Nachdem sie endlich eingeschlafen war, wurde sie auch schon wieder unsanft geweckt. Es war RIchard, er nahm nie Rücksicht auf sie, vorallem nicht wenn er betrunken war. Er machte das grelle Schlafzimmer licht an, polterde durchs Zimmer, und rumpelte gegen den Schrank. "He kannst du nicht mal ein bisschen Rüchsicht nehmen ich muss morgen um 6 aufstehen beschwerte sie sich. Richard tat so als ob er sie überhaupt nich hören würden zog sich aus und lag sich neben sie. Und schon wieder tasteten seine Hände nach Gabriele. "Lass mich jetzt bitte einfach nur schlafen" meinte sie und zog sich die Decke noch höher hoch. RIchard gab schließlich irgendwann auf und schlief auch ein. Punkt 6 klingelt der Wecker. Gabriele kam es vor als ob sie gerade mal 2 stunden geschlafen hatte. RIchard wachte vom klingel des Wechkers nicht einmal auf, und darüber war Gabriele auch ganz glücklich. Sie sprang unter die Dusche zog sich an, schminkte sich und ging in die Küche. Als sie auf die Uhr schaute erschrack sie, "mist jetzt bin ich schon wieder so spät dran" meinte sie zu sich selbst schnappte ihre Handtasche und eilte die Treppen hinunte. "Püppi" rief ihr ihre MUter nach, "wir müssen mal reden". "Aber nicht jetzt, ich bin verdammt spät dran" antwortet Gabriele und ließ die Haustür ins Schloss fallen. Kurze Zeit sptäer fuhr sie auf den Parkplatz der Basis. Als sie den AR betrat, duftet es schon nach Kaffee. Sie zog sich schnell und nahm sich sogleich eine tasse Kaffee..."Was wäre das Leben ohne Kaffee" meinte sie zu ihren Kollegen und diese lächelten alle..."wo ist denn Ralf" meinte Gabriele zu Biggi und versuchte möglichst neutral zu klingen. "Ich glaub der ist im Hanger und hohlt sich ne Coke meinte Biggi und verschwand in der Küche.

Gabriele ueberlegte wie sie sich in den Hangar schleichen konnte ohne dass es offensichtlich war dass sie Ralf suchte. Doch ihr fiel nichts ein was sie aus dem Hangar brauchen konnten, also setzte sie sich erst einmal an den Tisch und wartete ab bis BIggi wieder kam. "Du siehst ganz schoen muede aus, hattest du eine lange Nacht?" fragte Biggi, Gabriele nickte, "unfreiwilligerweise." "Deine Mutter?" tippte Biggi, Gabriele nickte, "hatte Gaeste eingeladen und die haben bis in die fruehen Abendstunden gefeiert, scheinbar bin ich die einzige die heute arbeiten musste." Biggi grinste.

"Naja aber gut dass es Kaffee gibt" meinte Gabriele und schenkte sich eine frische Tasse ein. Biggi grinste "du und dein Kaffee ihr seid doch unzertrennlich". "Stimmt" antwortete Gabriele ihr. "Naja ich bin dann mal kurz im Hanger bei Max, der schaut sich mein Motorrad gerade an, da stimmt mal wieder was nicht. Gabriele trank ihren Kaffe und laß nebenbei die Tageszeitung. "Na Frau Dr. alles klar bei dir" kam es plötzlich von Ralf der hinter ihr Stand und ihr sanft die Schultern massierte. Gabriele schloss die Augen. "Bei so ner Massage immer doch" kam es von ihr...

Sie drehte sich zu ihm und Ralf fragte wie es letzte Nacht noch gewesen war, Gabriele zuckte mit den Schultern und waehrend Ralf sich hinsetzte und sich ebenfalls einen Kaffee einschenkte erzaehlte sie ihm von der rest der Nacht und ihrem Schlafmangel. "Oje, wenigstens haben wir heute keine Nachtschicht." versuchte Ralf sie aufzumuntern, Gabriele nickte und trank noch einen grossen Schluck, "und wie war dein Abend?" Ralf zuckte mit den Schultern, "langweilig, hab nur auf dem Sofa gehockt und fern gesehen." Gabriele musste bei dem gedanken grinsen, "aufregend." sagte sie und lachte. Wenig spaeter kam ein Einsatz rein und bis zum Schichtwechsel hatten sie kaum eine freie Minute. Auf dem parkplatz verabschiedeten sich Gabriele und Ralf von Biggi und schlenderten dann etwas langsamer nebeneinander zu ihren geparkten Autos.

Als die beiden so zum Auto schlenderten brach Gabriele die Stille um sie herum..."Da dein Abend so langweilig war, darf ich ihn viell. heute etwas interessanter machen" fragte Gabriele und lächelte Ralf an? "Ich weiß nicht ob ich heute Zeit habe" neckte Ralf sie und lehnte sich lässig gegen sein Auto. Gabriele blickte ihn gespielt entrüstet an und kniff ihn in seinen Bauch. "Jetzt wirst du aber richtig fieß" scherze Ralf und zog sie zu sich her. Die beiden schauten sich einen Moment lang an und musste dann beide lachen. "Du bist doch echt ein Idiot" meinte Gabriele scherzhaft und küsste ihn sanft auf die Lippen. "Aber Gott sei dank bist du mein Idiot" scherzte sie weiter und ließ sich von Ralf in den Arm nehmen. "Ich hab ne Idee" meinte Ralf während Gabriele ihren Kopf auf seiner Schulter hatte". "Und die wäre" fragte sie neugierig nach. "WIr hohlen uns jetzt irgendwo was zum essen, nehmen es mit nach Hause, und machen uns einen gemütlichen Abend" schlug Ralf vor. "Nur wir zwei" fragte Gabriele nach und hob ihren Kopf um Ralf unzusehen. "Na klar" gab er ihr zur Antwort und küsste sie. "Ok ich hohl das essen und du machst schon man eine Flasche Wein auf" meinte Gabriele gab ihm noch einen Kuss und stieg dann in ihr Auto. Kurze Zeit später stand Gabriele mit zweimal Spagetti vor Ralfs Tür und klingelte...

Gerade als sie geklingelt hatte, meldete sich ihr Handy, Gabriele kramte es aus der Tasche und verdrehte genervt die Augen als sie erkannte dass es ihr Mutter war. "Ja" meinte sie und hob ab. "Püppi wir wollten noch rede" tadelte sie ihre Tochter. Während Gabriele sprach, öffnete Ralf ihr die TÜr und und ließ sie herein. Gabriele stockte der Atem, Ralf hatte innerhalb kurzer Zeit seinen Esszimmer Tisch, in einen Gedekten Tisch mit hunderten von Rosenblättern verwandelt. Ralf grinste nur frech und ging dann in die Küche. "Püppi hörst du mir überhaupt zu". "ähm ja klar" antwortet Gabriele abwesend und folgte Ralf in die Küche. Er stand an der Anrichte und schenkte zwei Gläster Wein ein. Gabriele umarmte ihn von hinten und küsste ihn während ihre Mutter irgendetwas davon erzählte dass sie ein wenig komisch letztens gewesen wäre am Hals und konzentrierte sich keineswegs aufs das Gespräch mit ihrer Mutter. Mit ihrer freien Hand fuhr sie Ralf unter seinen Pulli und stich über seinen durchtrainierten Oberkörper....

"Ich meine ja nur, Eduart macht sich sorgen um dich, du bist in letzter Zeit wirklich komisch und ich muss sagen ich mache mir auch sorgen." hoerte sie ihre Mutter sagen und sie verdrehte die Augen, "ich hatte nur viel zu tun...im beruf." versuchte Gabriele sich rauszureden, "genau das meine ich, vielleicht solltest du dir mehr zeit fuer dich nehmen, ich meine nach der Hochzeit wolltest du doch sowieso kuendigen und da ihr ja noch keinen festen Termin habt, was uebrigens auch an deiner komischen Art liegt." Gabriele verdrehte die Augen und lies ihre Stirn gegen Ralfs Schulter fallen und schloss die Augen. "Du koenntest deinen Job doch jetzt schon an den Nagel haengen und dich richtig um die Hochzeitsvorbereitungen kuemmern." Kam ihre Mutter schliessslich zum Punkt, "Mutter ich liebe meinen Beruf, wenn mir etwas zu viel wird dann euer Theater um die Hochzeit." Ralf drehte sich zu ihr und zwang sie damit ihren Kop von seiner Schulter zu nehmen, "Hochzeit?" formte er mit seinen Lippen, Gabriele verdrehte nur die Augen und lies eine neue Standpauke ueber sich ergehen.

"Mutter" unterbrach Gabriele sie..."ich hab jetzt keine Lust mehr darüber zu diskutieren, wir reden ein andermal darüber ok" meinte Gabriele und versuchte so ruhig wie möglich zu klingen. Ralf war derze"it aus der Küche verschwunden und hatte sich beleidigt vor den Fernseher gesezt. d
"Püppi so geht es doch nicht weiter, du weichst mir immer aus, genauso wie Richard, du willst doch nicht einmal mehr mit ihm schlafen, das ist doch nicht normal" sprudelte es aus ihrer Mutter heraus. Gabriele stockte der Atem. "Moment mal, sag mir jetzt bitte nicht ihr habt euch auch noch über das Thema unterhalten". Angela verstummte am anderen Ende der Leitung. "Na das ist ja wunderbar" meinte Gabriele als von ihrer Mutter nichts mehr kam. "Wie auch immer wir werden darüber reden, aber nicht jetzt und nicht hier am Telefon" versuchte Gabriele das Gespräch zu beende. "Ok" gab sich Angela geschlafen..."aber Püppi warte, sag bitte nichts Richard, das ich mich verplapert habe, du weißt schon über was, ihr müsst euch doch wieder zusammenraufen" fügte Angela hinzu. "Dafür ist es sowieso zu spät" rutschte es Gabriele über die Lippen. "Was sagst du da" hackte ihre Mutter nach. "Nichts" meinte Gabriele nüchtern und verabschiedete sich ohne ihrer Mutter noch eine Chance zu lasse, dass sie wieder mit der Disskusion anfängt. Gabriele ließ das Handy sinken und starrte traurig ins Ralf Küche umher. Das is ja mal wieder ein toller Abend, Ralf war wahrscheinlich auch noch sauer, weil sie ihm das mit der Hochzeit verschwiegen hatte, aber sie hielt es einfach nicht für nötig davon zu erzählen, weil es sowieso nicht mehr relevant war. Gabriele beschloss nach Ralf zu sehen...

Er beachtete sie gar nicht als sie ins Wohnzimmer kam und so setzte sie sich seufzend neben ihn und zog ein Bein hoch, sie schaute ihn an und fragte was er habe. "Hochzeit?" wiederholte er und schaute dabei starr weiter auf den Fernseher. Gabriele legte ihm eine Hnad in den Nacken doch er schuettelte sie ab, sie seufzte, "Ralf das bedeutet doch nichts." versuchte sie es, Ralf atmete nur sauer aus, "beruhigend." Gabriele verdrehte die Augen und versuchte es nochmal, "ich werde ihn nicht heiraten, Ralf, das ist doch wohl klar." "Ihm aber scheinbar nicht." "Er weiss auch nicht dass ich ihn betruege und mich in einen anderen Mann verliebt habe." Ralf seufzte noch immer dann sagte er, "darum geht es nicht, er muss dir ja einen Antrag gemacht haben und du hast ja gesagt." Gabriele schluckte, "dass war bevor...ich koennte nicht nein sagen."

"Außerdem hatten wir zu diesem Zeitpunkt noch gar nichts miteinander" verteidigte sich Gabriele weiter. Doch Ralf starrte nur stur auf den Fernseher. "Ok du willst nicht mit mir reden" erkannte sie und stand auf um sich was zu trinken zu holen. "Auf dem Weg zum Kühlschrank, ging sie an Ralf Pinnwand vorbei. "An der Pinnwand hing ein Foto von den beiden. Ralf stand hinter ihr und umarmte sie von hinten, während sie ihren Kopf an den seinen legte. Gabriele musste grinsen und säufste...wenn doch alles nur so einfach wäre dacht sie sich und holte zwei Gläster Saft. Kurze
Zeit später stand sie wieder vor Ralf der noch unverändert da saß und auf den Bildschirm starrte..."ich hab dir was zum trinken mitgebracht" meinte sie lieb und beugte sich zu ihm runter. Ralf versuchte sich auf den Fernseher zu konzentrieren. "Hey jetzt sei nicht so stur, ich bin viel interessanter als der Fernseher meinte sie. Ralf wand den Blick kurz ab und schaute sie sauer an. Gabriele verdrehte die Augen und gab es auf. "Ok schmeißt du mich jetzt raus oder kann ich wenigstens hier schlafen" meinte sie ernst..."Ich bleib auch auf meiner Seite im Bett" fügte sie scherzen hinzu und entlockte dabei Ralf ein lächen...?

Gabriele musste ebenfalls laecheln und Ralf schaltete den Fernseher aus und lies die Fernbedienung sinken. "Ich wuenschte dies Versteckspiel koennte endlich ein Ende haben." Gabriele nickte und dachte darueber nach dass es wohl immer darauf hinauslief dass die "Affaere" mehr wollte, auch wenn sie es genauso sah. "Als ich es ihnen sagen wollte meintest du dass ich mir zeit lassen soll." Ralf zuckte mit den Schultern, "da wusste ich aber noch nicht dass er dein Verlobter ist und eine grosse Hochzeit plant." Gabriele nahm seine Hand, "es wird nie zu einer Hochzeit kommen." Ralf nickte, "schon aber du sagtest auch dass es zu sonst auch nichts mehr kommen wird und neulich Nacht hast du" "Ralf, ich meine es ernst mit uns." Sie schaute ihm in die Augen und er konnte ihr nicht wiederstehen und nickte, "du vertraust mir doch, oder?" fragte sie, Ralf nickte, "klar." Gabriele grinste und gab ihm einen fluechtigen Kuss auf die Lippen, sie lies sich gegen ihn fallen und schaltete den Fernseher wieder an, "was wollen wir schauen?" fragte sie, Ralf legte einen Arm um sie und schlug einen Spielfilm vor.

Gabriele legte ihren Kopf auf Ralfs Schoß und die beiden schauten gemütlich einen Film, derzeit bei Richard und Angela...
"Irgendetwas stimmt mit deiner Tochter nicht" meinte Richard aufgebracht, und sezte sich mit einem Glas Brandy an den Tisch zu Angela.
"ich weiß es doch auch nicht, was mit ihr los ist Richard, man bekommt ja auch überhaupt nichts aus ihr heraus" versuchte Angele ihn zu beruhigen. "Wahrscheinlich fickt sie durch die Gegend" schrie er wütend und stand auf. "Richard, verwende nicht solche Worte, und außerdem glaub ich nicht das meine Tocher das macht, viell. wird ihr einfach nur ihr Job zu viel" nahm sie Gabriele in Schutz. "Dann soll sie diesen dämlichen Job endlich aufgeben, das kann doch wohl nicht war sein" flucht er weiter. "Ich werden, Marius beauftragen, er soll sich die Sache ansehen" meinte Richard dann und schenkte sich ein Glas Brandy nach. "Marius" meinte Angela zweifelnd, "er ist doch Privatermittler, ich weiß nicht ob dass so eine gute Idee ist" bemerkte Angela. "Willst du wissen was mit deiner Tocher los ist, oder nicht" fragte Richard sie. "Schon" antwortet sie ihm. "Aber ruf sie doch einfach erst einmal an, und versuch mit ihr zu reden, viell. sagst sie dir mehr als mir, und falls das nicht klappt kannst du immer noch Marius einschalte" meinte Angela. RIchard überlegte kurz und griff dann nach dem Telefon...

Gabriele holte ihr Handy aus ihrer Tasche, als sie jedoch auf dem Display sah wer anrief entschloss sie sich es wieder in der Hosentasche verschwinden zu lassen. Es war schon schwer genug gewesen Ralf wieder zu besaenftigen da musste sie nicht noch mehr Kohlen ins Feuer werfen indem sie mitten im Film mit ihrem Verlobten sprach. Sie kuschelte sich wieder an Ralf und dachte nicht weiter darueber nach.
"Sie geht noch nicht mal dran." sagte Marius sauer, "vielleicht ist sie gerade auf einem Einsatz?" versuchte Angela ihre Tochter zu verteidigen, Marius seufzte, "gut dann versuche ich es in einer Stunde noch einmal, aber wetten dann geht sie auch nicht dran? Sie geht mir doch schon seit Wochen aus dem Weg." Angela wusste darauf nichts zu sagen, sie konnte sich das merkwuerdige Verhalten ihrer Tochter ja auch nicht erklaeren.

Derzeit bei Ralf und Gabriele...Gabriele drehte sich auf den Rücken, so dass sie Ralf in die Augen schauen konnte. "Soll ich dich eigentlich morgen mitnehmen, dann kannst du was trinken" fragte Gabriele ihn? Ralf schaute sie verwirrt an, "wieso was ist morgen" fragte er. Gabriele schüttelte lächelnd den Kopf, "was würdest du nur tun ohne mich" scherze sie. "Wir sind morgen doch im Murdock eingeladen, mit den Kollegen, wegen Ebelsieders Geburtstag" half sie ihm auf die Sprünge. "Das hätte ich fast vergessen, ja dann kannst du gerne fahren" meite er frech und küsste Gabriele. "Das war mir klar" meinte sie und zog ihn nochmals zu sich her. "Unser Film geht weiter" hauchte Ralf zwischen zwei Küssen..."ich bin viel interessanter als der Film" flüsterte sie ihm ins Ohr, während ihre Hand zu seinem Gürtel wanderte...

Doch im selben Moment klingelte ihr Handy wieder. Ralf lag über Gabriele, so dass sie schlecht an ihre Tasche kam. "Machs einfach aus" meinte sie lächelnd. Ralf wühlte in Gabrieles Handtasche und suchte ihr Handy, dabei blieb sein Blick an einer Schachtel Zigaretten hängen. "Sag mal seit wann rauchst du wieder" fragte Ralf Gabriele und ließ das Handy weiter klingelt, bis es von selbst verstummte. Gabriele schaute verlegen auf die Seite. "Vorallem wieso sagst du`s mir nicht einfach" fragte er weiter nach. "Muss ich dich jetzt bei allem fragen was ich tu und lass, dass ist doch mal wirklich meine Sache" meinte sie wütend und drängte Ralf von sich runter um in die Küche zu gehn. "Gabriele dass war nicht böse gemeint" rief er ihr nach und folgte ihr. Gabriele hatte ihr Hände auf die Anrichte gestützt und stand mit dem Rücken zu Ralf, so dass er nicht sehen konnte, dass ihr Tränen über die Wangen liefe. Gabriele atmete tief durch als sie Ralfs Hände an ihrer Hüfte spürte und versuchte die Tränen zu unterdrücken. "He jetzt sei nicht so zickig" meinte er lieb und drehte sie zu sich um und strich ihr sanft über die Wange. Daraufhin musste Gabriele noch mehr heulen. "hör auf, jetzt muss ich noch mehr heulen" schluchze sie und Ralf lächelte sie an. "Du bringst mich total durcheinander, ich hab sowas noch nie gefühlt wie bei dir" flüsterte sie unter Tränen, "aber ich hab keine Ahnung wie ich dass alles meiner Familie beibringen soll und vorallem Marius" fügte sie hinzu.