Gabriele laechelte nur und starrte auf das Baby auf dem Bildschirm, da es noch so klein war passte es ganz auf das Bild, sie konnte nicht glauben dass da tatsaehclich ein kleiner Mensch in ihr heranwuschs.
Der Arzt wischte das gel vom Ultraschall weg und machte mit den Herztoenen weiter die ebenfalls ganz normal waren und Ralf wieder zum grinsen brachten. "Das sieht doch alles sehr gut aus, jetzt wollen wir mal sehen was der Muttermund macht." sagte der Arzt und erklaerte ihnen gleichzeitig dass sie noch zu einem anderen Arzt sollten um ein 3D Ultraschall machen zu lassen da man dort besser moegliche defekte erkennen konnte und auch das Geschlecht.

"Und wie gehts dir?" wollte ralf eine halbe stunde später im auto wissen. sie waren auf dem weg zu seinen eltern wo sie schon sehnsüchtig erwartet wurden. vor allem auf gabi freute sich ralfs mutter. sie fand es damals sehr schade als die beiden sich trennten. umso schöner fand sie es jetzt das gabi und ralf wieder gemeinsame sdache machten.


@können ralfs mutter ja auch noch ein wenig daran zweifeln lassen ob nicht doch er der vater ist, weil er so liebevoll und fürsorglich ist

"Gut." sagte Gabriele und setzte hinzu, "schon komisch wenn man das Baby so sieht und die herztoene hoert, vorallem da ich die ganze zeit versucht habe es zu verdraengen."

@gute idee.

"Kannst du es den jetzt langsam annehmen? Und sollen wir den 3d ultraschall wirklich machen?"

gabeiele zuckte mit den Schultern, "ich finde das waere schon sehr vernünftig. Die Frage ist für mich nur was wir machen sollen wenn etwas mit dem baby nicht stimmt,ich meine ich habe ich schon solche probleme mit der Schwangerschaft aber wie Waere es erst wenn ich wuesste das etwas mit dem baby nicht stimmt?" sie zuckte unbeholfen mit den Schultern.

"helfen kann ich dir nur in soweit das ich dich versichere (@was für ein satzbau)dich zu unterstützen, egal was mit dem baby ist. Aber mach dir nicht jetzt schon solche sorgen. lass uns die untersuchung abwarten." er lächelte sie von der seite an und legte ihr eine hand auf ihr bein.

Gabriele nickte und versuchte zu laechln, sie konnte sich noch immer nicht vorstellen dass sie schwanger war. Schliesslich erreichten sie das Haus von Ralfs Eltern die sich sehr ueber den Besuch freuten und auch die Jungs freuten sich die beiden zu sehen, vorallem lennox freute sich seine mutter wieder zu sehen da er ralfs eltern erst einmal zuvor gesehen hatte und ihm das dann doch nicht so geheuer war. Gabriele hob ihn auf ihren arm und begruesste seine eltern.

"Ews ist schön dich mal wieder zu sehen" lächelte ralfs mutter und nahm sie in den arm. danach begrüßte sie ihren sohn. allerdings zögerte sie etwas. es war das erste mal das sie sich traffen seit dem ralf von seinem richtigen vater erfahren hatte. ralf lächelte sie jedoch aufmunternd an. gemeinsam setzten sie sich ins wohnzimmer und unterhielten sich.

Gabriele mochte Ralfs Eltern schon immer gerne und freute sich auch sie wieder zu sehen. "Wir koennen immer noch nicht glauben dass ihr beide wieder zueinander gefunden habt und dann noch mit den Kindern." In dem moment hoerten sie einen der Jungen weinen und Ralf stand auf um nach ihnen zu schauen. Ralfs Mutter beugte sich zu Gabriele, "ich bin froh dass es ihm wieder besser geht, er war sehr niedergeschlagen als Beatrice gestorben ist." Gabriele laechelte und seine Mutter fuhr fort, "aber du hast ihn ja aufgefangen und dann noch Lennox und jetzt das Baby." sie deutete auf Gabrieles Bauch und diese musste grinsen, "ja ich denken Ralf wird ein sehr guter Vater werden."

Monika zog eine augen braue hoch, sagte jedoch nichts. sie unterhielten sich noch eine weile bis ralf mit dem weinenden philipp wieder kam, lennox folgte ihnen. nachdem sie philipp getröstet hatten setzten sie sich zum essen. "Die jungs haben sich pizza gewünscht udn mir beim backen geholfen" erklärte monika. die jungs grinsten stolz. gabi wurde leicht übel und sie verzog das gesicht. ralf bemerkte ihre reaktion, sah sie besorgt an und griff nach ihrer hand. seine mutter sah das und musste schmunzeln. wenn ihr vor 5 jahren jemand gesagt hätte das ihr sohn einmal mit zwei Kindern und einer freundin so bei ihr am tisch sitzen würde hätte sie ihn für verrückt erklärt

"Und du hast mitgeholfen die Pizza zu machen?" fragte Gabriele Lennox, er war auf ihren Schoss gekrabbelt und nickte stolz. "Ich habe den Kaese draufgetan." sagte er und grinste, Philip schien es wieder besser zu gehen den er deutete lennox mit ihm spielen zu kommen und so verschwanden die beiden wieder. "Weiss Lennox dass Ralf sein Vater ist?" fragte Monika.

Gabi und ralf sahen sich an. "Vor einige tagen hat philipp mich abends gefragt ob er mama zu mir sagen darf, und seitb er dasd tut sagt lennox zu ralf papa. im moment ist es für die beiden jungs noch ein spiel glaube ich. " antwortete gabriele und ralf nickte. wie zur bestätigung rief sagte Philipp "Lennox hat gesagt ich darf zu seiner mama auch mama sagen wenn er zu meinem papa auch papa sagen darf" lennox nickte mit vollem stolz, er war sichtlich stolz auf das was er dem älteren verklickert hatte. die erwachsenen sahen sich überrasdcht an. "manchmal wüsste ich zu gerne was in ihren köpfen vorgeht" meinte ralf und die anderen nickten zustimmend

Auch Gabriele stimmte ihm zu, manchmal hatten die beiden eine Logig die sie nicht verstand und es schien ihr so als wenn das erst der fall war seitdem die beiden zusammen waren. Lennox alleine war nie so gewesen. Sie musste grinsen und war froh das ihr sohn in philip einen grossen bruder gefunden hatte.

"Wie geht es den dir und denm baby? ist alles in ordnung?" wollte Monika nach einer weile wissen. gabi und ralf waren gerade beide mit ihren söhnen beschäftigt und es dauerte einen augenblick bis sie reagierte. monika musste schmunzeln. die vier gaben eine so süße familie ab.

Gabriele laechelte, "ja, bis jetzt ist es eine normale schwangerschaft, mir ist morgens uebel und abends bin ich todmuede, aber sonst." Monik musste laecheln, "als ich mit Ralf Schwanger war war mir 24/7 uebel und am ende musste ich staendig meine beine hochlegen weil meine fuesse so geschwollen waren." Gabriele schluckte, "da habe ich ja noch etwas vor mir."