"Wie spät ist es" murmelte Gabriele. Ralf warf einen Blick auf den Wecker neben ihm. "Halb acht" gab er zurück und schloss die Augen wieder. "Wir sollte aufstehen, sonst kommen wir zu spät auf die Piste" schlug Gabriele vor und suchte Ralfs Hand unter der Decke. "Oder wir schlafen noch ein wenig und stehen dann auf" schlug Ralf müde vor. "Auf keinen Fall" meinte Gabriele und fing an Ralf zu kitzeln. Mit einem Schwung setzte sie sich auf ihn. "Los aufstehen" meinte sie lachend und kitztelte ihn weiter. "Gnade bitte, ich steh ja schon auf" ergab er sich und zog zu sich her. Zärtlich küsste er sie bevor die beiden das Bett verließen. Gabriele ging als erste ins Bad und Ralf machte schon eimal Frühstück. Wenig später tauschten die beiden die Örtlichkeiten und so schafften sie es doch noch Punkt 9 Uhr auf der Skipiste zu sein...
Ralf und Gabriele waren gleich bis ganz nach oben gefahren und genossen gerade für einen kurzen Augenblick das Bergpanorama. "Es ist wunderschön" meinte Gabriele und lehnte sich leicht an Ralf, der hinter ihr stand. Ralf stimmte ihr zu. "Na komm schon, jetzt zeig mal was du kannst" forderte Ralf sie auf, denn jetzt auf der Piste war auch er nicht mehr zu halten. Ralf fuhr seit seiner Kindheit schon Ski, und war immer noch ein begeisterter und vorallem sehr guter Fahrer. "Ok" meinte Gabriele und schob sich mit den Stöcken zur Piste. Sie musste grinsen, sie hatte Ralf erzählt das sie ein wenig Skifahren konnte, was nicht ganz stimmte, denn auch sie fuhr seit sie 5 Jahre alt war Ski. "Fahr du lieber voraus" meinte sie zu Ralf und dieser fuhr los. Wenig später fuhr auch Gabriele los. Sie sah das Ralf extra langsam wegen ihr fuhr und beschloss an ihm vorbeizufahren. Elegant und mit wesentlich mehr Tempo fuhr sie auf der Schwarzen Piste an Ralf vorbei. Dieser überiss er ein paar Sekunden später das es Gabriele war die ihn überholt hatte und musste jetzt auch grinsen. Sie hatte ihn echt verarscht dachte er sich und legte lächelnd einiges an Tempo zu. Gabriele stand schon vor dem nächsten Lift als Ralf ankam. Er bremste stark ab, wirbelte damit einiges an Schnell auf, was Gabriele genau im Gesicht traf. "Hey, das ist nass" jammerte sie gepsielt und blintzelte in die Sonne. Ralf fuhr langsam mit seinen Ski zwischen ihre und meinte. "Du hast mich angelogen, du fährst nicht nur ein bisschen Ski, sondann ziemlich gut Ski"! Gabriele nickte lächelnd. "Ein bisschen kann ich es" gab sie zu und erntete dafür einen klapps auf den Arsch. "Komm wir fahren weiter" drängte GAbriele und schob sich zum nächten Lift.

"Du brinst mich FAST außer Atem" gab Ralf zu, wobei die Betonung auf fast lag, als die beiden am nächsten Lift standen. "Nicht nur beim Skifahren" scherze Gabriele. Ralf zog eine Augenbrauen hoch, "da musst du aber noch ein wenig üben um mich DA außer Atem zu bekommen" konterte er und Gabriele meinte lächelnd: "Dann lass uns gleich heute Abend damit anfangen". Als Antwort küsste er sie kurz. Gabriele und Ralf fuhren bis auf eine kleine MIttagspause den ganzen Tag Ski und waren froh als sie am frühen Abend auf der Hütte ankamen. "Meine Füße tun weh" jammerte Gabriele und ließ sich in den Sessel vor den Kamin fallen. Ralf setzte sich ihr gegenüber und nahm einen ihrer Füße auf den Schoß um ihn zu massieren. "Mhhhm schon viel besser" meinte GAbriele und schloss die Augen. Als Ralf auch ihren anderen Fuß massiert hatte stand er auf und stellte sich vor Gabriele. Gabriele öffnete ihre Augen und sah Ralf der ihr seine Hand entgegen streckte. "Komm ich zeig dir was" meinte er und halb Gabriele hoch. "Was willst du denn im Keller" fragte sie verwirrt als sie die Kellertreppe runter liefen. "Wart ab". Gabriele schwieg und lief Ralf einfach nur hinterher. "Jetzt darfst du dich ausziehen" meinte Ralf als sie unten ankamen und sah in Gabrieles iritiertes Gesicht. Doch bevor Gabriele etwas sagen konnte ergriff Ralf das Wort schon wieder. "Oder gehst du nicht in die Sauna" fragte er sich lächelnd und zog seinen Pulli über den Kopf. Erst jetzt erkannte Gabriele das sich hinter der nächsten Tür eine Sauna verbarg und lächelte. "Och doch ich liebe Saune" meinte sie begeistert und zog ebenfalls ihren Pulli aus. Kurze Zeit später saßen die beiden in der Saune und genossen die Wärme auf ihrer Haut.

Nach der Sauna aßen die beiden noch zu Abend und fieln dann todmüde ins Bett. "Es ist so schön hier - allein mit dir" meinte Gabriele und lag auf Ralfs Brust. Ralf grinste. Gabriele konnte sein Gesicht nicht sehen, aber sie wusste das er es tat. "Mit dir auch" gab er zurück und strich ihr zärtlich über den Rücken. "Meinst du Biggi geht es gut" fragte sie dann und wechselte das Thema. "ich denke schon" versuchte Ralf sie zu beruhigen. "Meinst du wirklich" hackte Gabriele nach? "Wir können sie ja morgen anrufen" schlug Ralf vor und Gabriele war einverstanden damit. Wenig später waren die beiden eingeschlafen. Als Gabriele am nächsten morgen aufwachte, kam Ralf gerade ins Schlfazimmer mit einer heißen Tasse Kaffee und hielt sie ihr unter die Nase. "Mhmm, das ist aber ein Servieve" murmelte sie und öffnete verschlafen die Augen. Ralf küsste sie sanft auf die Stirn und stellte den Kaffee auf das Nachtkästchen, um sich wieder zu Gabriele ins Bett zu kuscheln. "Hier, du wolltest doch Biggi anrufen" meinte er und hielt ihr das Telefon hin. Ralf wusste das es Gabriele unheimlich wichtig war wie es Biggi ging. Gabriele nahm das telefon lächelnd entgegen und wählte die Nummer von Biggis telefon im Krankenhaus. Nach wenigen malen Leuten ging Biggi ran. "Hey Süße, wie gehts dir" fragte Gabriele ihre Freundin. "Du solltest dich doch einfach mal erholen, und dich nicht ständig um mich sorgen" ermahnte Biggi ihr Freundin und lächelte dabei. "Das mach ich auch, aber es ist mir trotzdem wichtig zu wissen wie es dir geht" antwortete Gabriele und nahm einen Schluck von ihrem Kaffee. "Mach dir keine Sorgen mir gehts ganz gut, die Ärzte sind sehr zurfrieden mit mir und sie sind sich ziemlich sicher das ich bald wieder fliegen kann" erzählte Biggi ihr. "Und das verdankte ich dir, ich weiß nicht wie ich mich jemals bei dir revangieren kann" fügte Biggi noch hinzu. Gabriele schloss die Augen kurz, und meinte dann "du musst dich überhaupt nicht bei mir revangieren". Biggi ließ das Thema so stehen. "Was macht ihr gerade" fragte Biggi neugierig. "Noch lieg ich mit Kaffee im Bett" erzählte sie ihrer Freundin. "Und wie ist es, habt ihr ein heißes Wochenende" fragte Biggi neugierig weiter? Gabriele lachte. "Ich denke schon". "Ist das alles was du mir erzählst" fragte Biggi gespielt entäuscht? Gabriele lachte wieder. "Was willst du wissen"? Biggi tat so als ob sie überlegen müsste. "Alles" antwortete sie dann. "Wenn ich wieder zu Hause bin, lad ich dich auf einen Kaffee ein und dann darst du mich ins Kreuzverhör nehmen" schlug Gabriele vor und hatte mittlerweile Mühe sich auf das Gespräch mit Biggi zu konzentrieren. Weil Ralf bereits ihren Hals küsste und ihre zärtlich über den Bauch strich. Biggi gab sich damit zufrieden, ließ Ralf Grüße und verabschiedete sich dann von ihrern Freudin. Gabriele legte auf und warf das Telefon auf`s Bett. "Hey, so kann ich mich nicht auf das Gespärch konzentrieren" beschwerte sie sich im Scherz. "dann konzentrier dich auf etwas anderes" schlug er vor und küsste sie auf den Mund.

"Überzeugt" hauchte sie, drehte sich um und Ralf schlang seine Arme um sie...Gabriele lag auf Ralfs Brust und war schon fast wieder eingeschlafen als Ralf sie fragte, ob sie Frühstücken gehn wollte. "Mhmm, jetzt bin ich wieder müde" meinte sie verschlafen und schloss die Augen als Ralf ihr die Haare hinter`s Ohr strich. "Ok, dann bleib einfach noch liegen, ich deck schon mal den Tisch" hauchte er ihr ins Ohr und verließ mit einem letzten Kuss auf Garbrieles Hals das Schlafzimmer. Als er sie wenig später zum Frühstück holen wollte, war sie wirklich wieder eingeschlafne. Ralf stand eine Weile lächelnd im Türrahmen und beobachte sie, und beschloss dann sie schlafen zu lassen. Er schnappte sich die Zeitung, eine zweite Tasse Kaffee und setzte sich auf die Eckbank vor den Kamin. Einige Zeit später wachte GAbriele von selbst auf und stellte erschrocken fest, das sie noch eine ganze Stunde geschlafen hatte. Immer noch müde, quälte sie sich aus dem Bett und zog sich ihren kurzen weißen Bademantel drüber um Ralf zu suchen. Da sie als erstes im Wohnzimmer nachsah, brauchte sie nicht lange bis sie ihn fand. "Hey na ausgeschlafen" fragte er sich und sah von seiner Zeitung hoch. Ralf musste lachen als er ihren noch sehr verschlafenen Blick sah. "Geht so" antwortete sie müde und stellte sich hinter Ralf um ihn einen Kuss auf die Backe zu geben. "Warum hast du mich nicht geweckt, jetzt musstest du so lange mit dem Frühstücken warten" fragte sie ihn und griff nach Ralfs Kaffee Tasse. "Du hast so gut geschlafen" antwortete er und laß weiter in der Zeitung den Sportteil. "Schade das wir heute schon wieder heimfahren, es war wirklich ein wunderschönes Wochenende" meinte Gabriele beiläufig und setzte sich Ralf gegenüber. Abermals blickte Ralf von seiner Zeitung auf und sein Blick blieb an Gabrieles Bademantel hängen. Der einen ziemlich tiefen Blick auf ihr Dekolteu zuließ. "Du tränst nichts drunter" fragte er leise und ließ die Zeitung sinken. "Was" fragte Gabriele die nicht gleich verstand was er meinte und damit beschäftigt war etwas MIlch in ihren Kaffee zu schütteln. "Unter dem Bademantel" klärte Ralf sie langsam auf und konnte seinen Blick noch immer nicht von ihr abwenden. "Ähh nein" antwortete sie ihm knapp und lehnte sich lächelnd zurück. Wobei noch mehr Haut zum Vorschein kam. "und unten auch nicht" fragte er sie und schob den Bademantel an ihrem Schenkel ein Stück noch oben. "Nein" antwortete sie wieder knapp und lehtne immer noch locker in ihrem Stuhl. "Schaut so aus als würde es dich von deinem Sportteil ablenken" bemerkte sie und lachte. Ralf ließ sich eigentlihc durch fast nichts ablenken, wenn er den Sportteil der Zeitung las, da er selbst viel Fußball spielte und deshalb total Fußball begeistert war. "Ja, weil du so verdammt heiß bist" hauchte er und schob diesmal den Bademantel an Gabrieles Dekolteu ein Stück zur Seite. ehe die beiden auf der Couch nebenan landeten. "Jetzt sollte wir aber wirlich Frühstücken und schauen das wir los kommen" schlug Gabriele eine Stunde später vor, als sie noch immer auf der Couch lagen. Ralf stimmte ihr zu und so Frühstückten die beiden und waren einige Zeit später wieder bei Ralf zu Hause angekommen.

RAlf hatte Gabriele noch überredet kurz mit reinzukommen, bevor sie zu sich heimfuhr. Als sie mit einem Glas Wasser auf der Couch saß, klingelte ihr Handy, es war eine MMS, Gabriele wunderte sich schon wer ihr ein Foto schickte und musste lächelnd als Ralf es war. "Danke" rief zu Ralf zu der gerade im Bad war und eine Maschine Wäsche laufen lies. "Bitte" antwortete er. Gabriele öffnete das Foto und speichertete es auf ihrem Handy ab. Auf dem Foto war sie und Ralf zu sehen. Ralf saß hinter ihr und hatte lachend die Arme um sie geschlungen. Im Hintergrund sah man ein herrliches Bergpanorama. GAbriele klickte das Foto weg, ließ ihr Handy in die Tasche fallen und ging zu Ralf. "Ich packs dann so langsam, das ich auch mal mein Zeug verräumen kann" meinte sie und lehnte sich in den Türrahmen. "Ich vermiss dich jetzt schon" scherze Ralf und nahm sie in den Arm. "Ich ruf dich später an" schlug GAbriele vor und Ralf gab sich damit zu friede. Sie küssten sich noch ein letzte mal zärtlich bevor Gabriele nach Hause fuhr. ZUhause wartet ihre Mutter schon, und fing sie gleich ab, als sie einen Fuß in das Haus setzte. "Du bist aber spät dran" warf Angela ihrer Tochter vor. "Warum, hatten wir eine Verabredung" fragte Gabriele und war schon jetzt wieder genervt. "Nein aber vielleicht kann ich auch noch etwas Zeit mit meiner Tochter verbringen, du hattest schon vor diesem Sanitäter wenig Zeit, aber jetzt hast du so gut wie keine mehr" fuhr Angela fort und folgte ihrer Tochter nach oben. "Mutter ich bin 28 Jahre, ich bin erwachsen" versuchte Gabriele so ruhig wie möglich ihrer Mutter zu erklären. "Das hat überhaupt nichts damit zu tun" konterte Angela. Gabriele schwieg und packte ihre Klamotten aus. Sie warf die Wäsche achtlos auf den Boden nebensich als Angela mittem im Satz inne hielt. "Das hattest du dabei" fragte sie ihre Tochter fassungslos und hielt Gabrieles Nachthemd, das ein Hauch von Stoff war, und fast durchsichtig in die Höhe. Gabriele drehte sich um. "Ja" meinte sie genervt und nahm ihrer Mutter das Nachthemd aus der Hand. "Er will bestimmt das du dich wie so ein billiges Flittchen für ihn anziehst" meinte sie aufgebracht und hielt Gabrieles Reizwäsche in den Häden. Abermals nahm Gabriele ihrer Mutter die Klamotten aus der Hand und warf sie auf das Bett. "Könntest du bitte aufhören mich zu nerven, ich glaub nicht das es dich etwas angeht, was ich trage und falls es dich interessiert, diese Teile hatte ich schon lange vor Ralf" antwortet Gabriele ihrer Mutter sauer und packte ihr Tasche weiter aus. "Du hast dich wirklich verändert und ich glaube er ist daran schuld, er tut dir nicht gut, du solltest dich lieber mit Jack treffen, er weiß was guter Umgang ist, hat KOntakte und besitzt eine Menge Geld" schlug Angela vor und setzet sich auf Gabrieles Bett. Gabriele stand mit dem Rücken zu ihrer Mutter und schloss genervt die Augen, dann drehte sie sich genervt um. "Ich will mich aber nicht mit Jack treffen, kapier`s endlich" dann ging sie ins Bad um ihr Waschzeug zu veräumen. "Marie - Louse und Jack werden heute zum Abenessen kommen" ruckte Angela nun mit der Sprachr raus, "und ich möchte das du mir Gesellschaft leistest" fuhr Angela fort.

Gabriele drehte sich langsam zu ihrer Mutter um. Vom Bad aus konnte man ins Schlafzimmer sehen, wenn man beide Türen offen lies. "Was hast du" fragte Gabriele langsam und stellte ihr Parfüm in den Spiegelschrank. "Ich hab sie zum Essen eingelade, und sie freuen sich rießig dich zu sehen" fuhr Angela unbeirrt fort, du könntest mal wieder eines deiner tollen Kleider anziehen" schlug ihre Mutter begeistert vor und riss Gabrieles Schrank auf. Die Kleider von den Angele sprach hingen ganz hinten im Schrank, weil Gabriele sie nie anzog, sie ist zwar in diesen Kreisen aufgewachen, aber mittlerweile war es einfach nicht mehr ihre Welt, durch das Studium und ihrer Arbeit, hatte sie gesehen das es viel wichtigere Werte gab als Party, in teuren Desingerkleidern und einer Menge Champangia. "Nein" antwortete Gabriele knapp und sah in die entäuschten Augen ihrer Mutter. Im gleichen Moment tat es ihr leid, weil sie wusste wie viel ihrer Mutter so etwas bedeutete. "Ok, ich komme zum Essen, aber nicht wegen Jack, schlag dir das aus dem Kopf" änderte GAbriele ihrer Meinung und bereute es im nächsten Moment schon wieder. Doch Angela war hell auf begeistert und zerrte gleich einige Kleider aus dem Schrank ihrer Tochter. "Mutter bitte, mach hier nicht so einen verhau, ich such dann schon ein Kleid" ermahnte Gabriele ihrer Mutter und nahm ihr die Kleider aus der Hand um sie in den Schrank zurück zu hängen. Angele gab sich geschlafen und ging nach unten. Auf dem Weg nach unten lief Angela an Gabrieles Handy vorbei. Hin und her gerissen von neugier und schlechtem Gewissen überlegte sie ob sie einen Blick hineinwerfen sollte. Schließlich überwiegete die Neugier und Angela nahm das Handy in die Hand. MIt einem Ohr lauschte sie ob Gabriele runter kam und als sie feststellte das sie immer noch oben rumgrustellte löste sie die Tastensperre. Im Hintergrund erscheinte ein Bild, das sie wohl am Wochenende gemacht hatte, da beide ihre Skiklamotten trugen und im Hintergrund die Berge zu sehen waren. Dieser Mann hatte lachend seine Arme um ihrer Tochter geschlungen und Gabriele hatte ihren Kopf an seine Wange gelehnt und lächelte glücklich in die Kamara. Den Ausdruck in Gabrieles Augen, hatte sie nicht mehr gesehen seit dem Gabriele damals ihren Studienplatlz bekommen hatte. Sie waren äußerlich ein hübsche Paar doch Angela war immer noch davon überzeugt das er nicht der richtige für ihre Tochter war, und drückte auf den Posteingang. Dort erschienen eine Menge SMS von verschiedenen Leuten doch ganz oben war Ralfs Name zu lesen. Sie öffnte die letzte SMS von ihm und fing an zu lesen. "Hey Gabriele, ich wollte dir nur nochmals sagen das es ein wunderschönes Wochenende mit dir war, du bist die heißeste und gleichzeitig wunderbarste Frau die mir je Begegnet ist ;)! Ich liebe dich Ralf!. Angela lass noch ein paar weitere SMS die vom INhalt alle ähnlich waren, dann schloss Angela das Postfach und legte das Handy genau so wieder zurück wie sie es vorgefunden hatte. Dieser Typ war doch nur heiß auf sie, das war doch keine liebe, dachte sich Angela und ging ins Wohnzimmer.

"Ralf ich muss jetzt wirklcih auflegen, sonst komm ich zu spät zum Essen und meine Mutter killt mich" scherze Gabriele und warf einen Blick auf die Uhr. GAbriele und Ralf telefoniert schon seit einer Stunde. Obwohl sie sich erst ein ganzes Wochenende gesehen hatte, fanden sie noch immer Gesprächsthemen. "Schade ich könnte noch ewig mit dir reden" meinte Ralf. Gabriele erwiederte dies. "Ich liebe dich" meinte sie dann zum Abschied und legte auf. Sie riss ihren Schrank auf, zog eines der Kleider heraus und zog es an. Es war schwarz und einigermaßen schlicht und darüber war Gabriele sehr dankbar. Als sie nach unten kam, waren Marie - Loise und Jack schon da. "Gabriele es freut mich so dich zu sehen, meinen Sohn Jack kennst du ja schon" begrüßte die Freundin ihrer Mutter sie und GAbriele spührte Jack`s Blick auf ihr ruhen und sie konnte es sich nicht erklären, aber es war ihr unangenehm. "Hallo" meinte sie höflich und gab erst Marie - Loise die Hand und schließend ihrem Sohn. Das Essen verlief so wie Gabrieles es sich vorgestellt hatte. Es wurde viel über die neuesten Desinger geredet, die tollsten Restaurants und natürlcih über Jack, und seine tolle Kariere als Anwalt. Gabriele war mehr als gelangweilt, tat aber trotzdem so als ob sie interessiert wäre. Jack trank einen Wein nach dem anderen und wurde immer aufdringlicher. Nach dem Essen zogen sich ihre Mutter und deren Freundin bewusst zurück um ihre Kinder alleine zu lassen. Gabriele war das alles andere als angenehm. "Findest du nicht das sie ein wunderbares Paar wären" fragte Marie - Loise? Angela stimmte ihr lachen zu und schenkte ihrer Freundin nochmals ein Glas Wein nach. "Wir sollten mal etwas allein unternehmen" schlug Jack vor und trat näher an Gabriele heran, die vor dem Kamin stand. Gabriele sah auf. "Ich glaube nicht, das wir das tun solltenm"..."Jack sei mir nicht böse, ich bin in festen Händen und auch wenn es nicht so wäre, würde das mit uns zwei nicht werden" versuchte Gabriele ihm höflich zu erklären. DOch Jack schüttelte nur den Kopf und lächelte. "ihr Frauen wisst doch gar nicht was euch gut tut und was nicht" meinte er bevormunden und trat noch Näher an Gabriele. Gabriele hasste nichts mehr als frauenverachtende Männer, die noch immer nicht kapiert hatten das dass Zeitalter der Emanzipation schon weit fortgeschritten war. Jack strich ihr eine Haarstähne hinter das Ohr. "Lass das" meinte Gabriele bestimmt und trat ein Stück zurück. Jacks NÄhe war ihr unangenehm. "Manche Frauen müssen zu ihrem Glück gezwungen werde" hauchte er und trat wieder näher an Gabriele. "Jack es reicht jetzt, hör auf damit" meinte sie immer noch bestimmt, wobei sie langsam Angst vor ihm bekam. Jack blickte sie immer noch so unheimlich an und drängte sie immer weiter gegen die Wand. Gabriele wünschte sich das ihre Mutter reinkommen würde, doch ihr Wunsch wurde nicht erhört. "Jetzt zier dich nicht so" meinte er und griff an ihren Auschnitt. Reflexhalber wich sie wieder ein Stück nach hinten und schmierte Jack eine, die gesessen hatte. "Nimm deine Finger von mir und lass mich vorbei". Doch Jack machte keine Anstalten Gabriele vorbei zu lassen. Grob griff er nah ihren Handgelenken und hielt sie fest. "Wer glaubst du eingetlich wer du bist, mich behandelt keine Frau so" hauchte er und drängte sich enger an Gabriele, diese konnte keinen Schritt mehr nach hinten ausweiche, da sie die Wand bereits im Rücken hatte. Ihr Herz klopfte noch schneller und fester als Jack so nah an ihr stand, das sie seine Erregung spühren konnte. Gabriele wurde laut, und schrie Jack an. "Lass mich sofort los" im selben Moment betraten ihre Mutter und Marie-loise den Raum. Jack ließ sogleich von ihr ab und Gabriele rieb sich die Handgelenke die ihr immer noch weh taten. Wortlos verlaß Gabriele das Wohnzimmer und stürmte nach oben. Sie war nicht sehr sensibel oder emfpindlich aber zum ersten mal in ihrem Leben hatte ihr ein Mann wirklcih Angst gemacht und sie fühlte sich gedemütigt von Jack. Sie schloss die Tür hinter sich ab und Tränen rann ihr sogleich über die Wangen. "diese arogante Arschloch" sprach sie vor sich hin als ihre Mutter klopfte. "Püppi, kommst du wieder" fragte ihre Mutter, wobei es weniger eine Frage als eine Auforderung war. Gabriele wischte sich die Tränen von der wange und öffnete die Tür. "Nein ich komme nicht wieder" antwortet Gabriele knapp. "Habr ihr euch nicht gut verstanden" fragte ihre Mutter? Gabriele konnte nicht fassen, das ihre Mutter so naiv war und die Situation vorhin nicht mitbekommen hatte. "Jack ist ein arogantes Arschloch" rutsche es Gabriele heraus und Angela schaute ihr Tochter schockiert an. "Ich will solche Worte nicht aus deinem Mund hören" ermahnte sie ihre Tochter doch Gabriele reichte es, wortlos drehte sie sich von ihrer Mutter um, griff nach ihrer Tasche und verließ das Haus. Ihre Mutter rief ihr noch hinterher doch Gabriele überhörte dies einfach. OHne groß nachzudenken fuhr sie zu Ralf und war unedlich froh als sie vor Ralfs Haustür stand und klingelt. Als Ralf Gabriele erkannte, begrü´ßte er sie erfreut jedoch überrascht. "Ich dachte ihr habt heute Dinner bei euch" fragte er und trat zur Seite, das Gabriele rein konnte. "Ja aber es war einfach langweilig" log Gabriele und zog sich ihre Jacke aus. Ralf traute seinen Augen nicht. Gabriele stand noch immer mit dem Rücken zu ihm und erhählte von dem langweiligen Abendessen, doch Ralf hörte ihr überhaupt nicht richtig zu. Unter ihrem Mantel trug sie immer noch das Kleid vom Abenessen. Es war schwarz, enganliegen und halb Rückenfrei. Es stand ihr einfach perfekt. "hörst du mir überhaupt zu" fragte Gabriele ihn und rehte sich um. Von vorne sah das Kleid nicht weniger sexy aus und Ralf fiel es schwer Gabrielel zu antworten. "Ja ich hör dir zu" meinte er und riss sich damit selbst aus den Gedanken. Gabriele ließ sich auf die Couch fallen und war unedlich froh das sie endlich von diesem wiederlichen Arschloch weg war. Ralf holte eine Flasche Wein, schenkte zwei Gläser ein und setzte sich dann zu Gabriele. "Du schaust heiß aus" bemerkte er als sie beide das Glas wieder abstellten. "Ist alles ok bei dir" fragte Ralf sie nach einiger Zeit. "Ja klar, was soll sein"? "Ich weiß nicht, du bist irgendwie komisch, irgendwie, still und verschlossen" erklärte er ihr. "Nein es ist alles ok" versicherte sie ihm und nahm noch einen Schluck aus dem Glas. Gabriele hatte beschlossen Ralf nichts von diesem Vorfall zu sagen, einerseits glaubte sie, würde er Jack umbringen und anderseites hatte sie Anst, das er ihr die Schuld gab, weil sie so angezogen war. Schließlich bemerkte sie das Ralf ebenfalls wie Jack, seinen Blick nicht von ihr lassen konnte. Normalerweise mochte sie das nur heute konnte sie nicht ganz so gut damit umgehen. "Hey magst du noch etwas" fragte Ralf und berührte sie am Oberarm. "Ja" antwortete Gabriele ihm gedankenverloren und Rals schenkte ihr noch ein Glas Wein ein. "Du schaust wirklcih heiß aus" hauchte er und legte seine Hand in ihren Nacken. Zärtlich zog er ihren Kopf zu sich und die beiden legten ihre Köpfe aneinander. Gabriele lächelte ihn an und ließ sich dann von ihm küssen, Ralf Hände wanderten ebenfalls zu ihrem Auschnitt und unwillkürlich zuckte sie zusammen als Ralf sie genau da beruhrte wo Jack sie vorher angefasst hatte. Gabriele gingen sofort die Bilder von vorhin wieder durch den Kopf. Ralf ließ sofort von ihr ab. "Hey ist wirklich alles ok mit dir" fragte er sie abermals? "Was soll sein" fragte sie und versuchte dabei so neutral wie möglich zu klingen. Im Hintergrund lief leise "BED OF ROSES von JON BON JOVI und Gabriele versuchte Ralf abzulenken. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und zog ihn zu sich her. Ralf küsste sie zärtlich auf die Stirn und nahm sie dann einfach nur in den Arm. Gabriele hatte mit so einer liebvollen Gesten nicht gerechnet und Tränen stiegen ihr ohne das sie es wollte in die Augen. Zärtlich strich Ralf ihr über den Rücken und hauchte "du bist das beste was mir je passiert ist, ich will dich nie wieder verlieren". Damit brachte er Gabriele nur noch mehr zum weinen. Immer mehr Tränen liefen ihr über die Wange und sie war froh das es Ralf nicht sehen konnte. Doch ohne das sie es wollte, schluchze sie und Ralf merkte sofort das sei weinte. "Hey was ist denn los mit dir" fragte er sie wieder. Doch Gabriele rückte immer noch nicht mit der Sprache raus, doch Ralf ließ ihr keine Wahl, er hielt ihrem Blick stand bis sie es ihm erzählte. Als sie fertig erzählt hatte, ging es ihr besesr, sie wischte sie die Tränen aus dem Gesicht und sah Ralf an. "Lass uns dahin fahren, ich glaube ich muss mal mit ihm reden" meinte Ralf wütend und stand von der Couch auf. Was Gabriele wieder traurig machte, sie wollte nicht das Ralf sauer war, sie wollte einach nur das er sie in den Arm nahm, doch Ralf lief wütend im Wohnzimmer auf und ab. "Das kannst du doch nicht einfach so stehen lassen" sagte er zu Gabriele. "Ralf bitte, hör auf, ich will keinen Ärger, ich muss diesen Typen nie wieder sehen, ich"... sie stockte und hielt kurz inne. "Ich will einfach dich spühren" beendete sie dann den Satz und stereckte ihr Hand nach im aus. Ralf sah in Gabriele wässrige Augen und verdrängte seine Wut für`s erste. Zärtich aber fest nahm er sich in den Arm und kuschelte sich mit ihr auf die Couch. Sie verbarg ihr Gesicht in Ralfs Pullover und genoss Ralfs Streicheleinheiten auf ihrem Rücken. "Wenn du es deiner Mutter nicht erzählst dann tu ich es, sie muss doch wissen, was das für ein Arschloch ist" fing Ralf erneut von diesem Thema an. Gabriele schaute zu ihm auf. "Lass und morgen darüber reden bitte" bat sie ihn und Ralf nickte kaum merklcih.

Gabriele schlief irgenwann eng an Ralf gekuschelte ein. Vorsichtig zog er die Wolldecke über sich und Gabriele und beobachtete sie beim schlafen. Je länger er sie ansah, desto mehr Wut kam in ihm auf. Was bildete dieses Arschloch sie nur ein. Zärtlich strich er ihr eine Stähne aus dem Gesicht und küsste sie sanft auf die Stirn, bevor er ebenfalls die Augen schloss und einschlief. Gabriele wachte mitten in der Nacht auf. Als sie die Augen öffnete fiel ihr auf das sie immer noch auf der Couch lagen, sie setzt sich auf und streckte sich umd den Schmerz in ihrem Rücken wieder loszuwerden. Von Gabrieles aufsetzen wurde Ralf ebenfalls wach. Verschlafen schaute er sie an. "Alles klar" fragte er müde und streckte seine Hand nach der ihrigen aus. "Mein Kreuz tut weh, aber sonst gehts mir gut" meinte sie. "Naja langsam wirst du alt" scherze Ralf und bekam dafür einen liebevollen Schlag von seiner Freundin. Lachend zog er sie wieder auf sich und küsste sie zärtlich. Als Ralf von ihr abließ schlug Gabriele vor ins Bett zu gehen und Ralf hielt das ebenfalls für eine gute Idee. Im Schlafzimmer angekommen kuschelte sich die beiden unter eine Decke und schliefen kurz darauf wieder ein. Gabriele und Ralf wurden in der früh ziemlich unsanft von Gabrieles Handy geweckt. "schalt das Teil aus" stöhnte Ralf und zog sich das Kissen über den Kopf. Gabriele griff verschlafen nach ihrer Handtasche, die neben dem Bett stand und holte ihr Handy aus der Tasche. Sie musste die Augen zusammen kneifen um zu sehen wer es war. Als sie erkannte das es ihre Mutter war, spielte sie ganz kurz mit dem Gedanken nicht ranzugehen, verwarf ihn jedoch schnell wieder und nahm ab.

"Ja" ging Gabriele verschlafen ran und zog ihre Decke ein Stück höher. "Püppi, wo bist du denn" fragte ihr Mutter aufgebracht? "Die Frage kannst du dir wohl selbst beantworten" meinte Gabriele genervt und müde. "Etwa schon wieder bei diesem Weiberheld" fragte Angela, obwohl sie die Antwort schon lange kannte. Gabriele holte Luft und wollte kontern, überlegte es sich aber im nächsten Moment anders und überhörte die spitze Bemerkung ihrer Mutter. "Wie auch immer" fuhr Angela fort, "du hast dich gestern nicht besonders höflich verhalten, Jack hat mir erzählt was vorgefallen war" redete angela weiter. "Ach ja, was hat er den erzählt" wollte Gabriele wissen und warf einen Blick auf Ralf, der noch immer das Kissen über seinen Kopf gezogen hatte. Die Decke ging ihm nur bis kurz unter den oberen Rücken und so konnte Gabriele seine breiten, leicht gebräunten Schultern sehen. Lächelnd biss sie sich auf die Lippe und musste sich zwingen ihrer Mutter wieder zuzuhören. "Das du sehr unfreundlich zu ihm warst und ihn unhöflich behadelt hast, ohne jeglichen Grund" warf ihre Mutter ihr vor. Gabriele traute ihren Ohren nicht, dieser Kerl war nicht nur unverschämt, er war auch noch so dreist ihrer Mutter solche Lügen zu erzählen. Kurz spielte sie mit dem Gedanken ihr zu erzählen was wirklich vorgefallen war, lies es aber dann doch, da ihre Mutter ihr wahrscheinlich sowieso nicht glauben würde. "Weißt du was, ich will darüber nicht mehr reden" redete Gabriele ihrer Mutter dazwischen die schon wieder davon angefangen hatte, das man so keine Gäste behandelte. "Wie du willst nicht darüber reden, du wirst dich gefälligst entschuldigen" mahnte Angela ihre Tochter. "Ich will jetzt nicht mehr darüber reden, was an diesem Satz, hast du nicht verstandne" fragte Gabriele ihre Mutter und schaffte es tatsächlich das Angela da Theme für`s erstse ruhen lies. Wenig später veraschiedeten sich die beiden voneinander. Gabriel warf achtlos das Handy auf ihrer Handtasche und ließ sich zurück ins Bett fallen. Ralf der das Gespräch im Halbschlaf mitbekommen hatte nahm das Kissen von seinem Kopf und sah zu Gabriele auf. "Du hast deiner Mutter nicht erzält was wirklcih war" fragte er sie fassungslos. "Du musst ihr das sagen, die checkt doch sonst nie, was das für ein Arschlock ist und läd ihn wieder ein" warf Ralf ihr vor. Gabriele atmete tief durch und schaute dann zu Ralf. "Fang bitte du jetzt nicht auch noch damit an" meinte sie schärfer als sie eigentlich wollte. "Weißt du was, dir kann man nicht helfen, mach doch was du willst" antwortet Ralf ihr sauer und zog sich die Decker wieder über den Körper. "Ralf es tut mir leid" meinte Gabriele und legte eine Hand auf seinen Rücken. Doch Ralf machte keine Anstalten sich umzudrehen und Gabriele gab für`s erstse auf. "Müde kuschelte sie sich auf wieder in ihre Decke und versuchte noch ein wenig zu schlafen, doch ständig gingen ihr irgendwelche Gedanken durch den Kopf, die sie davon abhielten wieder einzuschlafen. Sie hört Ralfs gleichmäßige Atemzüge und schloss daraus das er wieder schlief. Traurig schaute sie zu ihm rüber, und kämpfte dagegen an sich unter seine Decke zu legen. Schließlich entschied sie sich doch sich unter Ralfs Decke zu legen und kuschelte sich an ihn. Ralf bewegte sich zwar kurz, wachte jedoch davon nicht auf. Gabriele konnte zwar immer noch nicht schlafen, fuhlte sich aber zumindest ewas besser als sie Ralfs warmen Körper an ihrem spührte.

Gabriele veruchte auch noch ein wenig Schlaf zu bekommen, allerdings wollte es ihr nicht so recht gelingen. Gerade als sie ein wenig eingedöst war, wachte Ralf auf und drehte sich um. Er sah Gabriele die eng an ihn gekuschelt lag und ihn leicht lächend ansah. Ralf hatte die Diskussion von vorhin immer noch nicht ganz vergessen und wollte das Thema nochmals aufgreifen. Gabriele sah es ihm sofort an und wollte ihn mit ihren weiblichen Reizen ablenken, was meist ganz gut bei ihm funktionierte. "Du bist nich wirklich noch sauer wegen vorhin oder" stellte sie sich dumm und ließ ihre Hand unter Ralfs T-Shirt wandern. "Doch bin ich, also hör auf damit" meinte er barsch und nahm Gabrieles Hände in die seinen, um sie wegzudrücken und aufzustehen. "Du machst aus einer Mücke einen Elefanten" warf Gabriele ihrem Freund vor. Ralf aprubt stehen und drehte sich zu ihr um. "Da bin ich andere Meinung, es stört mich nämlich ziemlich das dieses Arschloch dich anfasst und das du nicht den Mut hast, dies deiner Mutter zu sagen" meinte er mit Nachdruck und verließ das Schlafzimmer. Gabriele gab auf und ließ sich wieder in die Kissen fallen. Sie hörte wie Ralf das Wasser seiner Dusche aufdrehte um sich zu duschen. Gabriele beschloss ebenfalls aufzustehen und ging in die Küche um sich und Ralf einen Kaffee zu machen. Als Ralf mit dem selben, vielsagenden Blick in die Küche kam, beschloss Gabriele nachzugeben. "Ich sag`s ihr zufrieden" fragte sie und schob ihre Arme um Ralfs Hüften? Ralf zog eine AUgenbraue hoch und griff nach der Kaffeetasse die Gabriele ihm eingeschenkt hatte. "Ehrlich, aber dann lass uns aufhören zu streiten". Ralf nickte und gab Gabriele einen flüchtigen Kuss.

Gabriele hatte ihren Kopf auf Ralfs Schultern gelet und starrte die Küchenzeile an, als ihr Blick auf die Pillenpackung viel. Sie wollte schon wieder wegschauen, als sie über den kleinen Pille Dienstag las, hatten wir heute nich MIttwoche. Abrupt ließ sie Ralf los und griff nach der Packung. "Was ist denn los" fragte er sie verwirrt. Gabriele hielt die Pillenpackung in der Hand und starrte sie an. Das konnte doch nicht sein, sie hatte nicht wirklich vergessen die Pille zu nehmen und das auch noch in der ersten Woche. "Redest du mal mit mir" fragte er sie und schaute sie fragend an. "Welchen Wochentag haben wir heute" fragte sie Ralf obwohl sie eigentlich ganz genau wusste das es MIttwoch war. "Mittwoch natürlich" meinte Ralf. "Scheiße" rutschte es ihr raus. Ralf sah sie überrascht an, Gabriele hatte sonst immer eine sehr gewählte wortwahl und nur selten hörte man solche Worte aus ihrem Mund. "Ich hab vergessen die Pille zu nehmen" gestand sie Ralf und hielt ihm die Packung hin. "Oh" war alles was ihm dazu einfiel. "Ist das alles was dir dazu einfällt" fragte sie sauer. "Was soll ich jetzt dazu sagen, wird schon gut gehen" meinte er und schenkte sich seelenruhig einen Kaffee ein. Gabriele beobachtet ihn fasziniert, wie konnte er das nur so gelassen nehmen. "Du hast leicht reden wird schon gut gehen" meinte GAbriele sauer. "Was soll ich denn jetzt dazu sagen, jetzt ist es schon so" antwortete er ihr und trank einen Schluck Kaffee. "Und was ist wenn ich"... Gabriele wollte das Wort fast nicht aussprechen und bach deshalb mitten im Satz ab. "Wenn du schwanger bist" beendete Ralf den Satz für sie. "Dann musst du das Kind ganz alleine groß ziehen und ich werde nie wieder was mit dir zu tun haben wollen" meinte Ralf und scherze damit natürlich nur. "Haha sehr witzig" kam es von Gabriele die wirklich verärgert war. "Hey" meinte er dann liebvoll und drehte Gabriele an der Schulter zu sich um. "Ich glaube ersten nichts, das du gleich schwanger bist und falls das irgendwann einmal der Fall sein sollte, dann steh ich natürlich zu DIR und dem KIND, ich liebe dich und gemeinsam werden wir das schon schaukeln" meinte er liebevoll und strich ihr über die Wanger. "Ich will aber jetzt kein Kind, ich wäre wahrscheinlich eine furchtbare Mutter" meinte Gabriele trotzig. "Jetzt machen wir uns mal über so etwas keine Gedanken, weil noch bist du nicht schanger" "oder doch" fügte er scherzhaft hinzu und hob ihr T-Shirt an, um ihren Bauch sehen zu können. "Idio" meinte Gabriele mit einem lächelnd auf den Lippen und zog ihr T-Shirt wieder zurecht.

"Wir müssen los" meinte Gabriele und warf einen Blick auf die Wanduhr. KUrze Zeit später war sie im Bad verschwunden. Als sie aus der Dusche stieg und ihr Handtuch fallen lies, viel ihr Blick automatisch auf ihren Bauch und wieder musste sie an die vergessen Pille denken. Sie atmete tief durch und verdrängte die Gedanken wieder. Auf der Basis angekommen gab es für das ganze Team eine überraschung. Biggi saß bereits im Aufenthaltsraum und lächelte ihre Freundin an. "Hey Süße" rief Gabriele und beugte sich zu Biggi runter die noch im Rollstuhl saß. "Wie gehts dir" fragte sie und stellte das mitgebrachte Frühstück auf dem Tisch ab. "Gut, ich kann mein Bein schon wieder bewegen nur das Laufen braucht noch ein wenig Zeit" erzählte Biggi ihr. "Und wie ist mein Ersatz, ich hab gehört du fliegst jetzt mit zwei Männern" neckte Biggi sie. Gabriele zog die Augenbrauen hoch. "Rene ist schrecklich korekt, hat immer etwas auszusetzen und sieht in allem nur das negative" erzählte Gabriele ihrer Freundin mit gesenkter Stimmte, da Rene gerade den AR betrat. "Hallo Gabriele, gut geschlafen" fragte er sie und berührte sie unnötig am Rücken. Biggi zwinkerte ihr zu. Gabriele antwortete mit einem knappen ja und wendete sich dann wieder ihrer Freundin zu. "Ich glaub der steht auf Dich" scherze Biggi und griff in die Tüte mit dem süßen Zeug. "Bedien dich, ich bin gleich wieder da, ich geh mich nur kurz umziehen". Gabriele verließ den AR und ging in die Umkleide.

Gabriele stand in Unterwäsche in der Damenumkleide und erschrack als jemand die Tür austieß. Doch es war nur Biggi die sich mühevoll einen Weg in die Umkleide bahnte. "Hey, jetzt hast du mich aber erschreckt" gestand Gabriele. "Na wer soll es denn schon sein" antwortete Biggi knapp und musterte ihre Freund. "Du hast zugenommen, steht dir gut" meinte Biggi und spielte damit auf Gabrieles Figur an. Gabriele war schon immer sehr schlank gewesen, doch einige Wochen vor dem Absturz hatte sie ungewollt einiges abgenommen. Gabriele war der Typ Frau, der wirklich belastbar war und einiges wegsteckte. Aber die Wochen vor dem Absturzt waren selbst Gabriele manchmal zu viel. Sie hatte anstrengende Schichten, nebenbei sollte sie noch einige Ausbildungsstunden für angehende Rettungssanitäter übernehmen und ihre Mutter nervte sie ständig mit irgendwelchen Dinnerpartys. Gabriele schaute an sich runter. "Quatsch vielleicht 3 Kilo" tat sie Biggi`s Bemerkung ab und musste sofort wieder an die vergessen Pille denken. Vielleicht hatte sie deswegen zugenommen. Doch im selben Moment als sie dies dachte, wurde ihr klar wie lächerlich das war. Die Pille hatte sie gestern erst vergessen, also konnte sie wohl schlecht von einer Schwangerschaft zunehmen. Sie lachte innerlich über ihre eigene hysterie und zog ihren Overall an. "Und wie ist der Sex" fragte Biggi ganz ungeniert und Gabriele wandte sich lächelnd zu ihr um. "Das werde ich dir nicht erzählen"! "Ach komm schon, gönn deiner Freundin, die im Moment keinen hat ein wenig Späß" bohrte Biggi weiter. Gabriele musste lachen. "Vielleicht willst du es mir nicht erzählen weil er richtig schlecht ist" neckte Biggi ihre beste Freundin weiter. "Klar, das ist der Grund - du spinnst doch" konterte Gabriele. "Na dann sag schon" Biggi ließ nicht locker. Gabriele schloss ihren Spint, zog den Reißverschluss ihres Overalls hoch und meinte lächelnd. "Heiß - verdammt heiß - aber mehr werde ich dir nicht verraten"! Sie schob Biggis Rollstuhl aus der Umkleide zurück in den AR. Ralf hatte den Frühstückstisch schon gedeckt, Rene saß wie immer unbeteiligt in der Ecke und laß seine Zeitung. "Biggi ich hoffe du bleibst zum Frühstück, ich hab nämlich schon für dich mitgedeckt" meinte Ralf als Gabriele sie an den Tisch schob. "Au ja gerne" stimmte Biggi begeistert zu.

Die vier hatten gerade gefrühstückt als der Alarm losging. Biggi schaute den dreien wehmütig hinterher. "Passt auf euch auf" rief Biggi Gabriele und Ralf hinterher die gerade zum Heli rannte. Gabriele stockte kurz und drehte sich zu ihrer Freundin um, wobei Ralf in sie rein lief. "KEine Angst ich pass auf sie auf" rief er Biggi zu und schob Gabriele Richtung Heli. Biggi musste über die beiden lachen. Sie waren wirklich ein süße Paar, vorallem ein sehr hübsches fans sie. Als der Heli startet streckte Biggi den Daumen nach oben und rollte wieder zurück in den AR um sich ein Taxi zu rufen. Ralf und Gabriele wurde zu einem verletzten Bergsteiger gerufen, den sie aus der Wand holen mussten. Gabriele hatte bei solchen Rettungsaktionen immer eine heidensangst um Ralf, sie war froh als Ralf und der Verletzte wieder im Heli waren. Gerade als sie den verletzten Bergsteiger in der Klinik abgegeben hatte, wurden sie zu einem Autounfall gerufen und so ging das ihre ganze Schicht durch. Gabriele war heilfroh als am Abend endlich die Ablöse kam und sie das Wochenende über frei hatten.
Ralf war schon weg als Gabriele aus der Umkleide kam. Gabriele musste sich unbedingt mal wieder zu Hause blicken lassen, damit ihre Mutter endlich Ruhe gab. Zu Hause angekommen griff Angela wieder das Thema Jack auf und hatte Gabriele auf dem richtigen Fuß erwischt, das sie sowieso bis aufs äußerte gestresst und todmüde war. Sie erzählte ihre Mutter die Geschichte von vor zwei Tagen und verließ dann sauer Angelas Bereich um endlich ihre Ruhe zu haben. Gabriele war ihrer Mutter äußert dankbar das sie sie mit dem Thema Jack zumindest für heute Abend in Ruhe ließ und schlief wenig später auf dem Sofa ein.
Am nächsten Abend machte Gabriele sich auf den Weg zu Ralfs Wohnung. Sie war froh endlich von zu Hause wegzukommen. Sie freute sich auch unheimlich darauf einen ruhigen Abend mit ihrem Freund zu verbringen. "Gut schaust du aus" begrüßte er sie und ließ sie herein. Die waren immer noch müde von der furchtbaren Schicht gestenr und beschlossen mit einer Flasche Wein im Bett Fern zu sehen. Gabriele legte ihren Kopf auf Ralfs Brust und genoss die Streicheleinheiten auf ihrem Rücken. Sie schaute irgendeine Comedyserie an, wobei Gabriele nur die Hälfte mitbekam weil ihr immer wieder die Augen zu fielen. "Is irgenwie langweilig oder" fragte Ralf seine Freundin und beugte sich über sie. Gabriele öffnte die Augen. "Ja" stimmte sie ihn zu und fuhr um zärtlich durch Haar. Wenige Sekunden später zog Gabriele Ralf zu sich heran und küsste ihn leidenschafllich, sie konnte seinem BLick einfach nicht wiederstehen. Ralf schob sie ganz über Gabriele und schob ihr Nachthemd zärtlich nach oben, um es ihr wenige Minuten späte auszuziehen. Er übersehte ihren Körper mit küssen und strich ihr zeitlich den Slip über die Oberschenkel. Gabriele tat es ihm gleich. Als sie beiden nackt waren und Ralf sich über sie schieben wollte, hielt sie ihn jedoch zurück. "Stopp stopp stopp" meinte sie lächelnd und drückte in sanft an den Schultern ein Stück von sich weg. Ralf schaute sie fragend an. "was hast du"? "Ohne Kondom läuft gar nichts" meinte sie und erst jetzt viel Ralf ein, das Gabriele die Pille vergessen hatte. "Schlecht" meinte er. "WIeso, sag nicht du hast keine Kondome da" fragte sie? "Doch genau so ist es, ich hab keine" gestand er ihr. "Das ist jetzt nicht dein ernst" hackte sie nach, weil sie dachte Ralf wollte sie verarschen. "Nein wirklich nicht" beteuerte er nochmals mit Nachdruck. "Warum nicht, Männer haben IMMER Kondome" meinte Gabriele!? "Wozu sollte ich die brauchen, wir beiden nehmen im Normalfall keine, wofür sollte ich dann welche da haben" fragte er sie und ließ sich neben sie fallen. Gabriele war fast ein wenig überrascht von seiner Antwort. "Du bist so süß" hauchte sie und küsste ihn wieder leidenschaflich. "Hör auf das ist gemein" jammerte er scherzhaft als Gabriele ihre Hand wieder unter die Decke schob und spielte darauf an, das sie keine Kondome hätten. "Wir müssen ja nicht miteinander schlafen" hauchte sie und verwöhnte ihren Freund...
"Du bist wirklich der Hammer" meinte Ralf als er sich noch immer etwas schwer atmend neben Gabriele legte. "Meinst du ich bin eine von den Frauen die Männer heiß machen und sie dann liegen lassen" fragte sie entsetzt. "Nein DU ganz sicher nicht" meinte er lachelnd und küsst sie flüchtig.

"Ich kann`s immer noch nicht glaube, das du keine Kondome hier hast" griff Gabriele das Thema wieder auf und durchwühlte die Nachttischschublade auf ihrer Seite. Als sie dort keine fand beugte sie sich über ihren Freund und suchte auf seiner Seite in der Nachttischschublade. "Die Mühe kannst du dir sparen" meinte er lachend und zog Gabriele zurück. Gabriele setzte sich lächelnd über ihren Freund und malte mit dem Finger irgendwelche Zeichen auf seine Brust. "Ich hab dich überrascht oder" fragte er? Gabriele schaute auf und nickte. "Ja das hast du wirklich" gab sie zu! Ralf lachte. "Wie lange müssen wir aufpassen" fragte er Gabriele und strich ihr zärtlich mit der rechten Hand über den Bauch und anschließen über die Hüfte. Gabriele grinste wehmütig. "bis ich die Packung zu Ende genommen habe, also 2 Wochen". Ralf ließ den Kopf zurück an die Lehne des Bettes fallen. "Ich kauf welche". Gabriele lachte. "Das will ich hoffen"! Ralf musste nun ebenfalls lachen und hob den Kopf wieder an. "Oder...DU kaufst welche" neckte er sie. "Nein du" beharrte Gabriele. "Was wenn ich nicht unbedingt eine brauche" neckte er sie weiter. "Das kauf ich dir nicht ab" konterte sie und bewegte ihre Hüfte minimal nach vorne. "Hör auf, das ist unfair" ermahnte Ralf sie scherzhaft. "Findest du" antwortete Gabriele frech und Ralf schob sie mit einem Ruck von sich runter, so das sie auf dem Rücken lag und schob sie zwischen sie, während er sie leidenschaflich küsste. Gabriele atetm ging schneller als Ralf sie am Hals küsste und gleichzeitig seine rechte Hand über ihre Brust streichen ließ. "Stopp, das ist auch nicht fair" jammerte sie gespielt. Ralf hielt inne und sah ihr lächelnd in die Augen. Seine Hand ruhte noch immer auf ihrer Brust. "Ich würd so gern mit dir schlafen" hauchte sie und zog Ralf wieder zu sich her. "Dann machen wir es doch einfach" schlug er unter zwei Küssen von Gabriele vor!? Gabriele ließ von ihm ab. "Nein, das Risiko ist mir einfach zu hoch" gestand sie. "Ich weiß, wir sollten es auch nicht wirklich rausfordern" stimmte Ralf ihr zu. "Ich kauf morgen welche und bis dahin".....hauchte er und küsste sie erneut während er seine Hand weiter abwärts schob. Gabriele leiß Ralf gewährend während sie es genoss von ihm verwöhnt zu werden. Irgendwann spät abends schliefen die beiden eng aneinander gekuschelt ein. Als der Wecker am nächsten Tag klingelte kam es Gabriele so vor als hätte sie fast nichts geschlafen, was auch irgendwie zutraf. "4 Stunden sind einfach zu wenig" murmelte sie und griff nach dem Wecker um ihn auszumachen. Ralf antwortete ihr nicht, schob sich stattdessen enger an sie und legte seinen Kopf auf Gabrieles Bauch. Zärtlich und lächelnd fuhr sie ihm durch sein Haar, was vom schlafen ein wenig geknautsch war. "Ich muss aufstehen, ich brauch ein wenig länger als du" hauchte sie während sie ihm immer noch sanft durchs Haar strich. "Wiederwillig und murmelnt nahm Ralf seinen Kopf von ihrem Bauch und ließ Gabriele aufstehen. Sie suchte sich ihre Klamotten aus den Schrank und verließ mit einem letzten lächeln auf Ralf das Schlafzimmer. Ihr erste Weg führte in die Küche wo sie die Kaffeemaschine anwarf und mit wedeldem Schwanz von Gonzo begrüßt wurde. "Na dicker" meinte sie und stirch dem Golden Redriver über das weiche Fell. Sie ließ zwei Tassen Kaffee aus dem Automaten, von denen sie eine Ralf ans Bett stellte und die zweite mit ins Bad nahm. Ralf nahm den frischen Kaffeegeruch war und öffnte die Augen. Lächelnd nahm er die heiße Kaffeetasse vom Nachttisch und nahm einen kräftigen Schluck. Schwarz ohne Zucker, so wie er ihn immer trank.
Eine Stunde später waren die beiden auf der Basis. "Morgen Rene" meinte Gabriele gut gelaunt und Rene sah sie verärgert an. Gabriele gefiel ihm, jedoch gefiel ihm weniger das sie mit Ralf zusammen war.