"na du urlauber, wie wars?" wollte ben wissen als Ralf den Aufenthaltsraum betrat. "Hey, es war super. ich konnte einige dinge klären und jetzt geht es uns beiden etwas besser. Ich hab mir außerdem überlegt... ich glaube ich frage beatrice. ich amch ihr einen antrag" er setzte sich an den tisch und strahlte die anderen an. Die waren erstmal etwas überrascht, freuten sich dann aber mit ihrem kollegen.

Zwei wochen später war es soweit. ralf traute sich endlich bea zu fragen. Philipp war bei einer babysitterin und ralf hatte gekocht. er hatte extra vorher geübt und seine kollegen mussten probieren. Er zündete kerzen an und stellte die musik ganz leise. bea saß in ihrem arbeitszimmer an einer übersetzung als ralf sie holte. sie hatte von seinen vorbereitungen nichts mitbekommen da sie sich stark konzentrieren musste.
Beatrice blieb vor staunen der mund offen stehen. sie strahlte über das ganze gesicht als ralf sie zum tisch führte.

"Und wie war euer abend?" wollten die anderen am nächsten tag wissen. "Sie hat ja gesagt, und sie war beeindruckt von meinem essen" "Hasdt uns ja auch lange genug damit gequält" antwortete andrè und verzog das gesicht. Ben stieß ihn in die seite und lachte. "So schlimm wars doch gar nicht"

"was ist jetzt eigentlich mit Tom?" wollte Ralf wissen als er neben beatrice im bett lag. sie waren seit zwei wochen aus dem urlaub zurück und er hatte den kerl nicht noch einmal gesehen. "Er ist verschwunden, so wie beim letzten mal." antwortete sie leise. "Aber ich bin ihm sehr dankbar" Ralf richtete sich auf und sah sie überrascht an. "Wieso das denn?" "Naja, wenn er nicht die zweimal hier aufgetuacht wäre, mich verrückt udn dich sauer gemacht hätte wären wir wohl nicht in den urlaub gefahren. also muss ich ihm eigentlich dankbar sein." Ralf lächelte und legte ishc vorsichtig über sie. zärtlich küsste er sie.

Als ralf am nächsten morgen aufwachte war beatrice bereits aufgestanden. leise ging er ins badezimmer. als er zurück kam sah er beatrice in der Küche stehen und eine tablette nehmen. m"Guten Morgen, gehts dir nicht gut?" wollte er wissen und ging zu ihr. Erschrocken drehte beatrice sich um. "Nein, nein, alles okay. ich hab nur leichte Kopfschmerzen." sie lächelte und trank das glas leer. Ralf nickte, gab ihr einen Kuss auf die strin und ging dann ins schlafzimmer um sich anzuziehen.

"hast du dir schon einen Termin für dich Hochzeit überlegt?" wollte er wissen als bea ihm nachkam. Sie schüttelte den Kopf und suchte in ihrem Schrank nach einem passenden Pullover. "Wir haben ja auch ncoh zeit." meinte Ralf und machte seine Hose zu. Beatrice nickte nur.

Gabriele stand vor der Wiege und beobachtete Lennox beim schlafen. Sie hatten nach langem zoegern endlich eingestimmt die Wiege ins Kinderzimmer zu stellen doch sie hatte sich noch nicht daran gewoehnt ihn nicht mehr Nachts atmen zu hoeren. Natuerlich hatte sie das Babyphon aber es war nicht das selbe. "Kommst du?" Ryan stand in der Tuer, Gabriele fragte sich wie lange er schon dort gestanden hatte und sie beobachtet hatte. "Ja." sagte sie und verliess das Zimmer, sie schloss leise die Tuer und schaute zu Ryan. Dieser laechelte und kam auf sie zu um sie zu kuessen.
Gabriele und Biggi traffen sich am naechsten Tag, die beiden hatten sich entschlossen mit Lennox spazieren zu gehen. "Wie laeuft es denn mir Enrico?" fragte Gabriele, Biggi grinste nur, "super, du weisst ja wie schoen eine Beziehung mit einem Arbeitskollegen sein kann." Gabriele laechelte nur. "Aber es kann auch anders sein." Biggi nickte. "Wie laeuft es denn mit dir und Ryan?" Gabriele zuckte mit den Schultern, "okay." "Es ist bestimmt frustrierend dass es so lange dauert bis du schwanger wirst, oder?" Gabriele zuckte mit den Schultern, aus irgendeinem Grund hatte sie ueberhaupt kein schlechtes gewissen dass sie alle belog und noch immer die Pille nahm. "Ich haette fast vergessen dich zu fragen ob du am Samstag zu einem Grillabend auf der Basis kommen moechtest, Ryan und Lennox sind natuerlich auch eingeladen." Gabriele nickte, "ja, ich werde Ryan fragen ob er Zeit hat." Biggi nickte, "hast du gar keine Angst dass jemand Lennox die Aehnlichkeit zu Ralf ansieht?" Gabriele schuettelte mit dem Kopf, "er ist ihm nun wirklich nicht gerade aus dem Geischt geschnitten."


@ Ich bin Fraitag und Samstag weg! Sorry!

Am Samstag trafen sich dann tatsaehlich alle auf der Basis. Thomas hatte Lisa und Laura mitgebracht die ganz vernarrt in den kleinen Lennox waren und mit ihm spielten und auf ihn aufpassten. Gabriele und Ryan sassen am Tisch, "auch ein Bier?" fragte Peter, Gabriele nickte und streckte ihre Hand entgegen doch Ryan kam dazwischen. "Du solltest keinen Alkohol trinken." sagte er, "ich bin nicht schwanger." erwiederte sie, "trotzdem, du koenntest es bald werden, es muss doch nicht sein." PEter hielt ihr noch immer die Flasche hin und Gabriele nahm sie trotz allem entgegen. "Gabriele." sagte Ryan mahnend doch sie oeffnete nur die Flasche und schenkte sich ein. Als sie den ersten schluck trank schaute sie ihn herausfordernd an und er drehte sich boese weg. Gabriele schuettelte innerlich mit dem Kopf, er war doch nicht ihr babysitter ausserdem wuerde sie eh nicht in naher zukunft schwanger werden.
"Was war denn das vorhin?" fragte Biggi als sie spater in der kleinen Kueche standen und beim abwasch halfen. 'Was?" "Peter meinte dass Ryan dir verboten wollte ein Bier zu trinken." Gabriele winkte nur ab. "Bist du etwa schwanger?" fragte Biggi, Gabriele schuettelte mit dem Kopf. "Nein, es war nichts." Biggi nickte und musterte ihre Freundin. "IHr habt wirklich pech, ich meine ihr probiert schon seit ewigkeiten schwanger zu werden." Gabriele zuckte mit den Schultern, "mach dir keine gedanken, wenn der richtige zeitpunkt da ist wird es schon passieren." Biggi nickte nur und fragte sich ob ihre Freundin wirklich so gluecklich war wie sie auf den fotos aussah oder ob sie es nur spielte.

seit dem unfall waren drei tage vergangen, ralf kümmerte sich um den jungen wärend beatrice in der klinik lag und an die wand starrte. die ärzte hatten ihr wenige stunden nachdem sie wieder wach war gesagt das sie eine fehlgeburt hatte. seit dem schwieg sie. so wie es aussah würde sie ihre beine nie wieder bewegen können doch die ärzte machten ihr hofffnungen hinsichtlich einer erneuten schwangerschaft. ralf versuchte sich so gut wie nur möglich um sie zu kümmern doch er hatte angst. anst sie auch noch zu verlieren. erst gabriele, dann nico und jetzt auch ncoh bea, das würde er nciht aushalten.

Ralf saß an beatric bett und dachte an die vergangenen Jahre zurück. bis zu dem zeitpunkt als gabi ihn verließ war alles in ordnung gewesen doch seit dem ging es nur auf und ab. die schwangerschaft von issabella, die liebe zu gabriele, seine flucht. dann war es einige zeit ruhig bis er nico und seine mutter kennenlernte. nach einem kurzen hoch starb nico. er und beatrice rappelten sich für den kleinen hoch und hilten zusammen und dann wäre wieder beinahe alles auseinander gebrochen. wieder hatten sie es geschafft sich hochzuarbeiten udn jetzt der unfall.
ralf fragte sich warum das alles so rapide kommen musste. konnte es nicht einfach eine zeitlang ruhig bleiben?

Gabriele war mit Lennox auf den Spielplatz gegangen, sie sass auf der Schaukel und hatte ihm auf dem Schoss. Dem kleinen lachte und brabbelte etwas vor sich hin. Gabriele schmunzelte, Lennox brachte sie immer zum lachen. Sie gab ihm einen Kuss auf die duennen Haare, er war das wichtigste in ihrem Leben. Leise seufzte sie, der kleinen bedeutete ihr so viel, aber Ryan hatte einfach keinen Bezug zu ihm. Wie sollte sie jemals gluecklich werden wenn ihr Mann ihr Baby nicht akzeptierte. Oder bildete sie sich das nur ein? Alle warteten darauf dass sie schwanger wurde, und sie hinterging alle. Aber was waere wenn sie ein Kind bekommen wuerden, wuerde Ryan es dann immer bevorzugen und Lennox bald ganz auf der Strecke lassen? Und sie selber? Warum war das alles nur so kompliziert? Und dann machte sie sich sorgen was waere wenn Ralf doch eines Tages hier auftauschen wuerde, Biggi wuerde ihm sicher die Wahrheit ueber Lennox sagen, oder er wuerde es anders herausfinden wenn er nach Issabella und ihm suchen wuerde. Koennte er akzeptieren dass Lennox zu einem anderen Mann Papi sagte und dass er seine Familie hatte? Gabriele schuettelte mit dem Kopf, das stimmte nicht, sie und Ryan liebten sich, sie waren sehr gluecklich und Ralf konnte daran auch nichts aendern, er hatte dies Leben nicht gewollt und war gegangen, dann sollte er auch wegbleiben. Doch so einfach war es nicht, schliesslich dachte sie schon oft daran dass Lennox Ralfs Baby war und wie es waere wenn sie sich trafen. Lennox riss sie aus ihren Gedanken, das Schaukeln war ihm doch etwas langweilig geworden und er begann zu quangeln. Gabriele stoppte und lies ihn runter. Der kleine rannte ein paar schritte und fiel dann in den Sand. Er drehte sich zu ihr um und grinste bevor er wieder aufstand und kurs auf seine Spielsachen in der Sandkiste machte.

es war jetzt schon der dritte tag an dem beatrice weder ihn noch philipp sehen wollte. er saß die ganze zeit im bersucherzimmer und wartete vergebens darauf das die schwestern ihn zu ihr ließen.
als es draußen bereits dunkel wurde nahm er philipp auf den arm und verließ die klinik. er wollte das so gerne mit beatrice gemeinsam durchstehen doch sie ließ ihn nicht. er wusste nicht was er tun sollte. seit gabriele war sie die erste frau mit der er wirklich sein leben teilen wollte und er wollte sie nicht verlieren.

ralf sah blinzelnt auf den wecker und griff gleichzeitig zum telefon. es war kurz nach halb fünf. verschlafen meldete er sich. als er jedoch den namen des diensthabenden oberaztes am anderen ende hörte war er hell wach. "Was? nein bitte nicht... ja ich bin schon unterwegs" er schmiss den hörer zur siete, lief ins kinderzimmer und nahm den schlafenden philipp hoch. der wurde dadurch natürlich wach und begann zu weinen. in schlappen lief ralf die wenigen straßen zur klinik.
Im oberen flur kam ihm bereits dr. jansen entgegen. "Es tut uns sehr leid aber wir konnten nichts mehr für sie tun" "Was ist passiert?" wollte ralf leise wissen. er stand neben sich selbst, hatte das gefühl sich selber zu beobachten. er sah den weinenden philipp auf seinem eigenen arm, der arzt der ihm gegenüber stand und sein eigenes gesicht ohne auch nur die kleinste regung. "Es hat sich ein blutgerinsel im gehirn gebildet. eine späte folge des unfalls. es war auf den röntgenbildern nicht zu sehen." Ralf nickte abwesend, ging an ihm vorbei in das zimmer das der arzt ihm zeigte und setzte sich an das bett in dem beatrice lag als würde sie freidlich schlafen. er wusste das sie jeden momant aufwachen würde, ihn anlächelte und ihn fragte was er um diese uhrzeit hier wollte. doch er irrt sich.

@grins war nciht geplant das sie stirbt aber jetzt haben sie beide ein kind das nciht ihr leibliches ist.
müsste jetzt bald zwei jahre her sein das er weg ist oder?

Es war ein ruhiger Morgen, Gabriele sass am Fruehstueckstisch und las die Zeitung waehrend Lennox auf dem Fussboden mit einem aufziehbaren auto spielte und sie immer wieder stoerte um ihr etwas zu zeigen. Er zog sich an ihrem Stuhl hoch und grinste sie an bevor er sich umdrehte und kurs auf das Wohnizmmer nahm wo seine anderen Spielsachen zerstreut herumlagen. Gabriele beobachtete ihn laechelnd. Natuerlich musste sie alles aufraeumen bevor Ryan nach Hause kam denn er hasste es wenn die Spielsachen im ganzen Haus herumlagen aber sie stoerte es nicht, schliesslich war Lennox ein Kind.

Ralf lag in seinem bett, Philipp stand neben dem bett und versuchte ihn dazu zu bewegen aufzustehen doch ralf wollte nicht. gestern hatten sie beatrice beerdigt. es hatte in strömen geregnet und er hatte sich kaum auf den beinen halten können. seine beatrice war tod. er hatte sie heiraten wollen, sie wollten ein gemeinsames kind, und jetzt musste er auf den friedhof gehen wenn er sie besuchen wollte.
plötzlich musste er an gabriele denken. bei ihr hatte es nicht so sehr weh getahn aber schließlich lebte sie noch. aus einer inneren eingebung heraus drehte er sich plötzlich um, nahm das telefon udn wählte gabrieles handy nr. in der hoffnung das diese sich nicht geändert hatte.nach kurzem klingeln hob jemand ab.

Ralf legte auf und ließ das telefon neben sich aufs bett fallen. er musste etwas tun. hier würde er wahnsinig werden. Leise, um philipp nicht zu wecken stand er auf und ging an den pc um in köln nach wohnungen zu suchen. wie er an geld kommen sollte wusste er noch nicht. eigentlich konnte er nur etwas machen wo er philipp mit nehmen konnte und das bedeutete er konnte nicht als sani arbeiten. doch was für jobs gab es sonst noch?

es hatte ihm geholfen gabis stimmte zu hören und zu spüren das sie nicht sauer war und ihn unterstützte, das er auf sie zählen konnte doch er würde nicht nach traunstein zurück kehren. zu viele schmerzhafte erinnerungen verbanden ihn mit dieser stadt. außerdem war da noch gabis sohn und ihr mann. würde er es ertragen können das sie das hatte was er nicht mehr hatte. das sie kein gemeinsames kind und keine gemeinsame zukunft hatten? er liebte beatrice doch ein kleiner teil würde immer gabriele lieben. er wusste das sie gemeinsam keine chance hatten und er wollte nicht schon wieder auf die nase fallen. er würde sich einen job suchen, eine kleine wohnung einrichten udn sich um philipp kümmrn und sonst nichts. einen weiteren verlust würde er nicht ertragen da war er sich sicher.

am späten anchmittag hatte er bereits mehrere wohnungen und ein paar job ideen gefunden. philipp spielte friedlich auf seiner decke und ralf schrieb bzw. telefonierte.
das gespräch hatte ihn aus seiner lustlosigkeit gerissen und er wusste er würde es nicht schaffen wenn er jetzt nicht aufstand und für sich und den kleinen jungen kämpfte. er hatte seine mutter und seinen großen bruder verloren. er kam nicht alleine klar. er hatte nur noch ralf.

Gabriele starrte einen moment auf ihr Handy und legte es dann weg. Sie konnte es nicht glauben, sie haette niemals mit einem Anruf von Ralf gerechnet, nicht nach so langer Zeit und nachdem so viel passiert war. War es richtig gewesen ihn in dem glaube zu lassen dass Lennox ihr leibliches kind war? Doch wenn er erfahren wuerde das Isabella tod war und das Kind zur adoption freigegeben wurde koennte er sicher eins und eins zusammen zaehlen. Sie wollte keine Fragen, er wuerde erfahren wer den kleinen gefunden hat und wuerde antworten von ihr verlangen die sie ihmnicht geben konnte. Lennox sagte Papa zu Ryan, dies war ihre perfekte Familie. Gabriele starrte weiterhin auf das Telefon, war es richitg dass Lennox glaubte dass Ryan sein Vater war? Immerhin kannte sie die wahrheit und ralf wuerde sicher auch fuer ihn da sein wenn sie ihm die wahrheit sagen wuerde. Oder wuerde ralf nur ihretwegen fuer lennox da sein? Wuerde Lennox wieder ein spielzeug werden? Gabriele konnte es sich nicht vorstellen, doch sie wusste es nicht. Immerhin hatte Ralf sie angerufen, nach all dieser zeit und all den leuten die er haette anrufen koennen. Er tat ihr leid, sie glaubte ihm dass er diese frau wirklich geliebt hatte. Ob sie wohl von isabella und dem Kind gewusst hatte? Von seinen Besuchen auf Biggis Homepage? Er hatte gesagt dass sie schwanger von ihm war als sie den unfall hatte. Es waere seine perfekte kleine familie gewesen und jetzt stand er mit einem kind und einem gebrochenen Herzen alleine da. Sie wuenschte sich er wuerde nach Traunstein kommen damit sie ihm helfen konnte doch auf der anderen Seite hatte sie auch angst vor einer begegnung mit seinem Sohn. Wuerde er etwas merken wenn er Lennox kennenlernen wuerde? Sie wuenschte sich sie koennte ihm helfen aber es war so viel zeit vergangen und sie beide waren gluecklich geworden, sie haette ihm niemals gewuenscht so einen schicksalsschlag erleiden zu muessen. Sie fragte sich ob sie Biggi oder Ryan von dem Anruf erzaehlen sollte und entschied sich dafuer es ersteinmal zu lassen, was ging es sie an. Ralf hatte sie angerufen weil er ihr vertraute, dann durfte sie das jetzt auch nicht ausnutzen.

inzwischen waren zwei monate vergangen. Er hatte seit dem nicht mehr mit gabriele gesprochen. er hatte seinen Job gekündigt und das wichtigste in einen geliehenen transporter gepackt. jetzt saß er zum letzten mal mit seinen ehmaligen kollgen im AR. "Was machst du eigentlich wenn Philipps Vater auftaucht? im grunde kann er dir das Kind doch weg nehmen." wollte Andrè gerade wissen als Ralf philipp bereits für die abfahrt fertig machte. er schüttelte den Kopf. "Nachdem er das letzte mal aufgetaucht und dann einfach wieder verschwunden ist hat beatrice mich gebeten den kleinen zu adoptieren und sie hat einen brief hinterlassen in dem sie ausdrücklich darum bittet das der junge bei mir bleibt. Sie hatte genau vor so einer situation angst bzw. sie wollte vorsorgen. Seit nicos tod ist sie sehr vorsichtig geworden. Wir haben das damals nicht an die große glocke gehengt udn wollten es nach der hochzeit offiziel machen." ein trauriges lächeln lag in seinem gesicht. Inzweischen konnte er gut über sie reden ohne das gefühl zu haben daran zu zerbrechen. Er glaubte daran das sie jetzt bei ihrem sohn war und all ihre hoffnungen in ihn setzte, philipp ein guter vater zu sein.
nachdem sie sich im Hof von einader verabschiedet hatten machte ralf sich auf den weg nach Köln. weg von dem ort der ihm zwar eine große liebe doch genauso viel schmerz zugefügt hatte. anstatt in eine sichere umgebung mit alten freunden und verwanten zu fahren fuhr er wieder dem unbekannten entgegen.

eine woche später schrieb er gabi eine mail:

"Hallo Gabi,

bitte sei mir nicht böse das ich mich so lange nciht gemeldet habe. ich hoffe es geht dir und deinen männern gut.
über deine unterstützung habe ich mcih gefreut, denn noch habe ich beschlossen mit dem kind nach köln zu gehen. seit drei tagen bewohnen wir eine kleine wohnung, fast direkt am rhein. ein ehemaliger studien freund (der es inzwischen zum arzt geschafft hat im gegensatz zu mir) hat mir die wohnung besorgt. Arbeit habe ich noch nicht aber meine eltern unterstützen mich und philipp erstmal bis wir beide hier klar kommen.
nocheinmal danke das du mir zugehört hast und für mcih da warst
lg dein Ralf"