er die spieße um. gabi war ihm wichtiger als all die anderen und er wollte es sich mit ihr nicht verderben. sie war verlobt und bisher hatte die das auch signalisiert. Gabriele beobachtete ihn und fragte sich worueber er nachdachte. Schliesslich brach sie die Stille, "du hast mir noch gar nicht erzaehlt was du das ganze Jahr ueber machst wenn du keine Leben rettest." "Ich mache nicht viel. bitte lass uns nicht von mir sprechen. sollange ich hier bin versuche ich nicht an den rest des jahres zu denken. was wirst du machen wenn du zurück bist? deinen freund heiraten? kinder bekommen? haus bauen?" er sah sie an und hoffte das sie nicht weiter fragen würde. "So futter fertig, darf ich servieren?" Gabriele nickte grinsend und hielt ihm einen Teller hin, "das sieht wirklich gut aus." Sie beobachtete ihn einen moment und fragte sich wieso er nicht darueber reden wollte, sie haette gerne nachgehackt aber sie lies es und stattdessen sagte sie, "ich werde anfangen zu studieren und hoffendlich eine steile karriere hinlegen." sie grinste ihn an. "Du dein freund. hat der hier keine angst um dich? ich meine, wie alt bistz du jetzt. entschuldige, soetwas fragt man eine frau ja nicht. also anders; was ich sagen wollte, du bist ja nun noch sehr jung und ihr seit schon verlobt da muss es ja doch etwas festeres sein oder?" er füllte etwas auf ihren und seinen teller und setzte sich neben sie auf die decke. Gabriele zuckte mit den Schultern, "also das romantische paar das seit der sechsten klasse zusammen ist oder so sind wir nicht, es hat halt gepasst." sie zuckte mit den Schultern, "und angst um mich hat er denke ich schon aber noch bin ich ja nicht verheiratet und er kann nicht wirklich etwas dagegen unternehmen." Sie nahm einen bissen, "mensch, du bist echt ein guter Grillmeister und broetchen beleger." Sie musste grinsen und fragte dann, "und du? Hast du keine feste freundin weil sie dir noch nicht begegnet ist oder weil du deine freiheit und die vielen maedchen hier zu sehr geniesst um sie aufzugeben?" "Mein leben lässt keine feste freundin zu, es ist chaotisch genug. also, stoßen wir an auf diesen sommer und auf diese insel" er prostete ihr zu und sie tranken einen schluck. "weißt du, das leben hier ist das gegenteil zu meinem anderen leben. wenn ich hier bin ist die welt in ordnung. ich weiß das ist kindisch aber so ist es." Gabriele nickte und erinnerte sich dass er nicht ueber sein anderes leben reden wollte, "ich finde das nicht kindisch." sagte sie und ass weiter, in ihrem Kopf spann sie die wildesten Geschichten wie sein anderes leben wohl aussah. Sie drehte sich zu ihm und laechelte ihn an, "danke fuer den Trip, das ist wirklich mal eine gelungene abwechslung zu den betrunkenen idioten am strand." Ralf musste lachen und verschluckte sich fast. nachdem er einige male gehustet hatte sah er sie an. "Irgendwie hast du die falsche tour gebucht." er musste so lachen das gabi ihn freundschaftlich in die seite boxte. "Ich verstehe immer weniger warum du hier bist. aber ich freue mich sehr das du hier bist." er sah sie einen moment an und senkte dann den kopf. Gabriele senkte ebenfalls den Kopf und erinnerte sich daran an Justin zu denken dann schaute sie wieder auf und sagte, "ich weiss auch nicht wieso ich hier bin, vorallem mit einem strandhai wie dir - du haettest mich mal vor ein paar Tagen reden hoeren sollen als die anderen von deinem muskeloesen Oberkoeper geschwaermt haben." Sie grinste, "typisch und jetzt sitze ich hier mit dir." "Keine panik. wir sind freunde. ich hab dich nicht auf diesen trip eingeladen um an dich heran zu kommen. das hätte ich auch einfacher haben zu können" er lächelte sie vorsichtig an. "wir haben immer ein püaar tage frei und ich weiß nie was ich da machen soll. alle meine freunde sind partygäste oder im team. so alleine ist das ziemlich öde. ich bin nicht gerne alleine. und wie du schon festgestellhast sind dort alle versoffene idioten." Gabriele musste lachen, waehrend ein teil von ihr erleichtert war war ein anderer enttaeuscht dass er nicht mehr wollte. "Ich glaube wir sind uns ganz schoen aehnlcih...mal von deinem exessiven liebesleben abgesehen." Sie grinste ihn an. "meinst du?" ralf klang nicht wirklich überzeugt. er mochte gabi, er mochte sie sogar sehr aber sie spielte in einer ganz anderen liga als er selbst. diejenigen die hier her kamen zum feiern hatten eltern mit kohle udn zwar mit richtig viel kohle. außerdem war sie verlobt und er spielte vermutlich in der gleichen liga wie sie. sie hatte ihr abi gemacht udn eine genaue vorstellung davon wie ihr leben aussehen sollte, sie würde studieren während er froh war wenn er die rechnung am ende des monats bezahlen konnte doch hier, hier war er der bewunderte rettungsschwimmer und das wollte er für sie auch bleiben. sie musste nicht wissen wer er wirklich war. "Ja ich denke schon." sagte Gabriele, "von der art her zumindest, ich meine mal davon abgesehen das wir beide gerne frueh morgens schwimmen gehen hast du mit diesem ausflug genau meinen geschmack getroffen und wir verstehen uns super, das andere kann ich nicht beurteilen." "Da hast du recht. hast du noch hunger?" wieder mal wurde ihm klar wie einfach es war den menschen etwaqs vor zu machen. das boot war vom hotel gemietet, das essen aus der hotelküche. aber sie war zu frieden und es versprach ein schöner ausflug zu werden. was wollte er mehr. wenigstens konnte er hier den mädchen etwas bieten. "hmm, ist wirklich lecker." sie hielt ihm ihren Teller hin und sagte, "hast du noch einmal einen Tag frei? Ich muss mich doch reverchieren." "Ja, nächste woche das wochenende. da wir so viele schichten schieben haben wir jede woche ein bis zwei tage frei." Gabriele nickte, "da habe ich ja noch zeit mir etwas einfallen zu lassen." Sie stellte ihren Teller weg und lies sich gegen ihn fallen, "ausser natuerlich du bist dann zu beschaeftigt ein maedchen abzuschleppen." "ich bin gespannt" eine weile schwiegen sie beide. dann begannen sie zusammen zu räumen und ralf entzündete ein lagerfreuer. Gabriele dachte darueber nach was sie machen konnten, es war schwer dieses hier zu toppen und ihm etwas besseres zu bieten aber sie hatte ja noch eine woche zeit. "Lust auf nachtschwimmen?" fragte sie und schaute zum meer hinaus. "Na klar" grinste ralf, zog sich sein t-shirt über den kopf und sprintete los. Gabriele grinste ihm nach und zog ebenfalls ihr T-Shirt ueber den Kopf, sie trug ihren Bikini noch unter dem Shirt. Das Wasser war merklich abgekuehlt und es lies ihr ein kalter schauder ueber den ruecken. "Boah das ist kalt." sagte sie und began zu schwimmen damit es waermer wurde. "Sei nicht so zimperlich. Pass auf wenn man mehrmals taucht wirds warm" ralf lachte und drückte sie unter wasser. gabi versuchte sich zu wehren doch er war stärker. "Aua" rief ralf plötzlich. gabi hatte ihn in die hand gebissen. "Ein mädchen muss sich zu wehren wissen wenn sie alleine mit einem strandhai nachts im meer plantscht." sie grinste ihn an und tauchte von ihm weg. "na warte." ralf hatte sie bald eingeholt. sie rangelten eine weile herum. plötzlich waren sich ihre gesichter ganz nah. "gabi du..." "scht" sie hielt sich an seiner schulter fest und küsste ihn ganz vorsichtig. ralf zögerte zu erst doch dann erwiederte er den kuss. Er kuesste gut, war ihr erster gedanke und dann fragte sie sich was sie hier eigentlich tat. Aber wer sollte schon jemals hiervon erfahren, sie spuerte wie er nach ihren Beinen griff und ihre Schenkel anhob. Sie loeste sich von dem Kuss und starrte ihn an, sie konnte sein Gesicht kaum sehen, ihre Haende lagen noch immer auf seiner Schulter. Ralf war verunsichert. sollte er aufhören? er hatte sich verliebt das war ihm klar. ihm war jedoch klar das er keine chance auf mehr hatte. er konnte ein one-night-stand haben, vielleicht. er wartete auf eine reaktion von ihr. er war froh wenn sie so viel zeit wie möglich miteinander verbrachten und er würde es akzeptieren wenn sie nicht mehr wollte. minuten lang sahen sie sich nur in die augen. Gabriele wurde wieder kalt und sie bagan zu zittern. "Ist dir kalt?" wollte er leise nwissen. gabi schüttelte den kopf. Ihre lippen suchten seine und sie begann sich leidenschaftlich zu küssen. langsam ließen sie sich richtung ufer treiben. schließlich lagen sie im seichten wasser und ralfs hand wanderte über ihren nackten bauch. "willst du das wirklich?" flüssterte ralf leise. er hatte angst etwas falsch zu machen und sie zu verlieren. Gabi antwortete nicht sondern zog ihn noch näher. Schließlich hob ralf sie hoch und trug sie hinüber zu der decke. während er sie ablegte öffnete er ihr bikini oberteil. Langsam führen seine hände über ihre brustm ihren bauch, erkundeten ihren körper. gabi küsste ihn immer wieder, sie konnte sich nicht daran erinnern bei justin je so ein verlangen gespürt zu haben. langsam wanderten ihre hände über rals rücken, immer tiefer und streiftens chließlich seine shorts ab. bevor ralf ihr den bikinislip auszog begann er ihren bauch zu küssen. gabi fuhr ihm durch die haare und streckte den rücken durch. sie wollte ihn spüren, überall. er war so zärtlich und sie hatte das gefühl zu platzen. seine lippen suchten wieder ihre und sie drehte sich auf ihn. sie spreizte die beine und setzte sich auf seinen schoß wärend ralf ihren bauch streichelte und sie liebevoll ansah. "Ich kann da snicht glauben. es ist wie ein traum" "es ist kein traum" antwortete gabi, beugte sich zu ihm hinunter und küsste ihn als er in sie eindran. gabi genoss es in vollen zügen. all die neuen eindrücke und gefühle sog sie in sich auf. genau so hatte sie sich ihr erstes mal vorgestellt.
Ralf lag neben gabi, hielt sie im arm und sah in die sterne. seine sonst so schöne udn freidliche ferienfreiheit wurde von diesem mädchen durcheinander gebracht. sie war bis zu vier jahre jünger als er selber, ihre eltern hatten viel geld, sie war verlobt. was tat er hier eigentlich? um seine art von job zu machen und dabei noch spaß zu haben durfte er nichts genaueres wissen. er traf sich mit den mädchen, trank ein zwei bier, hatte spaß mit ihnen und sah sie nie wieder. mit gabi war das anders und ausgerechnet bei ihr würde er keine chance haben. er seufzte, strich ihr durchs haar und gab ihr einen kuss auf die wange. musste er sich ausgerechnet jetzt verlieben? ausgerechnet in sie? wie sollte das weitergehen?
Gabriele musste immer noch grinsen und war froh das Ralf das nicht sehen konnte, sie war noch immer ganz aufgedreht und hatte schwierigkeiten ruhig zu liegen. Sie spuerte seinen Arm und ihr grinsen wurde wieder breiter. Sie konnte nicht glauben wie weit sie gegangen war und vorallem mit wem. Bis heute morgen hatte sie noch nicht einmal seinen Namen gekannt und vor ein paar Tagen hatte sie noch gross verkuendet dass typen wie er nur das eine wollten und zu leicht zu durchschauen waren. Sie spuerte wie er sie auf die Wange kuesste und ihre Gefuehle uebermahnten sie erneut. Es war der perfekte Tag gewesen und sie mochte ihn wirklich, dabei kannte sie ihn kaum. GAbriele dachte daran wie sie ihn mit dem anderen Maedchen beobachtet hatte und fragte sich ob sie auch nur ein One-Night-Stand sein wuerde oder mehr und wenn mehr, ob er dann die anderen Maedchen abweisen wuerde. Gabriele kuschelte sich sanft naeher an ihn, immer wieder schoss ihr auch Justin in den Kopf aber irgendwie war er ihr im moment egal. Er war so weit weg und die ganze beziehung zu ihm und die Verlobung schienen irreal. Noch immer strahlend schaute sie zu den Sternen und fragte sich was der naechste Tag bringen wuerde.
Als Ralf am nächsten morgen aufwachte schlief gabriele noch neben ihm. vorsichtig lösste er sich aus ihrer umarmung, zog sich seine badeshorts an und lief ins wasser. langsam schwamm er hinaus. die sonne war gerade erst aufgegangen und das wasser angenehm kühl. die letzte nacht war so unglaublich gewesen. er hatte das gefühl das er durch einen traum schwamm der im nächsten moment zerplatzte. wie würde es weitergehen? wieso bedeutete sie ihm soviel? er wusste ihren namen nichtmal seit 24h und doch wollte er so gerne das sie bei ihm blieb. das sie zusammen sein konnten.
später frühstückte er mit gabi auf dem boot. "Wie soll es weitergehen?" wollte ralf nach einer weile wissen.
Gabriele zuckte mit den Schultern, die frage hatte sie sich schon hundertmal seit letzter nacht gestellt. "Ich bin verlobt und du reisst jedes Maedchen das dir begegnet auf.""ich reisse sie nicht auf, wir ammüsieren uns" stellte ralf richtig und grinste. "Gestern um diese Zeit haette ich noch einen smarten Kommentar dazuabgegeben." sagte Gabriele und schaute dann grinsend zu ihm auf, "jetzt kann ich dem nur zustimmen." "War es nur ein one-night-stand? werden wir uns weiterhin sehen? wenigstens morgens?" Gabriele ueberlegte kurz, "ich sehe nicht wieso wir morgens nicht miteinander schwimmen koennen." "Was war es denn fuer dich?" fragte Gabriele dann.Ralf begann zu strahlen. doch dann wurde er wieder ernst. "Ich glaube, ich habe mich verliebt, und zwar ziemlich. aber du bist verlobt. ich möchte dich nicht vor die wahl stellen oder dich unter druck setzten." Gabriele nickte und sagte, "ich mag dich auch sehr...sonst waere es letzte Nacht nie so weit gekommen." Sie machte eine kurze Pause und fuhr dann fort, "aber ausserhalb dieses Urlaubs." Sie zuckte mit den Schultern. Ralf nickte. "Ja ich weiß und ich hab das vorher gewusst. ich freu mich das es so weit gekommen ist und ich verlange nichts von dir, obwohl es mir schwer fällt" fügte er noch hinzu. Gabriele laechelte und nahm ihn in den Arm, "danke...auch fuer letzte Nacht, es war wirklich schoen." "Ich tu was ich kan" grinste Ralf, er zögerte einen moment doch da gabi sich nicht wehrte küsste er sie zärtlich. Sie spuerte wie sie erneut weiche Knie bekam und lies sich auf den Kuss ein. "Gabi, wie soll dieser sommer weiter gehen? nur diese vier wochen? sind wir nur freunde wenn wir zurück sind?" Gabriele biss sich auf die Lippen, ein One-Night-Stand konnte sie mit sich vereinbahren aber eine Urlaubsbeziehung, damit hinterging sie Justin vollends. Und wer sagte dass es so einfach war nach ein paar Wochen einfach freunde zu sein. Doch als sie in Ralfs blaue Augen schaute wusste sie dass sie ihm nicht widerstehen konnte, langsam nickte sie. "Heißt das ich darf dich küssen?" ralf konnte es kaum glauben. Gabriele grinste und hielt ihm ihren Zeigefinger vor den Mund, "aber nur wenn wir alleine sind." Ralf nickte sofort und küsste sie wieder. er würde sich hüten und etwas sagen. er würde jede min. mit ihr genießen. Wenig spaeter machten sie das Segelboot fertig, schliesslich mussten sie noch zurueck segeln und es war schon spaeter morgen.
sie erreichten den strand erst gegen abend. sie ließen sich unterwegs zeit, hielten mehrere male und gingen schwimmen. "Bis heute abend" flüssterte gabi, gab ralf einen kuss und lief über den strand richtung hotel. Ralf sah ihr lächelnt nach. er war so glücklich wie schon lange nicht mehr. nachdem er das boot übergabe fertig und seine sachen weggebracht hatte ging er hinunter zum strand. er organisierte sch ein bier und stellte sich zu den jungs des teams. "Hallo Ralf" verführerisch lächelte ihn eine junge frau einige min. später an doch ralf reagierte kaum.
"sag mal was ist den mit dir los? schlechte nachrrichten von zu hause?" maurice saß neben ralf am feuer. fragend sah der ihn an. "na hör mal. du hast auf einmal kein interesse mehr an den mädchen. du hast sie alle abblitzen lassen." ralf schüttelte nur den kopf. "nein das ist es nicht. naja ich war mit dem segelboot unterwegs und hab über das eine oder andere nachgedacht. ich glaube, naja ich glaube das sich nach diesem sommer einiges ändern wird." "nanu, so nachdenklich kenne ich dich ja gar nicht" maurice war ehrlich überrascht. "Weißt du, zuhause läuft es seid jahren nur scheiße. jedes jahr wenn ich hier bin hoffe ich wie ein kleiner junge das ich nach hause komme und alles ist anders" er seufzte. dann grinste er plötzlich. "aber noch ist party angesagt" er stand auf und reichte maurice die hand. "ich werde deine stimmungen nie kapieren" er lachte und folgte ralf.
um kurz nach 2 uhr ging ralf richtung meer. er lief einige meter am strand entlang bis zu einer felsgrupierung. es dauerte nicht lange bis auch gabi dort ankam.
Hannah, Lissy und Lena hatten sie abgefangen bevor sie das Hotel erreichte. "Wo warst du denn?" fragte Lena und Lisst setzte hinzu, "wir haben uns sorgen um dich gemacht." Gabriele lies sich neben die Maedchen in den Strand fallen, "ich war segeln, dass wusstet ihr doch." "Ja aber nicht dass du ueber Nacht wegbleibst." sagte Lissy, sie schien ehrlich besorgt gewesen zu sein. "War er gut?" redete Lena dazwischen und Hannah sagte, "sie ist verlobt, da wird sie nichts mit irgendsoeinem typen anfangen." Gabriele musste sich zusammenreissen nicht zu grinsen. "Es war ganz okay." "Und mehr nicht?" fragte Lena enttaeuscht, Gabriele zuckte mit den Schultern, "er hat schon mehr versucht aber ich bin Justin treu." "Hab ich euch doch gleich gesagt." sagte Hannah und Lena und Lissy zuckten mit den Schultern. Gabriele laechelte nur waehrend sie ihren Freundinnen dabei zuhoerte wie ihr Tag gewesen war, irgendwie hatte sie gar kein schlechtes Gewissen zu ihnen gelogen zu haben. Sie endeten die Erzaehlung damit dass heute Nacht die groesste Party des Strandes direct hier stattfinden wuerde. "Vielleicht kann dein Rettungsschwimmer ja auch kommen." sagte Lena, Gabriele zuckte nur mit den Schultern, "dann denkt er noch ich wolle etwas von ihm." Lena verdrehte die Augen, "das denkt hier sowieso jeder, selbst wenn du nur guten morgen wuenschst." Gabriele zuckte mit den Schultern und legte sich in den Sand, sie freute sich schon auf heute Abend wenn sie Ralf wieder sehen wuerde.
Er wartete schon auf sie als sie ankam und grinsend ging sie zu ihm rueber, "hey." sagte Ralf und zog sie an den Haenden zu sich, die beiden kuessten sich bevor Ralf ihr vorschlug schwimmen zu gehen, da heute ein besonders heisser Tag gewesen war freute Gabriele sich ueber die Abkuehlung. Wie auch am Abend zuvor begannen die beiden zu rangeln und schliessich kuessten sie sich. Ralfs Hand fuhr unter ihr Bikinioberteil und verschob es, "wenn uns jemand sieht." sagte Gabriele kichernd waehrend sie seine Beruehrungen auch genoss. "Hier verirrt sich schon niemand hin." erwiederte Ralf. Gabriele musste grinsen, er wusste auf jeden fall was er tat, im gengensatz zu Justin. Er haette sich nicht so schnell getraut ihre Brueste freizulegen und wenn sie ein KOmmentar abgegeben haette, haette er gestoppt doch Ralf war viel bestimmter und das gefiel ihr.
Ralf genoss es in vollen zügen sie noch berühren zu dürfen.ihm war klar das er sie nach dem sommer nie mehr wieder sehen würde. auch wenn es weh tat und er sie jetzt schon vermisste. so gerne hätte er sie im mehr gebeten. das sie ihn begleiten würde aber er wusste was zu hause los war und er wusste das es unmöglich sein würde. lansam glitten seine hände über ihren körper. ertasteten jeden cm. "ich liebe dich gabi" flüssterte er.
Gabriele kuesste ihn zaertlich und wandt sich ein wenig in seinen Armen, "wie sieht es morgen aus? Koennen wir uns treffen?" Sie kuesste ihn erneut und malte sich aus wie schoen es waere mit ihm einen Einkaufsbummel im Inselinnere zu machen.
"ich hab morgen nachmittag leider schicht aber übermorgen ist die stadt die ganze nacht durch offen. was hällst du davon wenn wir dann gehen? es sieht doppelt so schön aus, ist romantisch und ie chance das uns jemand sieht steht bei null" er lächelte und drückte sie an sich.
"zu fuß. ein traumhafter spaziergang am meer endlang. die ganze nacht shoppen gehen, ein leckeres essen, ein guter wein" ralf grinste. treffen wir uns um acht?" gabriele nickte und küsste ihn wieder.
sie kam erst spät ins hotel zurück. von den anderen mädels war nichts zu sehen. ralf ging am nächsten morgen nicht schwimmen. er schlief bis kurz vor seiner schicht. der tag war anstrengend und chaotisch. sie mussten mehrmals raus. bereits am nachmittag hatte ralf keine lust mehr. sein einzieger hoffnungsschimmer war der gemeinsame abend mit gabi.
"wenn die hier schon partyfeiern ohne ende, können die dann nicht einfach im bett bleiben bis zum nächsten abend?" wollte ralf wissen. lin grinste ihn nur amüsiert an.
gabi wartete bereits auf ihn als ralf später zum strand kam. "Hallo" Er gab ihr liebevoll einen kuss.
"Hey." sagte Gabriele, "du hattest heute ganz schoen viel zu tun, was?" Und dann setzte sie grinsend hinzu, "ich habe dich beobachtet...dein einer Koepfer war eher ein Bauchklatscher aber sonst hast du eine gute Figur abgegeben."
"Also entweder ich sehr gut aus oder unsere lieben abiturienten saufen leider ab und das wäre doch schade." er grinste, küsste sie noch einmal bevor sie sich auf den weg in die stadt machten. "also was hast d genau vor? wo willstz du hin und was willst du sehen?"