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  • StorywettbewerbDatum23.03.2014 12:29
    Thema von Gabriele20 im Forum Ideen

    Hey Leute, da ja lange schon nichts neues mehr geschrieben wurde, wollte ich fragen ob wer Lust hätte an einem Storywettbewerb über Gabriele und Ralf mitzumachen?

    lg

  • Story 2Datum06.01.2012 15:08
    Thema von Gabriele20 im Forum Weihnachten 2011

    "SO meine Herrschaften ich habe eine gute Nachricht für sie. Die ganze Crew schaute gespannt zu Ebelsieder auf. "Vielleicht eine Gehaltserhöhung" fragte Ralf? Ebelsieder schaute ihn strafend an während Biggi und Gabriele in ein freudiges Lachen verfielen. "Nein, sie haben Silvester frei" verkündete Ebelsieder die freudige Botschaft. "Nein wirklich" platze es aus Biggi heraus, "das ist ja genial, dann kann ich ja doch auf die Silvester Party gehen" rief sie Begeistern und auch Ralf freute sich. Nur Gabrieles Freude hielt sich in Grenzen. Schon seit mehrern Jahren, hatte sie IMMER Silvester gearbeitet um nicht feiern zu müssen. Seit dem ihre Mutter vor 2 Jahren einen Tag vor Silvestern an Krebs verstarb hatte Gabriele keine LUst auf Silvester. Alles waren gut drauf und feiert ein neues Jahr, aber für sie weckte dieser Tag nur schmerzliche Erinnerungen. "Hey Gabi hast du Lust mitzukommeb, das ist eine mega Silvesterparty hier in Traunstein, ich könnte bestimmt noch eine Karte auftreiben" fragte Biggi ihre Freundin. Gabriele die am Fenster stand und den Schneeflocke zu sah drehte sich zu Biggi um. "Danke das ist nett, aber Party ist nicht so meins" gestand sie und verließ den Aufenthaltsraum. Ralf der als einziger bemerkte das Gabriele allles andere als Beigeister war ging ihr nach. "Alles in Ordnung" fragte er und riss sie damit aus ihren Gedanken. "Klar war soll sein" meinte sie und setzte ein lächeln auf. "Hat aber vorhin nicht so ausgesehen" stellte Ralf fest. "Du irrst dich, es ist alles in Ordnung" tat sie das ganze ab und hoffte das Ralf sie alleine lassen würde. Ralf war ein netter Kerl und es war ihr auch nicht entgangen, das er ab und an mal mit ihr flirtete trotzdem hatte sie sich fest vorgenommen, nichts mit einem Kollegen anzufangne, das bringt meistens nur ärger mit sich und so versuchte sie ihre Gefühle für Ralf zu unterdrücken. Es gab Tage, da gelang es ihr ganz gut, und dann gab es wieder Tage, da klappte es überhaupt nicht. Gabrieles Wunsch Ralf würde sie mit diesem Thema in Ruhe lassen, ging leider nicht in erfüllung. "Komm schon, was ist los" hackte er weiter nach. Gabriele arbeitete zwar bereits ein halbes Jahr auf der Basis in Traunstein, hatte jedoch noch niemanden erzählt das ihre Mutter vor 2 Jahren verstorbene ist und sie eigentlich ihre ganze Familie war. Klar hatte sie noch Tanten, Onkels, Cosinen und so weiter, jedoch hatte sie nicht wirklich viel KOntakt zu denen. Ralf berühte sie sanft an der Schulter und Gabriele drehte sich drauf hin wütend zu ihm um. "Wenn du es unbedingt wissen willst" fuhr sie ihn wüten an. "Meine Mutter ist vor zwei Jahren an Silvester verstorben, seit dem feier ich nicht mehr ganz so gerne und arbeite stattdessen lieber" fuhr sie fort. Ralf hatte mit vielen gerechnet jedoch nicht mit so einer Erklärung. Sie schaute Ralf noch einmal nachdrücklich in die Augen und verließ dann den Hanger. "Hey warte mal" rief Ralf ihr noch hinterher, doch Gabriele ignorierte ihn und schlug die Tür zu. Als Gabriele wieder in den AR zurück kam, legte Biggi gerade den Telefonhörer wieder auf. "Ich hab noch eine Karte ergattert" ezählte sie freudestrahlend und grinste bis über beide Ohren. "Freut mich für dich" meinte Gabriele und lächelte zurück, wobei sie sich wirklich für Biggi freute. "Das sind jede Menge heiße Typen, und an Silvestern kann man schon mal einen abschleppen" plauderte Biggi und Gabriele musste lachen. "Ich will aber alles Details danach hören" warf Gabriele ein und widtmete sich wieder ihren Berichten....

    Silvester rückte mit Windeseile näher. Es war bereites der 31. Januar und Biggi, Ralf und Gabriele hatten Frühdienst. Gabriele saß alleine im Hanger und füllte Berichte aus, als Ralf herein kam. "Was machst du heute Abend" fragte er sie und setzte sich neben sie. Gabriele sah von ihren Berichten auf. "Nichts, ich schau mir irgendeinen SCheiß im Fernsehen an und geh dann schlafen", "Vielleicht trink ich noch eine Flasche Wein dazu" fügte sich noch an und widtmete sich dann wiede ihren Berichte. "Vergiss es, du wirst Silvestser nicht alleine zu Hause verbringen" konterte Ralf. "Doch das glaub ich schon" wiedersprach sie ihm. "Nein das glaub ich nicht, du kommst mit zu meiner Familie, meine Mutter weiß bereits bescheid" meinte Ralf. Gabriele verschuckte sich fast und sah abermals von ihren Berichten auf. "Bist du total übergeschnappt, ich geh doch nicht mit zu deiner Familie" meinte sie mit gesenkter Stimmte. "Keine Angst, ich hab dich nur als eine Kollegin vorgestellt, und meinte Mutter freut sich riesig dich kennen zu lernen". Ralf wusste das er damit alles auf eine Karte setzte entweder Gabriele wäre für immer und ewig sauer auf ihn und er hätte damit seine Chancen ganz vertan , oder er würde sie über diese Schiene knacken. "Ganz sicher nicht" Ralf blieb sie stur. "Du willst also alleine zu Hause sitzen und dich betrinken, das ist echt warmseelig" warf er ihr vor. Gabriele holte genervt Luft. Sie wusste nicht was oder warum sie sich darauf einließ, aber schließlich stimmte sie zu unter der BEdinung das dass ganze unter ihnen beiden bleiben würde. Und so holte Ralf Gabriele um 19 Uhr ab.

    "Du schaust gut aus" bemerkte und hoffte sie damit ein wenig aufmunter zu können. "Danke" meinte sie knapp und richtete ihren Blick wieder auf die Straße. "Das ist total bescheuert" meinte sie dann. Ralf sah sie lächelnd an. "FInd ich nicht" entgegnet er. Anschließend schwiegen die beiden für die restlich Fahrt. Kurze Zeit später kamen sie bei Ralf Elter an. Gabrieles befürchtungen das es ein furchtbarer Abend werden würde, lösten sich schon kurz nach dem kennen lernen auf. Ralfs Elter war total nett und gastfreundlich zu ihr, sie schienen sich wirklich zu freuen das sie da war. Und auch Ralfs kleine Schwester die gerade erst 15 war freute sich ebenfalls sehr. Das Essen das Ralfs Mutter gekocht hatte war wirklich hervorragend und nach dem dritten kann lehnte sich Gabriele tief atment zurück. "Ich glaub ich hab zu viel gegessen" meinte sie lächelnd und hielt sich den Bauch. Ralf tat es ihr gleich. "Vater deswegen brauchen wir dringend einen Schnaps" meinte Ralf und forderte Gabriele auf ihm zu folgen. Ralf führte sie ins Wohnzimmer zu einer gut sortierten Schnapsbar. Mein Vater hat fast alles was das HErz begehrt, meinte Ralf und fragte Gabriele war für einen sie trinken wollte. SIe entschied sich für einen selbstgebrannten Willi und musste zugeben das er hervoragend schmeckte. Als Ralf ihr noch einen zweiten anbot lehnte sie danken ab. "Irgendeiner muss ja noch fahren" meinte sie. "WIr können laufen, ich wohne nur ungefähr 10 Minuten von hier" schlug Ralf vor. Gabriele schaute ihn skeptisch an. "KEine Angst, ich schlaf auf der Couch und du bekommst mein Bett" schlug er vor!? Erst wollte Gabriele anlehnen, ließ sich jedoch dann doch darauf. "Na schmeckte er euch" fragte Ralfs Vater und legte einen Arm um Gabriele und seinen Sohn. "Er ist genial" gestand Gabriele und trank noch einen dritten mit Ralfs Vater zusammen. Als es 12 Uhr war gingen sie alle raus um das Feuerwerk anzuschauen Ralf schoss mit siner kleinen Schwester zusammen ein paar Raketen und Gabriele sah dabei zu. "Magst du auch mal" fragte Ralf sie und hielt ihr eine Rakete hin. Gabriele schüttelte den Kopf. "Nein danke, ich schau lieber zu, ich hab ein wenig respekt vor den Teilen" gestand sie. Ralf nickte und drückte die Rakete seiner kleinen Schwester in die Hand. "Gutes Neues Jahr" meinte Ralf dann, stieß mit Gabriele an und umarmte sie. Gabriele merkte das es länger als notwendig war, störte sich jedoch nicht daran Im Gegenteil sie genoss Ralfs Umarmung. Erst jetzt als sie so in den Sternenhimmel sah dachte sie das erste mal in ihre Mutter und wurde ein wenig wehmütig. Jedoch nicht lange, weil Ralf Mutter schon mit der Bole ankam und sie ablenkte.
    Um drei Uhr beschlossen Ralf und Gabriele aufzubrechen und liefen die dunklen verlassenen Gassen entlang. Vereinzelt hörte man hie und da noch einen Feuerwerkskörper anstonsten war es totenstill in der Siedlung. "Danke, es war wirklich ein schönes Silvester" gab sie dann zu und schaute lächelnd zu Ralf. "Gern geschehen, ich fand es auch sehr schön" entgegnete er. Gabriele und Ralf schlendere schweigend nebeneinander her. Gabriele musste sich konzentrieren geradeaus zu laufen, denn an der frischen Luft merkte sie die Wirkung des Alkohols doch ein wenig. Lächelnd sah sie zu Ralf der einen halben Meter vor ihr lief und schaute ihm ungewollt auf den HIntern. Sie musste zugeben er hatte eine tolle Figur, als Ralf sich zu ihr umdrehte sah sie schnell wieder weg. "Wo bleibst du denn" fragte er und Gabriele holte grinsend auf, als sie wieder neben ihm war und sich ihre Hände zufällig beruhrten, flogen in ihrem Bauch tausende von Schmetterlingen. Gabriele hätte gerne nach Ralfs Hand gegriffen, riss sich jedoch dann zusammen und ließ es sein. Sie redete sich den ganzen WEg ein, das es nur die Wirkung des Alkohols war, tief im inneren wusste sie jedoch das es nicht stimmte. Sie hatte sich wirklich in Ralf verliebt und dieser Abend hatte nochmals erheblich dazu beigetragen. Wenig später waren sie in Ralfs Wohnung angekomen. Ralf holte sein Bettzeug auf die Couch und meinte dann zu Gabriele: "Du kannst in SChlafzimmer, es ist frei". Gabriele bissi sich auf die UNterlippe und warf jegliche Vorsetzte über Board. "Jetzt darf ich einmal bei einem sexy Mann im Bett schlafen, dann schläft er auf der Couch. Ralf der gerade das Bettzeug auf die Couch warf richtete sich langsam auf und drehte sich zu ihr um. Gabriele stand noch immer am seleben Fleck wie vorher. Er suchte nach einem Ausdruck des Scherzes in ihren Augen, sah jedoch nichts was darauf hindeutete. "Wie meinst du das denn jetzt" fragte Ralf und hielt ihrem Blick stand. "Bist du immer so schüchtern oder nur weil ich deine Kollegin bin" fragte Gabriele und ging einen Schritt auf Ralf zu. "Eigentlich bin ich nicht schüchtern, ich will bloß mit dir noch länger zusammen arbeiten können" meinte Ralf und ging ebenfalls einen Schritt auf Gabriele zu. Sie standne jetzt keinen halben Meter mehr voeinander entfernt, als Gabriele die Gelegenheit ergriff und ihn sanft aber bestimmt am Gürtel zu sich herzog. Ralf legte ohne zu zögern eine Hand in ihren Nacken und küsste sie zärtlich. Ralf Kuss nahm ihr fast die Luft zum Atmen, sie konnte sich nicht erinnern einmal so etwas bei einem Mann empfunden zu haben. Die Gefühle die sie für Ralf hatte machten ihr auf einmal Angst, vorsichtig ließ sie von ihm ab und schaute ihm in die Augen. Gabriele wollte gerade etwas sagen als er sie erneut küsste. Diesmal intensiver und leidenschaflicher. Er schob sie RIchtung Schlfazimmer und knöpfte ihr dabei die Bluse auf. Wenig später schliefen die beiden mitaindner... Als sie am nächten morgen aufwachte musste sie sich erstmals orientieren. Doch sogleich kam ihr der gestrige Abend wieder in den Sinn und sie hotte das das nicht alles ein großer Fehler war. Vorsichtig zog sie die Decke in Stück höher. Jedoch anscheinden nicht hoch genug, denn Ralf wachte davon auf. "Hey" meinte er verschlafen und lächelte Gabriele an. Diese lächelte verlegen zurück. Ralf drängte sich näher an Gabriele und strich ihr zärtlich eine Haarstähne aus dem Gesicht. "Ich glaub es wäre jetzt an der Zeit, dir die Wharheit zusagen" hauchte er. Und Gabrieles Herz begang automatisch schnelle zu schlagen. Ihre Gedanken überschlugen sich, was wenn Ralf überhaupts nichts für sie emfpand und sie nur ins Bett kriegen wollte ging es ihr durch den Kopf, doch Ralf beseitigte mit dem was er sagte jeden Zweifel. "Ich hab nicht geplant mit dir im Bett zu landen, und ich will das du weißt, das du für mich mehr bist als ein One-Night-Stand, ich hab mich wirklich in die verliebt". Nach einem Moment des Schweigens, zog sie Ralf zu sich her und hauchte ihm ein "Ich auch" ins Ohr, bevor sie ihn küsste.

  • WeihnachtsstoryDatum01.12.2011 09:21
    Thema von Gabriele20 im Forum Ideen

    Hey Leute, wie schauts aus, kann man euch für eine Weihnachtsstory motivieren? Was haltet ihr von einem kleinen Weihnachtsstorywettbewerb, oder wir schreiben alle zusammen eine Weihnachtsstory? lg

  • Der Absturz Datum06.11.2011 20:05
    Thema von Gabriele20 im Forum Storys aus Medicopter117

    Die ganze Crew saß auf den Stühlen vor dem OP und warteten darauf das Biggi herraus kam. "Michael sag mir die Wahrheit wird es klappen" fragte Thomas seinen Freund und funkelte dabei Gabriele böse an? "Das kann keiner so genau sagen" antwortet er wahrheitsgemäß. "Entschuldigt mich" murmelte Gabriele und drängte sich an den anderen vorbei. Zügig suchte sie die Damentoiletten auf. Sie stütze sich mit beiden Händen auf das Waschbecken und versuchte sich zu beruhigen. Sie atmete mehrmals tief druch und wusch sich dann mit kaltem Wasser das Blut aus den Haaren als die Tür aufging. "Ist alles ok" fragte Ralf führsorglich und schloss die Tür hinter sich. Gabriele fuhr herum. "Ja natürlich alles bestens, ich habe meiner Freundin nur gerade ein Bein abgeschnitten, sie wird vielleicht nie wieder richtig laufen können, aber sonst ist alles in bester Ordnung" schrie sie Ralf ungewollt an und Tränen stiegen ihr in die Augen. "In erster Linie hast du ihr das Leben gerettet" versuchte Ralf Gabriele runter zu holen und nahm sie in den Arm. Erschöpft und müde lies sie ihren Kopf gegen Ralfs Schultern fallen. Kurze Zeit fühlte sie sich etwas besser, doch dann kam das Gefühl zurück das sie vielleicht Biggi ihr gewohntes Leben gemommen hatte und ihr wurde schlecht. Sie riss sich von Ralf los und hetzte zur Toilette, sie schaffte es gerade noch die Tür hinter sich zuzuschlagen und den Klodeckel hochzuheben bevor sie sich übergab. Ralf stieß die Klotür auf und nahm ihr liebevoll ihre blonden Haare im Nacken zusammen um sie ihr aus dem Gesicht zu halten. "Ralf bitte" murmelte Gabriele. "Was" fragte er genervt. Weil er ganz genau wusste was Gabriele damit meinte. Sie wollte nie Schwäche zeigen auch nicht vor ihm, und manchmal ging ihm das auf die Nerven. "Es ist mir unangenehm" meinte sie und richtete sich auf. "Brauch es aber nicht, und keine Angst das bleibt unter uns" meinte er und strich ihr liebevoll über die Wange. Gabriele lächelte leicht. "Danke". Dann gingen die beiden zu den anderen zurück. "Schön das du dich auch mal wieder sehen lässt" griff Thomas Gabriele sogleich an. Gabriele sagte nichts dazu. Sie wollte sich gerade setzten als die OP Tür aufging. Der Arzt gab dem Pfleger ein Zeichen kurz zu warten und ging auf die Crew zu. "Mein Kompliment Frau Kollegin die Versorgung war perfekt, jedoch können wir im Moment nicht sagen, ob der Körper das Bein wieder annehmen wird, aber das wissen sie ja". Gabriele nickte leicht. "Sie können gleich zu ihr, geben sie und 10 Minuten" fuhr der Arzt fort und folgte dann dem Pfleger ins Zimmer. Gabriele wollte gerade in Richtung Biggi`s Zimmer gehn als Thomas sie unsaft herumriss. "Hättest du das gleich auch getan wenn es Ralf betroffen hätte" fragte er sie sauer? "Was soll das jetzt" stotterte Gabriele die noch nicht ganz verstand worauf er hinaus wollte. "Du hast mich schon richtig verstanden, meinst du wir sind blöd und es weiß niemande von uns das du dich von Ralf vögeln lässt" schrie Thomas sie an. DIe Leute auf dem Gang drehten sich zu der Crew und beobachteten das Spektakel. Ralf dachte nicht lange nach und riss Thomas zu sich herum. "Red nicht so mit ihr" schrie nun Ralf Thomas an. Gabriele wollte ihn zurückhalten, denn sie wollte nicht das die beiden sich deswegen stritten. Doch Ralf schüttelte ihr Hand ab. "Was ist es nicht so" provozierte Thomas ihn. "Das tut überhaupt nichts zur Sache, du sollst nicht so mit ihr reden" schrie Ralf ihn an. Thomas ging auf Ralf zu und packte ihm am kragen seiner Jacke. "Hey hört auf, das bringt und doch kein Stück weiter" mischte sich Michael ein und drängte die beiden auseinander. Gabriele ging derweil in Richtung Biggi`s Zimmer. Außer Peter hatte dies niemand bemerkt, weil alle somit ihre Streiterei beschäftigt gewesen sind. Peter tat Gabriele unendlich leid und er war auch der Meinung das Thomas absolut überreagierte. "Gabriele" rief Peter ihr hinterher. Gabriele drehte sich um, selbst auf die Entfernung konnte er Erkennen das Gabriele Tränen in den Augen hatte, sie hatte noch nie Schwäche vor den anderen gezeigt, es war das erste mal das er Gabriele so sah. "Was willst du auch noch einen blöden Kommentar dazu abgeben" und spielte dabei auf die unverschämte Bemerkung von Thomas an? "Nein" meinte Peter und ging auf Gbariele zu. "Ich wusste von gar nichts, Ralf hat kein Wort erwähnt. Er war nur immer so distanziert zu Frauen wenn wir weg waren, und ich konnte mir nie einen Reim darauf machen, weil ich dachte er wäre Single" erklärte Peter ihr. "Ich hab ihn immer dumm angemacht, weil er wirklich heiße Frauen ablitzen lies, aber jetzt ergibts das ganze natürlich einen Sinn" fuhr er fort. "Und egal was da zwischen euch ist, es hat rein gar nichts damit zu tun was mit Biggi passiert ist, das wollte ich dir nur sagen" beendete Peter den Satz. Peter wandte sich zum gehen als Gabriele meinte: "Ich geh nicht nur mit ihm ins Bett, wir sind zusamen und ich liebe ihn wirklich". Peter nickte lächelnd. "Ich glaub er dich auch". Dann trennte sich ihre Wege, Gabriele ging zu Biggi und Peter zu den anderen zurück.

  • Gabriele KollmannDatum08.08.2011 10:43
    Thema von Gabriele20 im Forum Storys aus Medicopter117

    "Wie sollen wir da denn rankommen" fragte Gabrielel Ralf, als sie über einen Steilwand standen, wo sie Biggi gerade abgesetzt hatte. Ralf zog die Augenbrauen hoch, das ist die Südwand, eigentlich nur was für geübte Bergsteiger" bemerkte Ralf. "Nicht so motivierend" scherze Gabriele. "Sie blutet so stark was soll ich nur machen" schrie einer der abgestürtzten Bergsteiger. "Pressen sie irgendetwas auf die Wunde, wir versuchen so schnell wie möglich an sie ranzukommen" rief Gabriele. "Du sicherst mich, ich versuch da runter zusteigen" schlug Ralf vor und da Gabriele nichts besseres einfiel, lies sie sich darauf ein. Ralf schaffte es wirklich irgendwie zu den Verletzten Bergsteigern abzusteigen. "Ok ich bin unten, du kannst jetzt nachsteigen, das Seil ist fixiert" rief er ihr zu. Gabriele atmete nochmals tief durch und lies ich dann langsam am Seil runter, bis sie bei Ralf und den Verletzten angekommen war. "Ich bringe erst sie hoch" meinte Ralf zu dem leicht Verletzten Bergsteiger "und dann komm ich zu euch beiden zurück, schafft ihr es so lange"? Gabriele nickte. Als Ralf auf halben Weg nach oben war, kam der zweite Bergsteiger zu bewusstsein. Panisch schlug er um sich und Gabriele konnte werde sich noch ihn richtig festhalten, immer wieder rutschten ihre Hände von den Felsen. "Ralf" rief sie über FUnk. "Du musst mir helfen". Ralf brachte den leichtverletzten Bergsteiger nach oben und war so schnell wie möglich wieder bei Gabriele. Der Mann schlug noch immer panisch umsich und Gabriele hatte alle Hände damit zu tun, das sie nicht abstürtzten. Ralf zögerte nicht lange und verpasste dem Typen einen Kinnhacken und hackte dann Gabrieles Sicherung in seine ein. "Alles ok" fragte er sich. "Ja" meinte sie knapp, "lass uns ihn nach oben schaffen". Eine halbe Stunde später waren sie in der Klinik angekommen. Sie übergaben ihre Patienten und schlenderten dann zurück zum Heli wo Biggi auf sie wartete. Gabriele blieb stehen und drehte sich zu Ralf um. "Danke". "Nichts zu danken, aber vielleicht darf ich dich ja jetzt zum Essen einladen" fragte er sie frech? GAbriele lächelte. "Nein". Dann ging sie weiter. "Wie nein" rief Ralf ihr hinterher. "Nein, Kollegen bleiben Kollegen" erklärte sie ihm. Sie lies einen verdrutzen Ralf zurück.
    Ralf machte es ihr wirklich nicht einfach, er war seit 4 Monaten bei ihnen im Team, sah verdammt gut aus, hatte wirklich was drauf in seinem Job und vorallem war er jemand auf den man sich in jeder Situation verlassen konnte. Zudem kam noch das Gabriele wahnsinnig anziehend, sexy, witzig und verdammt nett fand. Aber sie hatte ihre Prinzipien, kein Sex oder sonstiges unter Kollegen, das brachte meinst immer nur ärger. Vorallem bei ihren Job. "Na da kommt ihr ja endlich, ich dachte schon ihr wollt hier übernacht" scherze Biggi und ließ die Turbinen an. Gabriele stieg in den Heli und wollte gerade die Tür schließen als Ralf das für sie machte und sie dabei anlächelte. Gabriele wollte etwas sagen, aber sie war unfähig, stattdessen lächelte sie einfach zurück. Das musste aufhören, die Frage war nur wie wehrt man sich gegen seine Gefühle grübelte Gabriele auf dem Heimflug. Als sie auf der Basis waren hatte sie noch immer keine Antwort gefunden. "Hey hat der Typ dich etwas getroffen" fragte Ralf Gabriele als sie wieder im AR waren. Er stand so dicht an ihr, das nur wenige Zentimeter zwischen ihnen waren. Ralf strich mit dem Finger an ihrem Kinn vorbei. "Ist es blau" fragte sie? Ralf nickte, dann ging er ein wenig auf Distanz. "Aber keine Angst, bist immer noch die atracktivste Ärztin die ich je getroffen habe" scherze er und ging Duschen. Zurück ließ er eine verwirrte Gabriele. Erst jetzt merkte sie das sie die ganze Zeit die Luft angehalten hatte. Sie schüttelte den Kopf und suchte den Einsatzbericht um ihn fertig zu schreiben. "Oh tuts weh" fragte Thomas als er in den AR kam und begrüßte Gabriele. "Es geht" gestand sie. Thomas warf ihr einen Eisbeutel zu. "Aber keine Angst, es schadet deinem Aussehen nicht" scherze nun auch dieser. Was hatten den heute nur alle. Gut Gabriele wusste das sie ganz gut bei Männern ankam, zumindest so lange, bis sie erfuhren was für eine berufliche Stellung sie hatte, dann fanden sie viele zu überlegen und verloren das Interesse zumindest für mehr als nur eine Nacht. Und auf einfach nur Sex lies sie sich selten ein.

  • Inferno ohne Ausweg, Fortsetzung 2 Datum24.07.2011 22:59
    Thema von Gabriele20 im Forum Storys aus Medicopter117

    "Und alles ok" fragter Ralf besorgt und ging auf Gabriele zu als sie aus dem Krankenhaus rauskam. Gabriele nickte kaum merklich. "Ja es ist alles ok" bestätigte sie ihm und lief schweigend neben ihm her. "Bist du sich, ich meine du siehst gar nicht gut aus" hackte Ralf an. Gabrieles blieb abrupt stehen und meinte "Danke" . Ralf lächelte und erklärte ihr das er es so nicht gemeint hatte, was sie natürlich auch wusste. "Ich mach mir sorgen um dich" erkärte er ihr und ging ein paar Schritte weiter. Abermals blieb Gabriele stehn und drehte sich zu Ralf. "Du machst dir Sorgen um MICH, Ralf du warst heute so knapp dran" meinte sie und hielt zwei Finger dich nebeneinander. Ralf nickte, "Ich weiß, aber vielleicht ist es ja das beste gar nicht darüber nachzudenken und außerdem gings ja gut" tat er es ab und lief weiter. "Ja diesmal" murmelte Gabriele, doch Ralf antwortet nicht darauf. "NE Ralf ich kann das nicht einfach so wegstecken" fuhr sie ihn dann mit einem etwas stregerem TOn an. Ralf bemerkte das sie stehen geblieben war und drehte sich zu ihr um. "Das ist unser Job Gabriele". "Ja ich weißt aber kannst du mir vielleicht sagen warum das gerade immer uns passieren muss" fragte sie ihn? Ralf lachte kaum merklich. "Naja weil wirs wahrscheinlich so wollen" antwortet er ihr mit einem leichten lächelnd und lief weiter. Gabriele dachte darüber nach und gab sich damit zufriede. Die beiden schlenderten RIchtung Parkplatz als Ralf meinte "Übrigens wir müssen uns ein Taxi nehmen, ich hab Biggi schon heimgeschickt". Gabriele blieb wieder stehen und drehte sich zu ihm. "Meinst du das der uns SO mitnimmt" bemerkte sie und spielte damit auf ihre von Ruß verschmierte Kleidung an. Ralf schwieg eine Sekunden und meinte dann: "Wenn du lächelst". Die beiden schauten sich Sekunden lang einfach nur an, bevor sich beiden grinsten und ihre Köpfe aneinander legte. RAlf hatte ein Talent se in unmöglichen Situationen zum lachen zu bringen. Wenige Meter später waren sie am Taxistand angekommen. "Dein Part" forderte Ralf sie auf und Gabriele sprach einen Taxifahrer an, tatsächlich nahm dieser sie mit unter der Bedinung das sie aufpassen würden, mit dem ganzen Ruß. Ralf und Gabriele setzten sich beide hintenrein und Gabriele nannte den Taxifahrer Ralfs Adresse. "Nicht zur Basis" fragte Ralf? Gabriele schüttelte den Kopf, außer zu musst noch hin, ich will einfach nur nach Hause". "Ich muss auch nicht mehr zur Basis" meinte Ralf und so fuhren sie zu Ralf nach Hause. RAlf hätte liebevoll seine Hand auf die ihrige gelegt und strich zärtlich darüber. Kurze Zeit später waren sie bei Ralf angekommen. "Ich geh als erstes duschen" rief Gabriele und verschand im Bad. Ralf sah ihr grinsend nach und öffnete eine Flasche Wein.
    Gabriele betrachtete sich im Spiegel und fand das Ralf recht hatte sie sah wirklich bescheiden aus. Als sie sich vom Spiegel abwadte streifte sie ihre Jacke von den Schultern und öffnete anschließend den Reissverschluss ihres Overalls. Als ihre Jacke zu boden glitt, konnte man gerade noch das grelle Schild lesen mit dem Audruck, Notärztin darauf. Gabriele ließ sich gegen die Wand fallen und starrte ihre Jacke mit der Aufschrift darauf an. "Sie liebte ihren Job, aber es gab Tage an denen sie gerne einfach alles hinschmeißen würde dachte sie sich. "Lust auf Pasta" rief Ralf von draußen und Gabriele schob die Gedanken beiseite. "Ja" antwortet sie ihm und stieg nun ganz aus dem Overall. Zog sich ihr T-Shirt über den Kopf und es ebenfalls neben ihren anderen Sachen zu Boden fallen. "Tomatensoße oder Käse-Sahne-Soße" fragte Ralf und kam ins Bad. "Oder lieber dich" meinte er im Spaß als Gabriele in Unterwäsche vor ihm stand. Sie musste grinsen. "Ich bin für Tomatensoße" beantwortete sie ihm seine eigentliche Frage. Ralf nickte, küsste sie kurz und verließ das Bad wieder. Gabriele zog sich vollständig aus und stieg unter die Dusche. Das Wasser unter der Dusche färbte sich schwarz/braun als Gabriele den Ruß von sich abwusch. Kurze Zeit später drehte sie das Wasser aus und stieg aus der Dusche, sie fühlte sich schon viel besser. SIe zog bequeme Sachen an, kämmte ihre Haare durch und ging zu Ralf in die Küche. "Mh das duftet ja köstlich" bemerkte sie und schaute in den Topf der auf dem Herd stand. "Hast du was anderes erwartet" scherze er und Gabriele schüttelte mit dem Kopf als er sie probieren lies. "So dann hast du jetzt ein Auge auf die Pasta und ich geh auch schnell duschen. Während Ralf duschte deckte Gabriele den Tisch und goss die Nudeln ab. Ralf war westentlich schneller und schon fertig als Gabriele gerade die Teller füllte. "Timeing" bemerkte er und nahm die beiden Teller mit rüber. Gabriele stocherte mehr oder weniger nur in ihrem Essen herum, was Ralf auch bemerkte. "Keinen Apettit" fragte er sie und riss Gabriele damit aus ihren Gedanken. "Es geht so" gestand sie, "weißt du manchmal zweifel ich an allem" begang sie zu reden! "An uns" hackte Ralf nach? Gabriele schüttelte den Kopf, "nein das ist so das einzige woran nicht" meinte sie liebevoll und lächelte Ralf an. "An meinem Beruf, an meiner Kompetenz, wir riskieren jeden Tag unser Leben, für das anderer, ich weiß nicht ob es das ist was ich immer wollte" versuchte sie ihm zu erklären. "Ja das ist es was du wolltest und das weißt du auch, du zweifelst erst daran seit dem wir zusammen sind, weil du dir ständig Sorgen um mich machst" meinte Ralf und sprach ihr damit aus der Seele. Gabriele nickte "Ja so ist es, weil ich Angst hab das ich am Ende eines Tages nach Hause gehe und dir etwas passiert ist" fuhr sie fort. Ralf nahm ihre Hand und zog sie mit aufs Sofa. "Hör mir mal zu, du musst das abstellen, dir ständig um mich Sorgen zu machen, ich hab das schon im griff und mir wird nichts passieren" versuchte er sie zu beruhigen. "Ja wahrscheinlich hast du recht" meinte sie und legte ihren Kopf auf Ralfs Schoß. "Ich liebe dich" flüsterte sie und zog ihn zärtlich zu sich herunter. ALs sie beiden wieder voneinander abließen zappte Ralf durch das Fernsehprogramm auf der Suche nach einem gutem Film, als die beiden nicht wirklich was fanden, entschieden sie sich für einen Krimi. Gabriele war es eigentlich völlig egal, da sie todmüde war und sowieso bald schlafen würde. Einige Zeit später weckte Ralf sie. "Komm wir gehen ins Bett" meinte er und strich ihr zärtlich über die wange. "Ich komm gleich" murmelte Gabriele, setzte sich verschlafen auf und folgte Ralf ins Bett. Dieser lag schon auf seiner Seite und hatte das Licht ausgeschalten. Wortlos, kroch sie zum ihm unter die Decke und kuschelte sich eng an ihn. Gabriele brauchte keine zwei Minuten bis sie wieder eingeschlafen war und war froh, das dieser Tag so gut ausgegangen war.

  • DoppelgängerinDatum08.06.2011 22:15
    Thema von Gabriele20 im Forum Ralf & Gabriele

    "Was hast du mit deinen Haaren gemacht" fragte Gabriele als die Tür zum Wohnzimmer aufging. Herein trat ihre Halbschwester von der sie erst seit zwei Monaten wusste, sie hatte es auf dem Gericht erfahren als es um die Erbschaft ihrer Mutter ging. Angela Kollmann war vor 3 Monaten an einem Herzinfarkt gestorben. "Ich hab sie blond gemacht, steht mir doch gut oder" fragte ihre Halbschwester Marie? Gabriele drehte sich wieder zum Fenster um und schüttelte den Kopf. Ich hab das Haus schätzen lassen, ich werde es verkaufen und dann bekommst du deinen Anteil, meinte Gabriele sachlich. "Das ist mir aber nicht genug" kam es von Marie. "Wie meinst du das? "Wie ich das meine" meinte sie scharf, "du bist dein Leben lang behütet aufgewachsen, umsorgt und mit einem Haufen von Geld, und ich....ich hatte nichts, keine Mutter, kein Geld, kein bezahltes Studium". Gabriele schwieg. "Möchtest du dich dazu nicht äußern" drängte Marie. "Ich kann dafür nichts, ich weiß nicht was damals passiert ist warum dich unsere Mutter zur Adoption freigegeben hat, ich kann dir diese Fragen nicht beantworten, aber ich kann das was passiert ist auch nicht mehr ändern" versuchte Gabriele ihr zu erklären. "Oh doch das kannst du, und du wirst mir dafür alles geben". "Ich versteh kein Wort Marie" meinte Gabriele? "Ich will dein Leben" meinte sie ernst. "Mein Leben" scherze Gabriele und lächelte. "Ich meld mich wenn ich das Haus verkauft habe, dann bekommst du deinen Anteil und dann trennen sich unsere Wege" antwortet Gabriele ihr sachlich. "Ich werde nicht gehen, ich werde hier enziehen" meinte Marie und holte ihre Koffer ins Wohnzimmer. "Das ist jetzt ein Scherz" fragte Gabriele skeptisch nach? "Nein ganz und gar nicht und du kannst auch nichts daran ändern, denn dein ist jetzt auch mein". "Das klären wir später ich muss jetzt zum Dienst". Gabriele verließ wütend und zugleich traurig das Haus. Sie schmiss ihre Tasche auf dem Beifahrersitz, setzte sich dann selbst hinein und drehte die Musik laut auf. Tränen rannen ihr unwillkürlich über die Wangen. Seit 3 Wochen ging das nun schon so, langsam zerrte das mit ihrer Halbschwester an ihren Nerven. Vorallem hatte sie das blöde Gefühl das mit ihr irgendetwas nicht stimmte. Heute kam sie mit blonden Haare und exakt dem selben Haarschnitt wie sie nach Hause. Gabriele verdrängt die Gedanken und ließ den Motor an, sie war sowieso schon viel zu spät dran. Auf den Straßen war Gott sei dank nicht viel Verkehr und so schaffte sie es noch pünktlich zur arbeit. Sie verschwand sofort in die Umkleide. "Guten Tag Frau Dr. hielt Ralf sie auf bevor sie ganz in der Damenumkleide verschwunden war. "Hey" meinte sie mit einem vielsagendem Blick und drückte ihm einen kurzen Kuss auf den Mund. "Alles klar" fragte Ralf als er in ihre glasigen Augen sah. "Ja ja" tat sie es ab. Doch ihn konnte sie nicht so gekonnt täuschen. Zärtlich aber bestimmt schob er ihr seine Hand in den Nacken. "Du hast doch geweint" hackte er nach. "Ralf nicht jetzt, ok". Ralf nickte, und akzeptierte ihre Entscheidung fürs erste.

  • eure Meinung..Datum11.04.2011 18:55
    Thema von Gabriele20 im Forum Ralf & Gabriele

    Hey Leute mich würde eurer Meinung interessieren, was passiert das Gabriele und Ralf nach der Folge Gift in den Adern wieder in einem Team fliegen?

  • Thema von Gabriele20 im Forum Ralf & Gabriele

    Hey Leute, hätte wer interesse eine neue interaktiv story zu schreiben??


    lg

  • Silvester...Datum01.01.2011 20:58
    Thema von Gabriele20 im Forum Ralf & Gabriele

    Gabriele saß bei Ralf auf der Couch, in ihrer linken Hand hielt sie ein Glas Rotwein und mit der rechten streichelte sie Gonzo. "Hast du dir jetzt schon überlegt was wir Slivester machen" fragte Ralf sie und griff dabei das Thema zum wiederholtem Male auf. Gabriele verdrehte die Augen und hoffte das es Ralf nicht sah, dass sie von diesem Thema sichtlich genervt war. Doch er bemerkte es. "Ich weiß du magst Silvester nicht besonders und am liebsten würdest du arbeiten und davon nichts mitbekommen, aber jetzt haben wir nunmals frei und ich würde gerne mit dir zusammen feiern. "Das stimmt nicht ich mag Silvester schon, ich mag nur den ganzen trubel drumherum nicht" verteidigte sie sich. "Das Schießen, der Stress beim essen, die Spiele" fuhr sie fort. "Was haltest du denn von meinem Vorschlag, dass wir uns ein schönes HOtel nehmen, irgendwo in den Bergen, nur wir zwei, und uns einen ganz gemütlich Abend machen"? "Klingt, könner wir nächstes Jahr gerne machen, aber ich hab bei meinem Bruder und meiner Familie schon zugesagt". "Du willst mich also ernsthaft an Silvester mit zu deiner Familie schleppen, zu deinem Bruder mit dem ich mich das letzte mal schon so gut verstanden habe" hackte sie nach und nahm einen Schluck aus ihrem Weinglas. "Komm schon, manchmal täuscht der erste Eindruck und so schlimm ist er doch auch nicht, viell. etwas anders als ich und der Rest der Familie, aber meine Mutter und meinen Vater den wirst du mögen" meinte Ralf. "Du gibst ja sowieso nicht nach, also wenns sein muss, dann feiern wir eben dort". "Weißt du was, mach was du willst, mit dieser Laune brauchst du nicht mitfeiern" meinte Ralf dann sauer, als er Gabrieles genervten Unterton bemerkte und ging in die Küche. Gabriele riss sich zusammen, schluckte ihren Ärger runter und ging ihm nach, sie hatte keine lust wegen so einem Scheiß zu streiten. "Ralf"..."WAS" antwortet Ralf patzig. "Ich komm mit, dir zu liebe, weil ich dich liebe und Silvester gerne mit dir verbringen möchte, und glaub mir wenn ich eines kann, dann auf gute Laune machen auf einer Party" versuchte sie zu scherzen, "dazu bin ich quasi erzogen worden". Ralf fand das ganze weniger lustig als Gabriele. "Komm schon Ralf, akzeptier doch einfach dass ich mir was schöneres mit dir Vorstellen könnte als das, aber ich mach es für dich ok" meinte sie und ging auf ihn zu um ihn von hinten zu umarmen. Und lass uns jetzt doch nicht mehr darüber Diskutieren, wenn wir schon mal einen Abend für uns haben. Ralf drehte sich zu ihr um und lächelte ein wenig. "OK" fragte Gabriele mit einem Blick, von dem sie wusste das Ralf ihr kaum einen Wunsch von den Augen abschlagen konnte. "Schau mich nicht so an, das ist unfair" meinte Ralf lachelnd. "Ich kämpfe nur mit den Waffen einer Frau" meinte sie und küsste ihn sanft. "Na komm lass ins Wohnzimmer rüber gehen...

    ZWEI WOCHEN SPÄTER - Silvesterabend!

    Es war bereits 4 Uhr Nachmittag, um 6 sollten sie bei Ralfs Burder sein. Gabriele die Angeboten hatte, zwei Salte mitzubringen stand noch in der Küche fest, während Ralf mit Gonzo spazieren ging. Sie hatte die Musik laut aufgedreht und sich ein Glas Sekt eingeschenkt, damit sie viell. zumindest etwas in Stimmung kam. Sie hatte nämlich überhaupt keine Lust auf dieses Silvestergefeiere.

  • EntscheidungenDatum04.09.2010 12:47
    Thema von Gabriele20 im Forum Storys aus Medicopter117

    "Rot oder weiß" fragte Ralf als er zurück ins Wohnzimmer kam und hielt zwei flaschen Wein hoch. Gabriele zog die Augenbrauen hoch, und ging auf ihn zu, nahm ihm die Flasche mit dem Rotwein aus der Hand und lächelte ihn an. "Das kannst du dir jetzt langsam mal merken" scherze sie und legte die Arme in seinem Nacken zusammen. Lächelnd stellte er die Weißweinflasche auf dem Küchentisch ab und lächelte zurück. "Entschuldigung Frau Doktor" scherze er und küsste sie. Während er sie Küsste nahm er ihr die andere Flasche aus der Hand und stellte sie ebenfalls auf dem Tisch ab. Als ihr Küsse immer leidenschaftlicher wurden, drängte er sie Richtung Couch. Kurze Zeit später saß Gabriele über ihm und beobachtet ihn dabei wie er einen Knopf nach dem anderen ihrer Bluse aufknöpfte. Sie grinste ihn verführerisch an als er die Bluse vollständig geöffnet hatte und streifte sie ihr zärtlich über die Schultern. Im Hintergrund lief leise eine Cd von Robbie Williams. Gabriele hatte Ralf gerade seinen Pulli ausgezogen als es an der Tür kligelte. "Überhors einfach" hauchte er Gabriele ins Ohr, doch wer auch immer kligelte ließ nicht locker. "Na geh schon" meinte sie dann und setzte sich neben Ralf damit er aufstehen konnte. Gabriele ging derweil in die Küche und holte zwei Gläser Wein, sie schentek sie und Ralf ein Glas von dem guten Rotwein ein. Nahm sich eines davon und trank einen Schluck daraus. "mh der war wirklich gut - Ralf hatte Geschmack in Sachen Wein, natürlich nicht nur in Sachen Wein dachte sie sich lächelnd und betrachtet sie mehr oder weniger im Spiegel. Sie trug nur noch ihren Bh und ihre enganliegende JEanshose als sie aus den Gedanken gerissen wurde. "Das ist jetzt ein ganz schlechter Zeitpunkt" meinte Ralf laut doch es war schon zu spät um Gabriele zu warnen. Im Wohnzimmer stand eine ältere Dame mit leicht gräulichem Haar. "Was ist denn hier los" fragte diese erschrocken und Gabriele griff geistesgegenwärtig nach ihrer Bluse, streifte sie schnell über knöpfte sie zu und gab der älteren Dame höflich die Hand und stellte sich vor. Ralf warf ein: "Mutter das ist meine Freundin, Gabriele Kollmann" und versuchte so die Situation ein wenig zu klären. Doch statt sich vorzustellen meinte sie nur scharf. "Sie schlafen mit meinem Sohn"? Gabriele war zu perplex um etwas zu erwiedern. "Mama" meinte Ralf scharf. "Was willst du überhaupt hier" fragte er sie? "Wie redest du denn mit mir" fragte seine Mutter. "Ich hab mich mit Vater gestritten, er hat mit rausgeworfen, ich brauche vorübergehend eine Wohnung". "Hier" fragte Ralf ungläubig. "Du wirst ja wohl deine Mutter nicht rauswerfen" meinte sie und zog ihre Jacke aus warf sie über den Stuhl und setzte sich auf die Couch. Dann viel ihr Blick auf die zwei Weingläser. "Du trinkst Alkohol" fragte seine Mutter. Gabriele musste lachen, die kannte ihren Sohn ja sehr gut" dachte sie sich und erinnerte sich daran als sie neulich mit Ralf das erste mal weg war, er trank sogar gerne ab und an mal Alkohol. "Gott hält das für Sünde". meinte seine Mutter. Das is ja total abgefahren dachte sie Gabriele und überlegte ob das ein scherz sein sollte, doch es stellte sich als Tod Ernst heraus. "Ich werd euch zwei mal alleine lassen" meinte Gabriele. Ralfs Mutter hielt das für eine gute Entscheidung. Als Ralf und Gabriele an der Tür standen und Gabi ihre Jacke anzog, meinte sie "ich dachte meinte Mutter wäre seltsam aber das ist ja total abgefahren". "Meine Mutter ist streng katolisch". "Sehr streng" fügte Gabriele hinzu. "Ich hoffe du wirst nicht auch streng katolisch und wir haben nie wieder Sex, das würde ich nämlich nicht aushalten" scherze sie und küsste Ralf.
    Währendessen schaute sie Annemarie so hieß Ralfs Mutter in der Wohnung ihres Sohnes um. Sie entdeckte ein paar Frauenklamotten in Ralfs Schlafzimmer, was wohl zu bedeuten hatte das sie öfters hier war. Im Gang blieb sie an Ralfs Pinnwand hängen, die voll war von Fotos von den beiden und ihr. Und es hingen noch ein paar Zettel dort mit Nachrichten von ihr. Annemarie begang zu lesen. "Danke für die Wunderschöne Nacht mit dir, ich kann es kaum erwarten bis wir uns Heute Abend wiedersehen. Ich liebe dich mein Leben. Gabi. Ralfs Mutter schüttelte den Kopf als plötzlich Ralf im Gang auftauchte. Was machst du hier" fragte Ralf seine Mutter. Ich schau mir die Wohnung meines Sohnes an. "Das ist ja die reinste rumhurerein" meinte sie als sie den zweiten Zettel von Gabriele gelesen hatte. "Ich liebe sie und ich will das jetzt auch nicht diskutieren, du kannst deinen Glauben gerne leben aber zweng ihn nicht anderen auf" meinte Ralf sauer. Gabriele beschloss derzeit zu ihrer besten Freundin zu fahren sie musste das einfach jemanden erzählen. Als sie Jana erzählt hatte fragte diese ungläubig ob das ein schlechter Scherz sein sollte. "Kein Sex kein Alkohol" was ist dass den für ein Leben. "Da trinken wir doch gleich mal einen drauf" meinte jana und holte eine Flasche Sekt. Gabriele lachte. Sie glaub an also an Gott, stelle Jana fest. Gabriele nickte, den hab ich schon lange nicht mehr gesehen kam es von Gabi und spielte dabei auf ihren Job an.

  • Nasses GrabDatum14.07.2010 19:51
    Thema von Gabriele20 im Forum Ralf & Gabriele

    Ralf ging den Flur auf und ab, seine Klamotten waren immer noch Tropf nass, doch trotzdem fror er nicht. Er wollte sich gerade setzten als der Arzt das Wartezimmer betrat. Ralf und Biggi stürmten gleichzeitig auf ihn zu, und sahen ihn erwartungsvoll und mit Sorge zugleich an. "Sie ist über den Berg" erlöste der Arzt die beiden von ihrer Sorge. Biggi fiehl Ralf um den Hals und die beiden sprangen Jubelnd durch das Wartezimmer. "Können wir zu ihr" fragte Biggi? Der Arzt schüttelte den Kopf "gibt ihr noch ein wenig Zeit". Die beiden nickte, veraschiedeten sich von dem Arzt und gingen gemeinsam RIchtung Hubschrauber Parkplatz. Als Ralf ins frei trat, spührte er die Kälte die ihn plötzlich umgab und er fing das Zitter an. "Komm wir schauen das wir nach Hause fliegen und du endlich unter die Dusche kommst" meinte Biggi führsorglich und ließ die Turbinen an. Ralf beschloss gleich auf der Basis zu Duschen und danach es nocheinmal im Krankenhaus zu versuchen, er wollte Gabriele unbedingt sehen um sich zu vergewissern dass es ihr wirklich gut ging. Eine Stunde später war Ralf am Empfang der Intensivstation, auf der Gabriele noch zur Überwachung lag. "Es tut mir leid, Frau Dr. Kollmann, schläft noch" wollte ihn schon wieder eine Schwester abwimmeln, doch diesmal bestand Ralf darauf, sie zu sehen und nach etwas überredungskunst, durfte er endlich zu ihr. Als er das Zimmer betrat erschrack er erst einmal, er kannte diesen Anblick, er kannte die Schleuche, er wusste was für was war und doch schockte es ihn und er kämpfte mit den Tränen. Gabriele war zwar nicht mehr beatmet aber sie hing immer noch an etlichen Übewachungsgeräten. Ein Blick auf den Monitor verreit ihm das es ihr körperlich gut ging, sie war stabil, Ralfs Puls beruhigte sich leicht und er trat näher ans Bett, und setzte sich auf die Bettkante. Vorsichtig strich er ihr über die Wange und nahm dann ihre Hand....

    In Gabrieles Unterbewusstsein drangen langsam geräusche durch, sie vernahm das piepsen eines EGK`s das allmählich lauter wurde, sie hatte aber keine Chance es zuzuordnen, als sie langsam die Augen öffnete kam ihr die Erinnerung und sie stellte fest dass es ihr eigener Herzrythmus war, sie drehte den Kopf und sah in Ralfs Blaue Augen. "Ralf" flüsterte sie. Ralf legte ihr zärtlich einen Finger auf den Mund, du musst nichts sagen, ruh dich aus, meinte er führsorglich und strich ihr über die Wange. "Ich will aber was sagen" protestierte sie. "Nicht jetzt, nicht heute wir reden morgen darüber, ok"?! Gabriele nickte und nahm seine Hand in die ihre, zärtlich strich er ihr über die Handfläche. "Du hättest das drinnen dein Leben für meines gegeben, Ralf so etwas möchte ich nie wieder hören" meinte sie dann. "Ja ich hätte es gemacht" fuhr Ralf fort. "Du bist das beste was mir je im Leben passiert ist das letzte halbe Jahr, war die schönste Zeit meines Lebens und ja ich hättes es gemacht" meinte er. Gabriele schloss kurz die Augen und dachte über Ralfs Worte nach. "Krieg ich einen Kuss" fragte sie? Ralf grinste, "damit kann ich dienen, er beugte sich zu ihr herunter und Gabriele legte einen Arm um seinen Nacken und flüsterte ihm ein "Ich liebe dich so sehr, und ein Danke ist eigentlich zu wenig, für das was du für mich da drinnen getan hast", dann presste sie ihre Lippen auf seine, als plötzlich jemand in der Tür stand uns sich räusperte, es war der Arzt von vorhin. "Hatte ich nicht gesagt, dass Frau Kollmann noch Ruhe braucht" meint er streng. "Es ist schon ok, ich bin froh dass er das ist" besänftigte Gabriele ihn und nahm Ralfs Hand. Der Ärzt nahm wortlos sein Stetoskop und hörte nochmals ihre Lunge ab, "das hört sich schon ganz gut" an meinte er an Gabriele gewandt als er sich wieder aufgerichtet hatte. Gabriele nickte und der Arzt verließ wortlos das Zimmer. Ralf zog ihr das Nachhemd wieder über die Brust, das der Arzt vor dem Abhören nach untern geschoben hatte. "Willst du nicht das mich jemand so sieht" neckte sie ihren Freund. "Nein, aber sonst muss ich dich leider ganz ausziehen" scherze Ralf und Gabriele grinste. "So kenn ich dich" meinte sie und nahm wieder seine Hand. "Naja ein paar Tage musst du dich gedulten oder willst du versausten Sex im Krankenzimmer" scherze sie. "Ganz meine Freundin, eigentlich solltes du jetzt an das gesund werden denken und nicht an solche Dinge" ermahnte sie Ralf scherzhaft. "Kann ich was zu trinken haben" fragte Gabriele die Schwester die im Moment das Zimmer betrat. "Ich kann ihnen einen Tee anbieten" kam es von ihr. "Sekt wär mir lieber, aber ich nehm auch den Tee" scherze Gabriele. "ICh hol dir einen" meinte Ralf und verließ das Zimmer. Die Schwester schrieb Gabrieles Werte auf und verließ das Zimmer. Als Gabriele alleine war, kam sie das erste mal zum nachdenken und ihr die Szene in der Scheuse zog wie ein Film an ihr vorbei. Gabriele konnte die Tränen nicht zurück halten. Ohne dass sie es merkte liefen sie ihr über die Wange. Als Ralf das Zimmer betrat erschrack er zuerst. "Alles ok" fragte er besorgt und stellte den Tee auf das Nachtkästchen. Gabriele nickte unter Tränen. Ralf setzte sich aufs Bett und nahm sie in den Arm. Ralf sagte nichts sondann hielt sie einfach nur fest und Gabriele war froh dass er da war.
    Püppi" ertöhnte eine Stimme hinter den beiden und riss sie aus ihren Gedanken, Ralf ließ automatisch Gabriele los und stand auf. "Mutter" fragte sie überrascht. "Oh Gott Kind, ich bin so froh dass es dir gut ich, ich dachte schon...ich dachte" stotterte sie "du bist Tod" brach sie noch herraus bevor sie in Tränen ausbrach. Gabriele nahm ihre Mutter in den Arm und versuchte sie zu beruhigen. Ralf sah das spektakel mit etwas Abstand. Als Angele sich etwas beruhigt hatte stelle Gabriele Ralf vor. "Mutter das ist mein Kollege Ralf Staller". Gabriele drehte sich um, und gab Ralf höflich die Hand. "Püppi ich hab mich schon nach einer Stelle umgehört, ich hätte dir was als leitende Oberärztin in einer Privatklinik" sprudelte es aus Angela herraus.

  • Kurzstorywettbewerb!!!Datum09.07.2010 09:40
    Thema von Gabriele20 im Forum Ideen

    Hey Leute,

    wollte mal fragen ob interesse besteht an einem Kurzstorywettbewerb, wo jeder seine Ansicht darlegen kann wie er meint, das Gabi und Ralf zusammen gekommen sind?

    liebe Grüße

  • Die Liebe meines Lebens...Datum17.06.2010 18:09
    Thema von Gabriele20 im Forum Marc & Gina

    "Gina Lust noch kurz etwas trinken zu gehen" fragte Karin ihre Freundin, als sie Schichtende hatte. "Sorry aber ich hab Marc versprochen das ich gleich na der Arbeit komm, im fällt sonst die Decke auf den Kopf im Krankehaus" entschuldigte GIna sich. Karin nickte verständnissvoll. WEnig später war Gina am Krankenhaus angekommen, die Sonne war bereits untergegangen und trotzdem war es immer noch drückend heiß. Gina trug eine schwarze enge Capri Hose und dazu ein Trägerloses lilafarbenes Top. Sie klopfte kurz an und betrat dann das Zimmer. Marc wurde gerade Blutabgenommen und sogleich wollte sie die Krankenschwester wieder rausschicken. Doch Marc meinte "Das ist schon ok" und griff nach Ginas Hand. Gina erntede einen bösen Blick der Schwester was ihr jedoch ziemlich egal war. 10 Minuten später war die Schwester verschwunden und die beiden waren alleine. Gina setzte sich zu Marc auf die Bettkannte und gab ihm einen Kuss. "Gehts dir gut" fragte sie ihn? "Wenn du da bist immer" meinte er lächelnd und zog Gina zu sich her. "Hol mich hier raus, es ist so öde" jammerte er und nahm Gina in den Arm. "Du alter Jammerlappen" scherze sie und küsste ihn nochmals, dabei fiel Marcs Tablettenschachtel auf den Boden. "Sorry" meinte sie bückte sich um die Schachte aufzuheben. Dabei bemerkte sie Marc Blicke und schaute zu ihm auf. Dieser zog nur die Augenbraue hoch und schaute weiter lächelnd auf Ginas Ausschnitt. "Oh oh da fehlt aber einem was" bemerkte Gina beiläufig und setzte sich wieder zu Marc auf`s Bett. Dieser zog sie sogleich zu sich her und küsste sie leidenschaftlich, langsam ließ er seine rechte Hand unter ihr Top gleiten und strich ihr zärtlich über den Rücken. "Ich vermiss dich so" hauchte er ihr ins Ohr bevor er sie zärtlich jedoch bestimmt am Hals küsste. Marc wusste das sie das liebte...Sie schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Langsam wanderte Marc mit seinen Küssen zu ihrem Ausschnitt Gina stöhnte leicht auf, als ihr klar wurde wo sie sich befanden. "Marc hör auf" meinte sie lachelnd und schob Marc ein Stück von sich weg. "Warum" fragte er? "Weil wir in einem Krankenhauszimmer sind wo dein Zimmernachbar oder eine Schwester jederzeit reinkommen kann, und weil dir deine Wunde am Bein immer noch wehtut. "Endorphine unterdrücken ja altbekannter Weise die Schmerzen. "Sex ist besser als jedes Schmerzmittel" meinte er und zog Gina wieder zu sich her. Diese lachte nur und ließ sich von Marc küssen, diesmal glitten ihre Hände automatisch unter sein T-Shirt und sie spührte Marc durchtrainieren Bauch, anschliesend ließ sie ihre Hände über seinen breiten, muskulösen Rücken streichen, während Marc sie immer noch küsste. Gina spührte Marc Hände an ihrer Brust und hauchte ihm ein "Ich hätte so lust auf dich" ins Ohr auf dahin Marc ihr das Oberteil über den Kopf zog, und sie abermals am Hals küsste als plötzlich die Tür aufging. "Entschuldigung wir wollten nicht stören" meinte der ältere Herr in Begleitung seiner Frau. Gina griff Hastig nach ihrem Oberteil und zog es sich über. "Ihr stört nicht" meinte Marc beiläufig, und Gina drehte sich weg da es ihr wirklich unangenehm war. "Ich wollte sowieso gerade gehn" und verabschiedet sich. Das ältere Ehepaar nickte nur grinsend und Marc und Gina verließen das Zimmer. Er legte einen Arm um seine Freundin und begleitete sie Richtung Ausgang. "Drehen wir noch eine Runde im Park" fragte Marc sie? Gina nickte und Marc legte seine Hand an ihre Teilie. Als sie im Park angekommen waren, war Marcs Hand immer noch an Ginas Hüfte jedoch schon unter ihrem Shirt. "Du wirst es ja wohl noch zwei Tage aushalten" meinte sie lachelnd und legte sie Arme um Marc Hals. "Ich weiß nicht so genau, viell. wenn du mir nicht so nah kommst" meinte Marc grinsend und drückte sie noch näher an Gina. Diese spührte Marc Erregung sofort. "Ich vermiss dich einfach" meinte er mit einem entschuldigendem Blick und löste sich ein wenig von Ginas umarmung. "Ich dich auch" hauchte sie und küsste ihn erneut. "Viell. kommst du ja morgen schon raus, wenn nicht spätestens übermorgen, und dann gehör ich dir die ganze Nacht" versprach sie ihm. Marc lächelte und küsste sie auf den Mundwinkel. "Ich freu mich einfach auch wieder darauf nebendir einzuschlafen und morgens nebendir aufzuwachen. Gina lächelte und nahm Marc Hand. Die beiden liefen noch eine Weile nebeneinander her bevor Marc Gina zum Auto brachte.

  • Nur mit meiner Tochter ... Datum19.02.2010 10:04
    Thema von Gabriele20 im Forum Ralf & Gabriele

    "Sessi kommst du jetzt, Mami muss doch zu ihrem neuen Job" versuchte Gabriele ihrer Tochter klar zu machen. "Ja Felix ist aber weg" jammerte die kleine mit ihren blonden kleinen Löckchen. Gabriele lächelte. Felix war ein Hasi und ohne ihn ging Sesilia nirgends hin. "Hier ich hab ihn" rief sie und zog ihn aus ihrem Bett. Sogleich stand ihre Tochter neben ihr und nahm ihren Hasen in den Arm. "Du darfst du nicht immer weglaufen wenn wir in den Kindergarten müssen" sprach sie mit ihrem Hasen während Gabriele ihr die Schuhe zuband. "ich hab dich lieb mein Schatz" meinte Gabriele dann gab ihrer Tochter einen Kuss und holte dann die Jacke von Sesis kleinem Kleiderhacken. Wenig später waren sie im Kindergarten angekommen. Gabriele gab ihrer Tochter nochmals einen Kuss auf die Wange, drückte sie kurz ansich und ließ sie dann mit einem "pass auf dich auf" los, sogleich rannte sie zu den anderen Kindern Felix natürlich immer im Schlepptau. "Frau Dr. Kollmann" rief ihr jemand zu als sie sich gerade schon zum gehen wandte. "Ja" fragte sie. "Sesilias Vater hat heute angerufen, ob sie schon da wäre, ich wollte sie nur darüber informieren" meinte die Kindergartendame. Gabriele nickte "ich hoffe sie haben ihm keine Auskunft gegeben, das alleinige Sorgerecht für sie liegt bei mir, und dafür gibt es genug Gründe" erklärte Gabriele ihr. "Er klag sehr nett und zuvorkommend am Telefon ich glaube es fällt ihm schwer dass er seine Tochter nicht sehen darf". Gabriele kocht schon schon wieder vor Wut, das war Jacks Art er konnte Anfangs jeden um den Finger wickeln wie er es auch mit ihr gemacht hatte bis er einmal die Hand gegen sie erhoben hatte, als sie beschloss wieder Arbeiten zu gehen, Gabriele hatte sie sofort von ihm getrennt und vor Gericht hart um das Sorgerecht ihres kleinen Engels gekämpft und Gott sei dank gewonnen. Sessi war nie ein Wunschkind aber jetzt ihr ein und alles. "Ich möchte dass er keinerlei Kontakt zu meiner Tochter hat" entgegnete sie nochmals mit nachdruck. "Mami schau mal" Sessi kam nochmals auf sie zugerannt als sie sah dass ihre Mutter noch da war. "Sie hatte ihrem Hasen die Mütze von sich aufgesetzt". "Schön mein Schatz, aber verlier sie nicht wieder dass wäre die dritte dieses Jahr" ermahnte sie ihre Tochter liebevoll die verschmizt grinste. "Ok tschüss Mami". Gabriele lächelte ihrer Tochter hinterher. "So jetzt muss ich aber wirklich sonst komm ich noch zu spät. Eine Stunde später kam Gabriele auf der Medicopter Basis an, sie war noch schnell beim Feinkostladenvorbei gefahren und hatte einen kleinen Einstand mitgebracht. "Hallo ich bin Gabriele Kollmann die neue Notärztin" stellte sie sich vor, 5 Männer und eine Frau drehten sich zu ihr um. Gabriele schluckte. "schaut so aus als könnten sie weibliche unterstützung benötigen" rutschte es Gabriele so heraus als sie Biggi als einzige Frau sah. In der nächsten Sekunde hätte sie sich für ihren frechen Sruch schlagen können. Konnte sie nich einmal ihre klappe halten fragte sie sich. Doch eine sekunde später fingen alle an zu lachen, "die Dame ist schlagfertig" meinte einer der Männer der sich kurz darauf mit Thomas Wächter vorstellte und Pilot der A-Crew war. Nachdem sich alle vorgestellt hatten kam noch ein Mann um die Ecke gebogen. "Ach ja unsere Männerquote ist noch höher als zu dachtes, unser Chef" stellte Michael vor als Herr Ebelsieder den AR betrat. "Allerdings guten Tag Frau Doktor, Frank Ebelsieder ich bin der Chef hier". "Gabriele Kollmann" stellte sie sich vor. Wenig später saßen sie alle am TIsch und genossen Gabrieles mitgebrachtes Essen.

  • DIe ExDatum26.01.2010 20:24
    Thema von Gabriele20 im Forum Storys aus Medicopter117

    Als es an Ralfs Tür klingelte öffnete dieser sie. Er wusste dass es um die Zeit eigentlich nur GAbriele sein konnten. DIe beiden waren seit 8 Wochen ein Paar und natürich frisch verliebt. GAbriele verbrachte jede freie Minute bei Ralf. "Hey" begrüßte er GAbriele und küsste sie. Gabriele lächelte und ließ sich von Ralf die Jacke abnehmen. "GEhts dir gut" fragte Ralf? GAbriele nickte müde. Im MOment gestaltete sich ihr Leben etwas stressig, Ebelsieder hatte ihr neben ihren Dienst noch Ausbildungskurse für Rettungssanitäter aufgebrummt, da die Basis sich an der Ausbildung laut den Obrigkeiten an der AUsbildung beteiligen sollte. "Bist du sicher ich mein du siehst gar nicht gut aus" hackte er nach? "Danke" meinte sie ironisch und gespielt entrüstet. Ralf lächelte nahm ihr Hand und meinte, "So war das nicht gemeint, ich mach mir Sorgen um dich" erklärte er und ging mit Gabriele in das Wohnzimme. "Ich bin nur müde" meinte sie und setzt sich auf das SOfa. Ralf beließ es dabei und brachte Gabriele ein Glas Wein. "Danke, genau das war ich jetzt brauche" "und dich natürlich" fügte sie hinzu und zog Ralf zu sich her. RAlf sezte sich neben sie und Gabriele schlug ihre Beine über Ralfs Schoß und lehnte sich zurück. "Ebelsieder hat übrigens schon die nächste Katastrophe für uns" meinte Ralf. Gabriele sah in fragend an? "Wir bekommen eine Praktikantin". "Ach ja ich hab was davon gahört" meinte sie und nahm einen Schluck Wein, dann stelte sie das Glas auf die Seite. "Aber lass und nicht mehr über die Arbeit reden" hauchte sie küsste Ralf und setzte sich auf ihn und küsst ihn leidenschafltich...
    Am nächsten Tag fuhren die beiden getrennt zur Basis da Gabriele der Meinung war es sei besser wenn ihre Kollegen von ihrer Beziehung keine Ahnung hätten, zumindest noch nicht. Gabriele zog sich um und ging in den AR wo Biggi schon am Tisch saß. "Schau mal ich glaub da ist die Praktikantin im Anmarsch" meinte Biggi und schenkte ihrer Freundin eine Tasse Kaffee ein. "Mh" meinte Gabriele und lehnte sich ein Stück nach vorne um die Schalosien aueinader ziehen zu können. "Ein wenig aufreizend für die Arbeit oder" fragte Gabriele? "Mmm die Männer stehen wahrscheinlich darauf" bemerkte Biggi. "Nur zu doof dass sie mit uns zwei Frauen fliegen muss" setzte Gabriele hinzu und die beiden fingen an zu lachen. Imselbem Moment kam Ralf in die Basis garannt. "Sorry Mädls ich bin etwas spät dran, aber aufstehen ist nicht so mein Ding" entschuldigte er sich. Gabriele grinste ihn an, da sie genau wusste das Ralf noch im Bett gelegen hatte als sie sich auf den Weg zur Basis machte. Biggi konnte Gabis Blick nicht sehen da sie hinter ihr saß. "Na mach schon zieh dich um" forderte Biggi ihren Kollegen auf. "Schon gut, schenkt mir schonmal eine Tasse Kaffee ein, Schwarz mit..."Zucker" beendete GAbriele den Satz. RAlf drehte sich um und wollte RIchtung Umkleide gehen, als er gegen jemanden lief. "Sorry" entschuldigte sich Ralf doch ihm blieben die Worte im Hals stecken. "Ralf was für ein Zufall dich hier zu treffen" meinte die junge Dame erfreut. "Zufall ja" fragte Ralf sie weniger überrascht. GAbriele beobachtet die Situation. "Ach guten morgen Frau Müller kommen sie doch gleich mal in mein Büro, und Herr Staller ziehen sie sich enldich um ihr Dienst hat vor 10 Minuten begonnen" tadelte Ebelsieder Ralf. Ralf verschwand in die Umkleide und die Dame ging mit Ebelsieder ins Büro. "Die kennen sich wohl" meinte Gabriele. "Sag ich doch das Männer auf soetwas stehen" fügte Biggi hinzu. Gabriele ließ das ganze so stehen.

  • Zwischenszene Kronzeuge Nadine Datum14.01.2010 19:34
    Thema von Gabriele20 im Forum Storys aus Medicopter117

    Gabriele" rief ihr und Ralf jemand hinterher als die beiden Richtung Ralfs Auto liefen. Gabriele verdrehte genervt die Augen, sie erkannte die Stimme sofort. Sie drehte sich um, und Ralf tat es ihr gleich. Auf sie zugerannt kam Jack. Er begrüßte Ralf mit einem kurzen nicken und wandte sich dann Gabriele zu. "Also was ich noch fragen wollten" fing Jack an. Ralf betrachtet diesen Jack von den Füßen bis zu den Haaren, und musste sich wirklich zusammen reißen dass er nicht vor ihm laut loslacht. Als sein Blick auf Gabriele und Jack fiel, drehte er sich weg, da er sich das Lachen nicht mehr verkneifen konnte.
    Ralf erntet von Gabriele einen Stoß in die Rippen. Jack schaute die beiden verwundert an. "was wolltest du mich denn fragen, ich muss nämlich jetzt wirklich los" fragte Gabriele ihn? "Ach ja" stockte Jack, "ob du diese Woche dir einmal Zeit nehmen würdest, ich würde dich gerne in die Oper und zum Essen ausführen. Für Gabriele gab es ncihts schlimmeres als die Oper, und dann auch noch mit Jack. "Diese Woche, ganz schlechte unser Kollege ist krank geworden und deswegen muss ich seine Dienste mitübernehmen, tut mir leid" log sie. Verabschiedete sich von Jack und zog Ralf an seiner Einsatzjacke mit. "Herr Staller wir kommen sonst zu spät" meinte sie. Ralf musste grinsen und ging mit Gabriele den schmalen Weg durch den Garten. Als Jack außer hörweite war, fragte Ralf ernst "Darf ich dich vielleicht heute Abend in die Oper ausführen" und ahmte dabei Jacks stimme zeimlich gut nach. "Arsch" neckte Gabriele ihn und gab ihm noch einen Stoß in die Seite. Ralf lachte und griff nach Gabrieles Hand. Mittlerweile hattens ie die Straße erreicht. "Die Oper ist mir zu spießig, aber du darfst mich dafür in dein Bett einladen" flüsterte sie Ralf ins Ohr während sie eine Hand in seinen Nacken legte. Ralf lachte und zog sie zu sich her, die beiden stolperten ein Stück nach hinten, Ralf bekam das indem zu spüren dass er eine harte Steinwand im Rücken spürte. Doch die beiden kümmerte sich nicht darum. Gabriele küsste Ralf fordern. Ralf zog sie noch näher zu sich her und ließ seine Hände unter Gabrieles Bluse gleiten und auf ihrer Hüfte ruhn. Irgendwann ließen die beiden voneinander ab und schauten sich tief in die Augen. "Dein Afterhsave riecht einfach zu gut" meinte Gabriele und gab Ralf noch einen Kuss in den Nacken. "Sag mal was ist dass denn eigentlich für ein Typ" fragte Ralf? Gabriele schüttelte den Kopf, "niemand der von Bedeutung wäre" meinte sie. Plötzlich hörten Ralf und Gabriele Schritte und die Stimme ihrer Mutter. "Das ist meine Mutter, komm schnell" meinte sie nahm Ralfs Hand und zog ihn unter die die nächsten dichten Bäume. "Ich fühl mich wie wenn wir zwei Teenager wären und uns keiner sehen darf. "Ist doch lustig" meinte Gabriele und brachte Ralf mit einem langen Kuss zum schweigen. "Ich kann wohl schlecht zu meiner Mutter sagen ich muss zu einem Notfall und dann steh ich nach einer halben Stunde noch immer hier" verteidigte sie sich. "Schon gut" meinte Ralf zog sie erneut zu sich her und legte seine Arme von hinten um ihre Teilie. Gabrieles Mutter schien spazieren zu gehen. Ralf küsste Gabriele ganz sanft, am Hals, diese schloss die Augen und genoss es. Als Angela außer Sicht war, flüsterte Ralf Gabriele ins Ohr. "Lass uns gehen, bevor ich für nichts mehr garantieren kann". Gabriele lachte und nickte. Ralf ließ sie los und die beiden gingen zu Ralfs Auto.

    Derzeit bei Angela. "Das kann doch nicht das Leben sein, was sich deine Tochter vorstellt, sie lebt doch nur für ihren Job" fragte Marta ihre beste Freundin. "Ich weiß es nicht, aus Gabriele werd ich so oft nicht schlau" gab Angela zu. "Immer wenn ich sie danach frage, meinte sie nur, sie mag ihr Leben wie es ist und sie liebt ihren Job, keine Ahnung ob sie sich das nur vorspielt oder ob sie wirklich glücklich ist" fuhr Angela fort. Marta legte Angela einen Hand auf die Schulter. "Sie wird schon irgendwann zur vernunft kommen, junge Leute versteht man manchmal nicht". Angela nickte zustimmtend.

    Ralf nahm Gabrieles Hand während sie an einer Roten Ampel standen. "Ich hab dich vermisst" meinte sie und lächelte Ralf verliebt an. Ralf beugte sich zu ihr Rüber und gab ihr einen fluchtigen kuss, dann schwiegen die beiden eine Weile. Gabriele strich mit ihren Fingern zärtlich über Ralfs Hand. "Danke übrigens für deinen Zettel heute morgen" meinte Ralf. Gabriele musste kurz überlegen erinnerte sich aber dann gleich wieder daran. "Ach der" meinte sie und lächelte. Sie war heute morgen vor Ralf wach, da sie vor Schichtbeginn noch Berichte schreiben wollte und hatte ihm einen Posted an den Spiegel im Bad geklebt auf dem Stand. "Danke für den schönen Abend, ich kann es kaum erwarten bis wir uns heute Abend wiedersehen, ich liebe dich Mein Leben". "So wie ich es geschrieben habe so war es auch gemeint" meinte Gabriele und ließ Ralfs Hand los, da die Ampel auf Grün schaltete. Wenig später kamen sie bei Ralfs Wohnung an. Die beiden stiegen aus und gingen Arm in Arm zu Ralfs Wohnung. Ralf sperrte auf und sogleich kam den beiden Gonzo schwanzwedelnd entgegen. Gabriele begrüßte ihn und ließ sich von Ralf die Jacke abnehmen. "Danke" hauchte sie als er sie ihr von den Schultern zog und auf den Kleiderständer hing. Gabriele war so froh hier zu sein und diese bescheuert Feier endlich hinter sich gelassen zu haben. Bei Ralf konnte sie wirklich abschalten, er hatte ihr gezeigt dass es noch etwas neben ihrem Beruf gab, das mindestens genauso wichtig war, nämlich Liebe. Ralf hatte sich seine normalen Klamotten wieder angezogen und war in der Küche dabei eine Flasche Wein aufzumachen. Gabriele hörte Geräusche aus der Küche erhob sich von der Couch und ging zu Ralf. Sie umarmte ihn von hinten und küsste seinen Nacken. "Ich liebe dich" flüsterte Gabriele. Ralf drehte sich um und hielt ihr ein Glas Wein hin. Gabriele nahm es ihm ab und die beiden stießen an. "Auf unseren Abend" meinte Gabriele. Die beiden gingn zurück ins Wohnzimmer und ließen sich auf die Cauch fallen. Gabriele legte ihren Kopf auf Ralfs Oberschenkel und schaute ihm in die Augen. "An was denkst du" fragte Ralf sie?. "Weiß nicht, an vieles". Ralf nickte und strich ihr liebevoll eine Stähne aus dem Gesicht. Ralf beugte sich zu Gabriele runter, als sich ihre Lippen fast beruhrten hauchte er. "Du bist so wahnsinnig hübsch" und bevor sie dazu etwas sagen konnte, berührte er ihre Lippen erst ganz sanft dann drängender. Gonzo bellte die beiden an und sie ließen voneinander ab. "Ich glaub wir müssen ins Schlafzimmer gehen" meinte Gabriele verführerisch setzt sich auf und zog Ralf an der Hand nach oben. Dieser stoperte einen Schritt nach vorne, legte seine Arme um ihre Hüften und küsste sie zeitgleich. Unter Küssen schob er sie Richtung Schlfazimmer und knöpfte ihr dabei ihre hellblaue Bluse auf. Als er den letzten Knopf auf hatte küsste er ihren Nacken, ihre Schulter und ließ sie von ihren Schulter gleiten. Gabriele trug schwarze Spitzenunterwäsche Ralf widtmete einen kurzen Blick ihrem BH bevor er ihr Dekoteu küsste und sich mit Gabriele aufs Bett fallen ließ. Sie setzt sich über ihn und zog ihm seinen Pullover aus. Dann küsste sie sanft Ralfs durchtrainierten Oberkörper bis er sie umdrehte und sich halb auf sie legte. Geschickt öffnete er unter küssen mit einem Griff Gabrieles BH zog ihn ihr aus und warf ihn neben das Bett. Als die beiden nichts mehr anhatten schob sich Ralf über Gabriele, diese schloss die Augen und stöhnte leise auf...

  • Mein Leben...Datum09.01.2010 22:22
    Thema von Gabriele20 im Forum Storys aus Medicopter117

    "Rettungsleitstelle an Medicopter 117 schwerer Verkehrsunfall auf der Landstraße, Richtung Ortseingang Traunstein, keine genaueren Daten vorhanend". Gabriele warf die Zeitung auf den Tisch, bestätigte den Einsatz und rannte mit Ralf zum Heli. Biggi saß schon drinnen und ließ die Turbinen an. "Hier deine Jacke" meinte Gabriele und warf Ralf seine Jacke zu. "Danke" kurze Zeit spätere waren die drei in der Luft. Als sie die Unfallstelle von der Luft aus sehen konnten, landete Biggi direkt im Feld neben der Landstraße. "Püppi" Gott sei dank" rief eine ältere Dame. Gabriele die gerade die Taschen aus dem Heli holte drehte sich ruckartig um, Püppi so nannte sie nur ihre Mutter. "Oh mein Gott Mutter" flüsterte sie. Ralf blickt sie eindringlich an. Das war Gabrieles persönlicher Alptraum, einen Angehörigen als Unfallbeteiligte. "So komm doch endlich" schrie ihre Mutter, "hier ist alles voller Blut" rief sie panisch weiter. "Komm schon" meinte Ralf, zog sie an ihrer Jacke und riss sie aus ihren Gedanken. "Bist du in verletzt" fragte sie ihre Mutter zugleich. "ICh glaub mein Arm und mein Kopf tut weh" meinte sie. "OK" Gabriele erkannte sofort dass die Person die auf dem Boden lag schwerer Verletz war, erst als sie nocheinnmal hinschaute erkannte sie dass es Marta war, Angelas beste Freundin. Ralf hatte Marta bereits an den Monitor angeschlossen, "Wir haben kaum noch Druck" meinte Ralf beiläufig. Gabriele riss sich von ihrer Mutter los. "OK ich brauche einen dicken Venenweg". "Der liegt schon, Ringer" fragte Ralf nach. Gabriele lächelte und nickte. "Ok und dann intubieren wir" wies sie weiter an.

  • I miss youDatum03.01.2010 20:38
    Thema von Gabriele20 im Forum Ralf & Gabriele

    "Hey Schönen Urlaub wünsch ich dir Süße" meinte Biggi zu ihrer besten Freundin und umarmte Gabriele. "Danke" meinte diese und gab ihrer Freundin einen Kuss auf die Wange. "Du bist ja nicht gerade sehr euphorisch" hackte BIggi nach. "Naja ich werd euch und meinen Job schon vermissen" meinte Gabi. BIggi verdrehte die Augen, unsere Vollblutärztin" schmunzelte Biggi. "Sind wir das nicht alle" antwortet Gabriele. "So jetzt muss ich aber wirklich los" meinte Biggi und verließ die Basis. Gabriele war bereits fertig mit dem Duschen und wartete noch auf Ralf, da außer den beiden niemand mehr hier war musste sie auch keinen Vorand angeben was sie noch hier machte. Sie drückte sich eine Tasse Kaffee runter und setzte sich halb auf den Schreibtisch. Wenig später kaum auch Ralf als der Umkelide er trug eine lässige Jeans dazu eine Pulli und darunter ein Hemd wo nur der weiße Kragen und ein Stück der Ärmel zu sehen waren. Seine Haare hatte er wie immer mit Gel durcheinander gewühlt. "Na Frau Doktor können wir" fragte er seine Freundin. "Moment noch" meinte sie und hielt ihm die Tasse Kaffee hin. "Auch einen Schluck" fragte sie ihn? Ralf nickte und nahm Gabriele die Tasse aus der Hand. Gabriele zog Ralf sanft zu sich her. Und schob ihre Hände ein kleines Stück unter Ralfs Pulli. Ralf gab ihr einen flüchtigen Kuss. "Du willst es mir heut Abend wohl schwer machen" fragte Gabriele ihn. Ralf sah sie fragend an. "Naja ein T-Shirt, ein Hemd, und einen Pulli, da muss ich dir ja soviel ausziehen" meinte sie lachend. "Das Leben bist schon schwer" scherze Ralf. Gabriele küsste Ralf nocheinmal. "Komm lass uns abhauen" meinte er und griff nach Gabrieles Hand.
    Wenig später waren die beiden bei Ralf zu Hause. "Wein" fragte Ralf. Gabriele nickte und zog sich ihre Jacke und ihre Schuhe aus. "Hier" meinte er und gab Gabriele ein Glas Rotwein. Diese tranke einen Schluck und stellte es auf dem Essezimmertisch ab. "Ich werd dich vermissen" meinte Gabriele und ließ sich von Ralf in den Arm nehmen. "Du musst ja unbedingt mit deiner Mutter in den Urlaub fliegen" meinte er. "Ralf bitte lass und das nicht schon wieder diskutieren, meiner Mutter ist das ganze ziemlich wichtig" meinte sie. "Ja ja und dass dieser Joachim mitkommt, ist natürlich auch ganz wichtig" meinte Ralf. "Bist du etwas Eifersüchtig" fragte Gabriele und löste sich von Ralfs Umarmung. "Nein" meinte Ralf. GAbriele zog eine Augenbraue hoch. "Ich liebe dich, was solltest du langsam begriffen haben" meinte sie und küsste ihn abermals aber diesmal fordernder, leidenschaftlicher. Ralf schob Gabriele langsam RIchtung Schlafzimmer, währendessen knöpfte er ihr ihre Bluse auf und schob sie langsam über ihre Schultern während er ihren Hals küsste, Gabriele stöhnte leise auf als er ihr Dekolteu küssten. "Vorallem das werd ich vermissen" hauchte sie. Ralf blickte kurz zu ihr hoch und lächelte sie an. Er wusste das sie es liebte, wenn er ihren Hals küsste. Als sie an der Schlafzimmer Tür ankamen drückte sie Ralf sanft dagegen weil die Türe noch geschlossen war. Sie zog ihm seinen Pulli über den Kopf, knöpfte Geschickt sein Hemnd auf und öffnete dann mit einer geschickten Bewegung seinen Gürtel. Ralf öffnete die Tür hinter sich und drückte Gabriele sanft jedoch bestimmt auf das Bett...
    "Ich weiß gar nicht ob ich ohne dich noch einschlafen kann" meinte Ralf dann. Gabriele lächelte, du wirst es wohl oder über versuchen müssen" Ralf gab ihr noch einen Kuss. "Krieg ich noch eine Massage zum Abschied" fragte GAbriele lieb. "Bei deinem Blick kann man ja gar nicht ablehnen" meinte Ralf. "Na mach schon dreh dich um. Gabriele drehte sich auf den Bauch im gedimmten Licht des Schlafzimmer hatte ihre Haut einen schönen dunklen braunton. Ralf setzte sich über sie und fing an sie zu massieren. "Du hast deinen Beruf verfehlt" lobte ihn Gabriele. Ralf lachte. Als er Gabriele einige Zeit massiert hatte, und die schon fast am einschlafen war schob er liebevoll ihre blonden Haare aus ihrem Nacken und küsste sie nochmals, bevor er sich wieder neben sie legte. "Irgendwann spät Nachts schliefen die beiden eng aneinander gekuschelt ein. Wenige Stunden später kligelte Gabrieles Wecker. Verschlafen schaltete sie ihn aus, und kuschelte sich noch 5 Minuten unter die Decke zu Ralf. Dieser legte ebenso verschlafen einen Arm um Gabriele. Als sie wenig später aufstand, wollte Ralf mitkommen. "Bleib doch liegen, ich mach mich fertig und komm nochmals zum veraschieden zu dir", Ralf nickte und ließ sich schlaftrunken wieder in sein Kissen fallen. Gabriele ging duschen, zog sich an und legte ihr Make up, machte sich dann einen Kaffee und schrieb Ralf noch einen Zettel den sie an den Spiegel im Bad klebte. Bevor sie ins Schlafzimmer ging brachte sie Ralf auch noch eine Tasse Kaffee mit. "Ich geh dann mal" meinte sie. Ralf setzte sich auf. "Mhmm dein Parfüm" meinte Ralf und küsste Gabriele. Diese lächelte. "Komm ich bring dich noch zur Tür" meinte er, stieg aus dem Bett zog sich ein T-Shirt und seine Boxershirts an und begleitete Gabriele zur Tür. "Ich wünsch dir nen schönen URlaub und vorallem erhol dich gut. "Danke, und du lass mir die ganzen jugen hübschen Frauen in Ruhe" scherz Gabriele und zupfte ihm sein T-Shirt zurecht. Ralf lachte, "Wer macht dir denn schon konkurenz" meinte er küsste sie nochmals leideschafltich Kurze Zeit später war Gabriele auch schon weg. Als sie einen Blick auf ihre Armbanduhr warf, stellte sie mit entsetzen fest das sie megaspät dran war. "Püppi wo bleibst du denn" fragte ihre Mutter schon ganz aufgeregt. "Hauptsache ich bin hier" meinte Gabriele mit einem entschuldigendem Blick. "Wo warst du eigentlich heute Nacht" hackte ihr Mutter nach. "Ich hab"...doch ihre Mutter unterbrach sie "Erzähl mir bitte nicht dass du gearbeitet hast, wahrscheinlich warst du wieder bei diesem Sanitäter" meinte sie. Gabriele fühlte sich ertappt und antwortet darauf gar nichts mehr. "Marta und Joachim warten schon im Taxi, also komm schon Kind. "Gabriele schön dich zu sehen gut schaust du aus" meinte Marte und gab ihr eine küsschen links und rechts, Joachim tat es Marta gleich. Als Angela und Gabriele im Taxi saßen ging es auch schon los Richtung Flughafen.

    Ralf der sich vorhin nocheinmal hingelegt hatte wachte um 10 Uhr nochmals auf und beschloss aufzustehen. Als er ins Bad ging um zu Duschen entdeckte er Gabrieles Zettel am Spiegelschrank. "Hey mein Schatz, ich werd dich vermissen und kann es kaum erwarten wenn wir uns in einer Woche wiedersehen. Ich liebe dich mein Leben Gabi.
    Ralf musste lächelnd, nahm den Zettel ab und klebte ihn an die Pinnwand, wo schon eine Foto von ihm und Gabriele und noch eines von ihr alleine bei der Arbeit hing.

  • I love youDatum02.01.2010 23:32
    Thema von Gabriele20 im Forum Michael & Karin

    Michael und Karin standen am Schalter des Münchner Flughafen und warteten darauf dass sie ihre Koffer aufgeben konnten. Michael stellte sich dicht hinter seine Freundin, legte seinen Kopf auf ihre Schulter und umschloss ihre Teilie mit seinen Armen. "Ich liebe dich" hauchte er ihr sanft ins Ohr. Karin lächelte und schloss die Augen als Michael ihr einen zärtlichen Kuss gab. Als sie an der Reihe waren stellte Michael ihre beiden Koffer auf das Gepäckband und reichte der Dame die Ausweiße und Tickets. "Angenehmen Flug Herr Dr." wünschte die Dame am Tresen und widmete sich den nächsten. "Sag mal was hast du denn alles in deinem Koffer, der ist ja ganz schön schwer" meckerte Michael während er Arm in Arm mit Karin RIchtung Sicherheitskontrollen lief. "Lass dich überraschen" meinte sie verführerisch und gab Michael einen Kuss. Als sie durch die SIcherheitskontrolle durchwaren setzten die beiden sich noch auf eine Tasse Kaffe in ein Restaurant und warteten bis ihr FLug aufgerufen wurden.

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